PCBPrinter: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Welches Preisschema wäre da angebracht? Es hängt sehr stark von der Software ab, idealerweise würde die ausgeben können, wie viel Material verbraucht wird. Dann könnte man das ziemlich genau abrechnen. |
Version vom 20. Juni 2014, 19:09 Uhr
Vorschlag
Wir kaufen uns einen Inkjet PCB Printer :) Kostenpunkt etwa 2000$, 50% zahlen Member 50% zahlt das Lab. Damit er sicher ist steht der Drucker im 3D Scanner Raum. Nach Einschulung kann gegen Unkostenbeitrag (50 Cent pro Europlatine obwohl auch andere Größen möglich sind :)
Der Drucker druckt mit Silber (eigentlich mit 2 Chemikalien die dann reagieren und das Silber faellt aus). Angeblich bekommt man Wderstandswerte die mit normalen in Kupfer geaätzten PCBs vergleichbar sind.
Store für die Chemikalien: [1]
Zusatzinfo
anlumo ist Backer von diesem Drucker (early bird special tier um $1199, bekommt ihn also als einer der ersten). Er würde sich bereit erklären, ihn im Lab aufzustellen, würde sich aber dann über finanzielle Beteiligung freuen.
- Vom anfänglichen Vorschlag hin zum Angebot mit dem Early Bird-Gerät durch Kickstarter-Unterstützer Anlumo gabs eine Entwicklung. Bitte vorher klarstellen wie das nun ablaufen soll. Aus Gründen. Es gibt ja mehrere Varianten wie eine gemeinschaftliche Anschaffung vor sich gehen kann. Wurde im Metalab mal so, mal so gehandhabt. Wird das Gerät (gänzlich) im Eigentum des Metalab stehen und eine auf sie ausgestellte Rechnung bekommen und sich die EinfuhrumsatzUMehrwertsteuer zurückholen können? Sind die Beträge als zweckgewidmete Spenden zu sehen oder wird man mit dem Betrag anteiliger Mitbesitzer? - Wer stellt initial das Verbrauchsmaterial, wie soll die Abrechnung erfolgen? --Pk (Diskussion) 06:06, 16. Jun. 2014 (CEST)
- Wir machen das so wie unter ueberschrift Idee und plan am jour fixe* besprochen. Lab zahlt bis zu 50% mit (wenn wir von mitbezahlern mehr geld haben investieren wir in den naechsten offenen 3D drucker. Anlumos angebot hat nix am plan veraender sondern ihn billiger gemacht ;) abrechnung erfolgt analog zu Lazzzor mit versperrbarwer mini kassa direkt am drucker befestigt. --lg Philipp
- *) "… anlumo ist early bird backer bei deren Kickstarter, und hat sich bereit erklärt, seinen an das Metalab zu verkaufen. Dann könnten die Leute dem Metalab dafür spenden [...] Benutzung hat eine Gebühr dabei (für die Druckpatronen), soll aber extern abgerechnet werden (ähnlich Bauteilsortiment)."
Wer ist dabei?
Liste an Menschen die sich um das Gerät kuemmern wollen und wenn sie im Lab sind als Ansprechpartner fuer Menschen die PCBs drucken wollen da sind.
Member | Moneyz[€] | Bezahlt an Vorstand? |
---|---|---|
wizard23 | 100 | |
naxx | 50 | |
overflo | 100 | |
clifford | 100 | |
uniq | 50 | ✔ (20.6.2014, an anlumo, wird noch weitergeleitet) |
metachris | 50 | |
metaz | 100 | |
datacop | 50 | |
prikle | 50 | ✔ (~15.06.2014) |
reox | 50 | |
amir | 50 | |
anlumo | 100 | |
you? | ?? | |
Summe | 850 |
Der Kaufpreis des Drucker selbst war €884.10 + EUSt bzw. USt
Druckkosten
Wenn wir 5 Sets an Druckpatronen nehmen kostet das $274.95 + shipping. Die erste Lieferung ist ohne shipping, d.h. es wird so ca. €200 + EUSt sein. Damit kann man ca. 18000 cm^2 mit dem Silber und 25000 cm^2 mit der Askorbinsäure machen.
Welches Preisschema wäre da angebracht? Es hängt sehr stark von der Software ab, idealerweise würde die ausgeben können, wie viel Material verbraucht wird. Dann könnte man das ziemlich genau abrechnen.