Kassomat/Case

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Version vom 27. Juni 2016, 03:08 Uhr von Pk (Diskussion | Beiträge) (fehlende Schienen hinten bereits montiert)
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Ideen für Gehäuse für den Kassomaten:

Vorhandener Platz: ≤450mm breit, ≤1300mm hoch, ≤650mm tief

Notwendiger Platz für die Geräte: ≥400mm breit, ≥450mm tief, ≥700mm hoch

Das als Display? 7" USB Touch LCD 1024x600 Capacitive IPS Screen for Raspberry Pi, Beaglebone, Banana Pi, PC


Anmerkungen Phaer (Diskussion): Zu beachten ist außerdem dass es für Service-Zwecke Zugriff von zumindest 3 Seiten braucht: Von vorne zur Entleerung, von Links um Zugang zum Rädchen des Banknotenzählers zu bekommen und am besten auch von oben um ggf. z.B. Münzen in größeren Mengen einfüllen zu können. Zumindest die ersten 2 oben verlinkten Modelle scheinen diesen Anforderungen nicht gerecht zu werden (nur von vorne zugänglich, oder?). Der 3. ist auch seitlich zugänglich und wäre hoch genug, dass man auch von oben Zugriff auf die Geräte erhält, aber eine Glas-Front ist unpraktisch was die Montage von Display und Einwürfen betrifft, oder?

Eine - relativ! - einfache Alternative wäre es wohl nochmal eine Holzbox zu basteln. Diesmal allerdings einerseits aus etwas massiverem Holz um eine verbesserte Stabilität zu gewährleisten und andererseits mit einer Teleskopschiene, sodass die Innenteile nach Öffnung eines Schlosses einfach nach vorne ausziehbar wäre um diverse Wartungen durchführen zu können.

Rittal 7081.000 wären z.B. Teleskopschienen für Geräteböden mit 500mm Tiefe (es gibt auch längere) und bis zu 50kg Tragkraft. Kosten etwas unter 100€. Holz müssten wir dann auch noch besorgen, es hat halt den Vorteil dass wir Auslassungen für Einwürfe, Display, etc. recht einfach selbst lasern können.


Anmerkungen overflo alles auf teleskopschienen mit kugellagern zu packen macht voll sinn. Den kasten koennte man entweder fertig kaufen (siehe oben) oder guenstig aber stabil aus DOKA platten machen. Ich bevorzuge die loesung mit dem fertigen kasten + einer platte auf schienen im inneren. Die 19zoll kasteln haben so installationsschienen eingebaut, eventuell gibts da auch schon fertige schlitten. so aehnlich wie man sie in tiefen serverschraenken nimmt, nur halt nicht so lang..

oder sowas [1] hochkant? die kasteln oben sind alle so teuer weil sie dicht sind fuer outdoor betrieb. das brauchen wir ja nicht.


Ich habe ansich wirklich nichts gegen so einen Netzwerk-Schrank, nur ist eine Glas-Front, wie schon geschrieben, für die Montage von Display, Banknotenschlitz, Münz-Einwurf und Münz-Ausgabe recht unpraktisch, oder? Außerdem brauchts im inneren wohl mehr als eine Platte. Zumindest 2 Ebenen für die diversen Netzteile wären praktisch. Im Aktuellen Gehäuse gibts ja nur einen Boden was u.a. dazu führt dass ein Teil der Geräte einfach loose aufeinander liegt. Definitiv sub-optimal. - Phaer (Diskussion)


Ergebnisse vom Treffen am Montag 09.05.2016:

  • Serverschrank für Indoor Anwendung besser, weil günstiger
  • Maximale Standfläche wie jetziges Kastl wo die Kassa steh: ca. 450x600mm
  • Für Wartung kommen alle Geräte in einen Rahmen, der nach vorne auf Schienen ausgefahren werden kann.
  • Frontplatte ist in der Tür und schwenkt seitlich weg, hat aber keine Geräte montiert
  • Für Wartung/Befüllung gehören ins Innere ein paar Buttons ~10 Stk.
  • Geräte wie am aktuellen Aufbau + Touch-Display (Vermutlich 7")
  • Möglichkeit Lüfter anzubringen wegen Wärmeentwicklung
  • Münzausgabe mit Schlauch/Rohr damit vor Zugriff geschützt.

Ausgesuchter Schrank: [2] kosten: ~132€, Schienen: [3] (diesmal die 400mm-Variante) ~58€, Geräteboden: [4] (~46€). Gesamt: ~236€

--Ripper (Diskussion) 20:25, 9. Mai 2016 (CEST)


Fast alles ist da; für die ordentliche Montage der Schienen brauchts nochmal [5] (Vorstand ist informiert. Update: bereits montiert) und die Frontplatte muss noch geschnitten werden, aber dann wäre das Case mal einsatzbereit. Phaer (Diskussion) 15:26, 31. Mai 2016 (CEST)


Frontplatte

Größe: 500×550×4mm (Breite×Höhe×Dicke)

Links und rechts je 35mm blind für die Montage.

Idee: Zuerst aus billigem Holz einen Prototypen cutten, und wenn alles 100% passt dann eine Aluplatte mit den gleichen Schnittvorgaben in Auftrag geben.


Für's Prototypen der Frontplatte und der internen Aufnahmen werden Sperrholzplatten (Birke, wegen der Festigkeit) in 4mm verwendet. Auf den "Ladenboden" kommt ein Kasten/Rahmen der alle Komponenten aufnimmt. Die Frontplatte hat nur Ausschnitte an den passenden Stellen.

Idee: Münzeinwerfmodul vielleicht auf der Frontplatte montieren und Kabel an der Tür verlegen?

Platten werden morgen bestellt und Ende dieser Woche mal verbaut und die Aufteilung der Module überlegt --Ripper (Diskussion) 22:40, 26. Jun. 2016 (CEST)