Diskussion:Led Matrix: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die ''[[FPGA MetaMatrix]]'' ist ein imposantes LED-Display das in der Wiener Hackerstube [[Hauptseite|Metalab]] vollständig selbst entwickelt und gefertigt wurde. Auf 135 x 94 cm sind 72 x 48 sehr helle, blaue Leuchtdioden untergebracht, zur besseren Lichtstreuung hinter einer milchigen Kunststoffplatte. Um jede dieser 3456 (!) LEDs einzeln und in jeweils 16 Helligkeitsstufen ökonomisch anzusteuern, wurde eine Matrixlogik entwickelt welche die LEDs gruppenweise per Multiplex-Verfahren anspricht. Diese Schaltungslogik ist in einem Spartan-3AN [[wde:Field Programmable Gate Array|Field Programmable Gate Array]]-Chip realisiert. Ein vorgeschalteter PC sendet über den Parallelport die Pixeldaten and das FPGA ( | + | Die ''[[FPGA MetaMatrix]]'' ist ein imposantes LED-Display das in der Wiener Hackerstube [[Hauptseite|Metalab]] vollständig selbst entwickelt und gefertigt wurde. Auf 135 x 94 cm sind 72 x 48 sehr helle, blaue Leuchtdioden untergebracht, zur besseren Lichtstreuung hinter einer milchigen Kunststoffplatte. Um jede dieser 3456 (!) LEDs einzeln und in jeweils 16 Helligkeitsstufen ökonomisch anzusteuern, wurde eine Matrixlogik entwickelt welche die LEDs gruppenweise per Multiplex-Verfahren anspricht. Diese Schaltungslogik ist in einem Spartan-3AN [[wde:Field Programmable Gate Array|Field Programmable Gate Array]]-Chip realisiert. Ein vorgeschalteter PC sendet über den Parallelport die Pixeldaten and das FPGA (maximal 70 Bilder pro Sekunde). Mit einer eigens adaptierten Version der beliebten, plattform-uebergreifenden Open Source Multimedia-Software [http://www.mplayerhq.hu/ mplayer] ist es sogar möglich, Filme über die ''MetaMatrix'' abzuspielen. |
Aktuelle Version vom 11. Mai 2008, 10:58 Uhr
Draft:
Das DIY-Großdisplay
Die FPGA MetaMatrix ist ein imposantes LED-Display das in der Wiener Hackerstube Metalab vollständig selbst entwickelt und gefertigt wurde. Auf 135 x 94 cm sind 72 x 48 sehr helle, blaue Leuchtdioden untergebracht, zur besseren Lichtstreuung hinter einer milchigen Kunststoffplatte. Um jede dieser 3456 (!) LEDs einzeln und in jeweils 16 Helligkeitsstufen ökonomisch anzusteuern, wurde eine Matrixlogik entwickelt welche die LEDs gruppenweise per Multiplex-Verfahren anspricht. Diese Schaltungslogik ist in einem Spartan-3AN Field Programmable Gate Array-Chip realisiert. Ein vorgeschalteter PC sendet über den Parallelport die Pixeldaten and das FPGA (maximal 70 Bilder pro Sekunde). Mit einer eigens adaptierten Version der beliebten, plattform-uebergreifenden Open Source Multimedia-Software mplayer ist es sogar möglich, Filme über die MetaMatrix abzuspielen.