Netzkulturdiskussion: Unterschied zwischen den Versionen

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Netzkulturen auf dem Prüfstand
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Seit den frühen 1990er Jahren verknüpfen sich freie Netzwerke, selbstbestimmte Medienaneignung und autonome Räume zu einer gesellschaftlichen Utopie, mit der vielfältige Netzkulturszenen Öffentlichkeit für sich beanspruchen. Ihre Knotenpunkte sind bis heute lokal verankert und zugleich globalen Trends ausgesetzt. Politischer Argwohn, Überwachung und Kommerzialisierung haben die Utopie von einst weitgehend ihrer Grundlagen beraubt.
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Welche Auswirkungen hat diese Entwicklungt auf die Netzkulturen von heute? Wer kämpft für die Freiheit im Netz der Netze? Was bleibt von der Utopie einer neuen demokratischen Kultur?
  
 
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Die teilnehmenden Sprecher und Moderation stehen fest und werden in kürze bekanntgegeben.
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Die Teilnahme der Besucher an der Diskussion ist erwünscht, wir wünschen uns einen regen Austausch.
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Empfehlung des Hauses: das Buch [http://www.transcript-verlag.de/ts1906/ts1906.php/ Vergessene Zukunft] von Clemens Apprich und Felix Stalder
  
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Version vom 29. Oktober 2012, 09:48 Uhr


Diskussion zum Thema Netzkultur

Fr. 9.11.2012, 19:30 Uhr im Metalab


In Zusammenarbeit mit:

WORLD-INFORMATION INSTITUTE


Nach der Utopie

Netzkulturen auf dem Prüfstand

Seit den frühen 1990er Jahren verknüpfen sich freie Netzwerke, selbstbestimmte Medienaneignung und autonome Räume zu einer gesellschaftlichen Utopie, mit der vielfältige Netzkulturszenen Öffentlichkeit für sich beanspruchen. Ihre Knotenpunkte sind bis heute lokal verankert und zugleich globalen Trends ausgesetzt. Politischer Argwohn, Überwachung und Kommerzialisierung haben die Utopie von einst weitgehend ihrer Grundlagen beraubt.


Welche Auswirkungen hat diese Entwicklungt auf die Netzkulturen von heute? Wer kämpft für die Freiheit im Netz der Netze? Was bleibt von der Utopie einer neuen demokratischen Kultur?


Gäste

Die teilnehmenden Sprecher und Moderation stehen fest und werden in kürze bekanntgegeben.

Die Teilnahme der Besucher an der Diskussion ist erwünscht, wir wünschen uns einen regen Austausch.

Empfehlung des Hauses: das Buch Vergessene Zukunft von Clemens Apprich und Felix Stalder