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Finanzierung: Unterschied zwischen den Versionen

Enki (Diskussion | Beiträge)
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** Bei einem offenen Raum wird das nicht funktionieren, weil vielleicht nicht jeder weiß wer dazugehört und weil manchmal schlicht und einfach Dinge vergessen werden. Ich kenne es vom q/office, wo man immer schauen muß daß niemand vergißt Münzen einzuwerfen. Dazu muß noch geklärt werden, wer die Getränke organisiert. Automagisch landen die nicht im Metalab. --[[Benutzer:Lynx|Lynx]] 19:30, 2. Dez 2005 (CET)
** Bei einem offenen Raum wird das nicht funktionieren, weil vielleicht nicht jeder weiß wer dazugehört und weil manchmal schlicht und einfach Dinge vergessen werden. Ich kenne es vom q/office, wo man immer schauen muß daß niemand vergißt Münzen einzuwerfen. Dazu muß noch geklärt werden, wer die Getränke organisiert. Automagisch landen die nicht im Metalab. --[[Benutzer:Lynx|Lynx]] 19:30, 2. Dez 2005 (CET)
** Das MetaLab wird kein offener Raum sein. Wahr ist, dass dort jeder Zutritt haben soll. Aber das ist nicht gleich einem offenen Raum, der Zutritt für jedermann voraussetzt. Wir werden dort, wenn sich Dinge wie FabLab realisieren, zuviele heikle Gerätschaften rumstehen haben. Zudem sind wir auch kein öffentlich geförderter Raum, sondern müssen von Privatbeiträgen unsere Existenz sichern. Dass wird uns wie einem Lokal mit horrenden Aufschlägen auf Getränken finanzieren, ist kein Ziel. Auch sind wir keine Bar mit Zielgruppe Hacker. Das bedeutet das Geld muss woanders her kommen und das naheliegenste sind Mitgliedsbeiträge. Der einzige Anreiz, diese zu Zahlen ist eine Verknappung des Zugangs zum MetaLab. Positiv ausgedrückt, wer zahlt bekommt das Recht das MetaLab zu nützen (mit Gästen nach fair-use). Der, der Gäste ins Metalab holt, hat auch dafür Sorge zu tragen, dass sie sich an unsere Spielregeln halten. Ich hoffe sehr, dass wir triviales wie Getränkeorganisation einfach regeln können, anderenfalls seh ich keine Hoffnung, wie wir die grosseren Renovierungsarbeiten, die eine neu angemietete Location mit sich bringen, je bewältigen können. [[Benutzer:Clemens|Clemens]] 12:42, 6. Dez 2005 (CET)
** Das MetaLab wird kein offener Raum sein. Wahr ist, dass dort jeder Zutritt haben soll. Aber das ist nicht gleich einem offenen Raum, der Zutritt für jedermann voraussetzt. Wir werden dort, wenn sich Dinge wie FabLab realisieren, zuviele heikle Gerätschaften rumstehen haben. Zudem sind wir auch kein öffentlich geförderter Raum, sondern müssen von Privatbeiträgen unsere Existenz sichern. Dass wird uns wie einem Lokal mit horrenden Aufschlägen auf Getränken finanzieren, ist kein Ziel. Auch sind wir keine Bar mit Zielgruppe Hacker. Das bedeutet das Geld muss woanders her kommen und das naheliegenste sind Mitgliedsbeiträge. Der einzige Anreiz, diese zu Zahlen ist eine Verknappung des Zugangs zum MetaLab. Positiv ausgedrückt, wer zahlt bekommt das Recht das MetaLab zu nützen (mit Gästen nach fair-use). Der, der Gäste ins Metalab holt, hat auch dafür Sorge zu tragen, dass sie sich an unsere Spielregeln halten. Ich hoffe sehr, dass wir triviales wie Getränkeorganisation einfach regeln können, anderenfalls seh ich keine Hoffnung, wie wir die grosseren Renovierungsarbeiten, die eine neu angemietete Location mit sich bringen, je bewältigen können. [[Benutzer:Clemens|Clemens]] 12:42, 6. Dez 2005 (CET)
** Ich hab gehört die Hemmschwellen sind da ganz ungleich verteilt. Jemand der zechprellt, mag trotzdem ganz vertrauenswürdig und hilfsbereit sein, wenns um andere Dinge als Bargeld geht. Ich geh nicht davon aus, dass sich ein signifikanter Prozentsatz so verhält, aber wir müssen uns zumindest was das Abhandenkommen von Zechgeld angeht, auch gegen die destruktive Minderheit zu schützen wissen. Beim SpeedGeeking wurde übrigens auch Geld aus den Spendentöpfen entnommen. Dass wir nicht mit einem Minus ausgestiegen sind, lag an zufälligerweise ersparten Portierkosten. --[[Benutzer:Enki|Enki]] 15:01, 6. Dez 2005 (CET)
** Ich geh nicht davon aus, dass sich ein signifikanter Prozentsatz diebisch verhält, aber wir müssen uns zumindest was das Abhandenkommen von Zechgeld angeht, auch gegen die destruktive Minderheit zu schützen wissen. Beim SpeedGeeking wurde übrigens auch Geld aus den Spendentöpfen entnommen. Dass wir nicht mit einem Minus ausgestiegen sind, lag an zufälligerweise ersparten Portierkosten. --[[Benutzer:Enki|Enki]] 15:01, 6. Dez 2005 (CET)