Met/Met1: Unterschied zwischen den Versionen
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Nah dem Einkochen steht der Met nun in der Küche und beginnt in ein paar Tagen zur Gärung (siehe Foto). Innerhalb einiger Tage beginnt er dann zu Gären und die Sache nimmt ihren Lauf. Ab und zu mal nachsehen ob der Kübel noch zu, aber auch noch nicht explodiert ist reicht aus, ansonsten ist der Met ein lieber und genügsamer Mitbewohner ;-) | Nah dem Einkochen steht der Met nun in der Küche und beginnt in ein paar Tagen zur Gärung (siehe Foto). Innerhalb einiger Tage beginnt er dann zu Gären und die Sache nimmt ihren Lauf. Ab und zu mal nachsehen ob der Kübel noch zu, aber auch noch nicht explodiert ist reicht aus, ansonsten ist der Met ein lieber und genügsamer Mitbewohner ;-) | ||
Ganz anders als beim [[Met/MetBeta|letzten Mal]] hatte der Met eine Woche nach dem Ansetzen, also am 12. Mai 2010 praktisch durch vergoren. Damit er bis zur Stadtflucht nicht ausbüchst, wurde er im Burgenland in Quarantäne gesteckt. | |||
Am 16. Mai war der restliche Zucker dann auch vergoren. Es wurden also etwa 50 mg/L SO2 zugegeben und der Met kaltgestellt (4° C). Das SO2 bindet schlecht schmeckende Gärungsnebenprodukte, verhindert Oxydation und Bräunung und auch die Entwicklung von vielerlei bösen Mikroorganismen. Nach dem Kaltstellen setzt sich auch die Hefe gut am Boden ab und der Met wird beinahe klar. Der nächste Programmpunkt ist dann das Abfüllen! | |||
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