WhateverLab: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Oktober 2012, 07:56 Uhr
Ein Platz zum Selberbasteln von Open Source Hardware. Ziel ist es, dass mensch hier frueher oder spaeter ALLES herstellen kann :) Daher der Name: WhateverLab.
Provides
- Treffpunkt für Elektronikbegeisterte mit Interesse fuer Microcontroller, FPGAs, 3D Drucker, leuchtenden LEDs. Siehe auch Elektronik Jour Fixe
- High-Tech Eigenproduktion
- Liste von Projekten
Verfügbare Infrastruktur
- etwa 40m² Raum
- Sehr umfangreiches Bauteilsortiment zu Selbstkostenpreisen: Widerstaende, Kondensatoren, LEDs, Kontaktleisten und -buchsen, usw.
- Schraubensortiment
- Ein Profi-Lasercutter zum Schneiden von Acryl, Holz, Karton, usw.
- Mehrere RepRap Open Source 3D Drucker
- Oszilloskope
- Fluke PM3384A Oscilloscope 100MHz Digital
- HP54645D Mixed-Signal Oscilloscope 100MHz Digital
- Hung Chang 5504 40MHz Oscilloscope –
verliehen an Franz Xavergeht zurück an den Besitzer - Philips PM3055 60 MHz Oscilloskope
- Computer und Hardware zum Programmieren von Microcontrollern
- Loetkolben
- Platinenätz-Vorrichtung
- ein Softwareradio: das GNURadio (steht auf Anfrage interessierten Hackern zur Verfuegung --Wizard23 06:16, 22. Jun. 2007 (CEST))
- PSoC Evaluation Board
- ein USB-Mikroskop 10x 60x und 200x
- WhateverLab:Kollaborative Einkaufsliste
Im Aufbau befindlich
- openEEG EEGs
Kosten
- Damit diese Grundausstattung auch immer vorhanden ist, sollten die Leute in etwa proportional zu der Menge an Teilen, die sie fuer Experimente benotigen in eine Kasse einwerfen oder eigene Bauteile in die Werkstatt einbringen. Eine schoene Gelegenheit um die GiftCulture zu leben. --Wizard23 04:28, 3. Dez 2005 (CET)
- mittlerweile gibt es ein Lager von häufg gebrauchten Elektronikmaterialen. Alle Details zu Inhalt und Abrechnung auf der Bauteilsortiment-Seite.
Aetzhinweise
- Vorlage zum zweiseitigen Belichten auf die rauhe Seite einer Transparenzfolie drucken. Dazu kann der auf der CADStation angeschlossene Drucker (Canon IP3600) von Clifford verwendet werden, wobei darauf zu achten ist, einen möglichst deckenden Ausdruck zu bekommen. Zweimaliges Übereinanderdrucken scheint ausreichend zu sein.
- Folie auf die Größe des Boards zurechtschneiden.
- Die weiteren Arbeitsschritte finden im Chemielabor statt: Glasplatten reinigen (sollten möglichst staubfrei sein), Schutzfolie vom Board abziehen und das Board mit der bedruckten Folie in den beiden Glasplatten einspannen. Acht geben auf eine korrekte Ausrichtung (könnte seitenverkehrt sein)!
Die in den Glasplatten eingespannte Board und Folie werden mit der "Solariumlampe" 3-4 Minuten belichtet. Das belichtete Board von der Folie und Glasplatten befreien.Die Solariumlampe ist für Leiterplatten NICHT geeignet (diese Warnung kommt wohl zu spät…).- Einweghandschuhe anziehen! Entwicklerflüssigkeit in eine Plastikschale geben bis sich die dunkle Schicht von dem belichteten Bereich gelöst hat. Wenn die Platine nicht überbelichtet ist, kann man sich beim Entwickeln ruhig Zeit lassen. Wenn es zu lange belichtet/entwickelt wurde, dann werden auch die Bereiche, welche eigentlich nicht geätzt werden sollten, angeknabbert. Wenn es zuwenig entwickelt ist, stören Lackreste beim Abtragen des Kupfers.
- Gut abwaschen!
- Das Board in der Halterung des "Aquariums" einspannen und - sobald es ~40°C warm ist - etwa 10 Minuten ätzen. Zur Sichereit immer wieder ansehen und erst entfernen, wenn wirklich alle kleinen Kupferbrücken weggeätzt sind.
- Gut abwaschen!
- Noch ein letztes Mal belichten und entwickeln..
- Gut abwaschen!
- Nun kannst Du Dich über das Ergebnis freuen! (;
See also: PCB etching notes in English
Interessante Links
- MIT Fab Lab Main Page
- MIT Fab Lab Community Site
- Fab Lab Inventory
- Wikipedia: Open Source Hardware - auch mit vielen Links
Interessenten
Wizard23, Phantasus, MrZack, Sigi, Pk, MariusKintel, dannym, MrBibber