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HDL Hackers: Unterschied zwischen den Versionen

MariusKintel (Diskussion | Beiträge)
Clifford (Diskussion | Beiträge)
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Clifford wird einen [http://de.wikipedia.org/wiki/Verilog Verilog HDL] Workshop (aka ''Hardware Hacken ohne Loetkolben - Workshop'') halten. Angestrebter Termin ist Sa., 29.7.2006., 16:00
Clifford wird einen [http://de.wikipedia.org/wiki/Verilog Verilog HDL] Workshop (aka ''Hardware Hacken ohne Loetkolben - Workshop'') halten. Angestrebter Termin ist Sa., 29.7.2006., 16:00
== NOCH KEIN TERMIN: Vom Halbleiter zum Gatter ==
[[user:clifford|Clifford]] gibt eine kurze Einfuehrung in die unterste Ebene moderner CMOS Logikschaltungen. Es handelt sich hier um
eine "zuruecklehnen und beriseln lassen" praesentation mit dem Ziel ein grundlegendes Verstaendnis fuer das Funktionieren digitaler
CMOS schaltungen aufzubauen.
* Grundlagen Halbleiterelektronik
* nMOS und pMOS FE-Transistoren
* Buffer, Inverter und Transfer-Gates
* Grundlagen der Complimentaerlogik (CMOS)
* Aufbau verschiedener Gatter aus MOS-FETs
* Aufbau verschiedener Speicherschaltungen
* Staendiges Problemkind Clock-Lines
* Busse und Tristate-Buffer vs. Multiplexer
* Grundlagen des CMOS Fertigungsprozesses
* Grundlagen des CMOS Designs (Lambda-Constraints)
* Maskenbeispiele einfacher CMOS Schaltungen
Fuer das Verstaendnis der Praesentation wird vorausgesetzt:
* Grundlegendes Verstaendnis von Logikgattern wie es auch fuers Programmieren notwendig ist (was bedeutet AND, OR, XOR und NOT).
* Neugierde
Terminvorschlaege und Kommentare bitte nach dieser Zeile einfuegen
== NOCH KEIN TERMIN: Entwurfsmuster digitaler Schaltungen ==
Digitale Schaltungen bestehen im wesentlichen aus immer wiederkehrenden Grundmustern. Wenn man diese Grundmuster kennt ist die
Herangehensweise fuer das Erstellen komplexer Logikschaltungen wie beispielsweise CPUs viel klarer. Diese Praesentation von
[[user:clifford|Clifford]] handelt nacheinander die wichtigsten Entwurfsmuster ab und soll so eine idee davon vermitteln wie aus
einzelnen Gattern komplexe Funktionen implementiert werden koennen.
* Ueberblick ueber die Logischen Gatter
* Ueberblick ueber andere Grundelemente (FlipFlops, Latches, Multiplexer)
* Ripple-Carry-Adder als Beispiel fuer zusammengesetzte Logikelemente
* Aus dem Addierwerk wird ein Zaehlwerk
* Finite-State-Machines und Steuerwerke
* Lookup-Tables und Decoder
* Richtiges Pipelining
* Gatter vs. Transistor
* Designflow, Y-Diagram
Fuer das Verstaendnis der Praesentation wird vorausgesetzt:
* Grundlegendes Verstaendnis von Logikgattern wie es auch fuers Programmieren notwendig ist (was bedeutet AND, OR, XOR und NOT).
* Neugierde
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= Software =
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