2016-08-14 Jour Fixe

aus Metalab Wiki, dem offenen Zentrum für meta-disziplinäre Magier und technisch-kreative Enthusiasten.
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Der Jour Fixe ist das für alle offene Metalab-Koordinationstreffen, dass jeden 2. und 5. (falls vorhanden) Donnerstag sowie jeden 4. Dienstag im Monat um 19:30 stattfindet. Das Treffen ist offen, ad-hoc, hands-on und ergebnisorientiert - wenn beim Jour Fixe etwas angesprochen wird, das sofort umgesetzt werden kann, wird es auch sofort oder gleich nach dem Jour Fixe umgesetzt! (Das nennen wir dann Do-Fixe)

Übliche Programmpunkte bei einem Jour Fixe: Laufende Entwicklungen, geplante Projekte, Veranstaltungen, Probleme, Lösungen, organisatorische Themen, Neuigkeiten, etc. ....; Fester Programmpunkt bei jedem Jour Fixe: Durchschauen der aktuellen Tickets im Issue Tracker!

In diesem Sinne: Kein Metalab ohne helfende Hände! - Kommt vorbei, tauscht euch aus, und macht euch die Hände schmutzig :)

Damit alle, die den Jour Fixe verpassen auch am aktuellen Stand bleiben, dokumentieren wir den Jour Fixe. Wenn du also einen Programmpunkt für diesen Jour Fixe hast, trag ihn bis Montag vor dem JF ein. Wie hier beschlossen, werden danach eingetragene Themen nicht behandelt.

Datum

Sonntag 2016-08-14, 19:30 (außerordentliches Jour-Fixe, siehe Protokoll) https://etherpad.wikimedia.org/p/Metalab_JF_2016-08-11

Organisatorisches

Moderation: redplanet

Protokoll: tk & becca?

Pad: Protokoll Link

Thema

CoC-Diskussion

siehe Jour-Fixe 2016-08-11

Protokoll

19:25 Jour-Fixe wird fortgesetzt


Redplanet (Moderation) erklärt den bisherigen Fortschritt in der CoC-Diskussion.


Becca und Thomas protokollieren

4. Regulierung Fehlverhalten (1)n

Regulierung Fehlverhalten:

Phileas stört der Absatz "Vorstand informieren" - wird gefragt: warum? Weiß nicht, was er sich gedacht hat weil 4 tage her. Wünscht sich Diskussion, wie Fehlverhalten reguliert wird. Wie sollen alle informiert werden, wer Hausverbot hat? zB person baut scheiße -> erste Eskalationsstufe: Anlaufstelle redet mit person Anlaufstelle war eher für interpersonelle Sachen, CoC ist für Leute, die sich generell ungut verhalten

Paul: Möchte klären, wer bei HV zu informieren ist

Phileas: teilen in: wer spricht es aus, an wen wird es kommuniziert. Ist dagegen das der Vorstand Hausverbote aussprechen soll da bereits genügend andere Aufgaben

"Missverständnis" wird erläutert: Wann können alle Hausverbot aussprechen? --> in kritischen Situationen alle Member, ansonsten Vorstand

Nini: ist dafür grundsätzlich etwas reinzuschreiben in den CoC (alle dürfen bei CoC-Verstößen Hausverbot erteilen)

Paul: dagegen, Interne zu informieren, kein Pranger

Phileas: ist ebenfalls dagegen die Interne anzuschreiben da der CoC unangenehme Situationen im Lab einzuschränken / zu vermindern versucht

Albert: Wer zu informieren ist hängt auch vom Kontext des Hausverbotes ab (zB bei Schlafen) - bei 1xMonat Hausverbot ist es schwierig dieses durchzusetzen ohne Kommunikation

tk: zusätzlicher Faktor dass unklar ist ob sich jemand* an Hausverbot hält wenn nicht kommuniziert wird - Grund über Hausverbot muss nicht detailliert sein (eventuell Interne informieren, wenn sich person nicht dran hält?)

Nini: liegt im ermessen der Person die an die Interne schreibt wie viele Infos bekannt gegeben werden über Grund des Hausverbots; Pranger (Infos im Public Internet) schlecht aber intern schon notwendig

redplanet: Verweise statt Hausverbot (zB für 24h) und danach Angelegenheit des Vorstands oder der Anlaufstelle

Paul: zu Pranger: bei Leuten die nicht alle kennen ist es was anderes oder bei einer Gefahr für das Lab darstellen ist Bericht auf Interne ok. Bei Regulars / Membern eher nicht so weil Pranger (negativ)

Nini: Letzter member/-ähnlich war Jonathan

Paul: fand die Meldung zu Valentins Hausverbot auf der Internen nicht ok

Nini: aber woher dann wissen das Hausverbot besteht?

Phileas: nicht zu öffentlich wegen Sorge das "Opfer" aufgrund des "Prangers" noch zusätzlich Stress haben / bekommen

Phoenix: hat das Gefühl das die praktische Herangehensweise bei "Ahndungen" nicht richtig Hausverbot ausspricht sonder "Platzverbot" bekommt - in solchen Situationen sinnvoll da Betroffene noch "da" sind. Empfindet es als Overkill all diese Fälle auf die Interne zu schreiben. Darüber hinaus macht eine Veröffentlichung Sinn um Durchsetzung zu garantieren

Paul: hat noch nie erlebt das Leute die Hausverbot hatten ins Lab gekommen sind und das Hausverbot nicht erwähnt hätten (?) *Albert widerspricht* An core melden hätte immer gereicht, weil fast immer wer von core da ist und damit durchsetzen

redplanet: An core zu schreiben macht Sinn, Vorstand alleine nicht da nur 6 Leute

Phileas: Hausverbot sollte von einer Art Anlaufstelle ausgesprochen werden (oder CoC-Team, however), dann core informieren, nach ermessen auch interne

Phoenix: Abstimmung dazu weil anscheinend consens

Nini: zuerst Text / Ausformulierung

Albert: andere Anlaufstelle als Vorstand, aber Hausverbot trotzdem Verantwortung des Vorstands da Hausverbot Mitgliedern gegenüber ein hartes Mittel sind. Auch vereinsrechtlich nicht unbedenklich da grundsätzlich alle Member das Recht haben das Lab zu nutzen.

Mynnia: Keymember sollten da mehr Verantwortung haben und eigene Gruppe sein

tk: Vorschlag: der Vorstand macht "Hausverbotempfehlungen" quasi final

Phileas: findet den Vorstand klug, das Gremium soll die Empfehlungen aussprechen die der Vorstand dann finalisiert. Guter Vorstand das mit den Keymembern, sollte besser gemanaget werden.

tk: das Awarness-Team / Anlaufstelle soll dieses Gremium sein (Vorschlag) - Anlaufstelle zu Awarness-Team machen

Phoenix: auch von der Anlaufstelle wird nicht immer wer da sein um einzuschreiten, in solchen Situationen soll es dann möglich sein einen Platzverweis auszusprechen um mal Luft zu bekommen und über Hausverbot zu diskutieren

Paul: Liste für Keymember macht aktuell keinen Sinn da zu viele Keymember sind. Quasi gleiche Wirkung wie auf der internen - erst diskussionswürdig wenn weniger Keymember

Mynnia: Keymember sollten Verantwortung tragen

Phileas: hatten langes Jour-Fixe zu Reduzierung der Key-Memberschaften, gibt Vorschläge dazu - wenn das angegangen wird wäre das gut aber es jetzt noch nicht zu beschließen ist nicht gut, liegt in Verantwortung der Anlaufstelle Die Hausverbote / Verwarnungen mit den Keymembern zu kommunizieren

tk: ist dafür das über Keymember zu definieren, sieht auch Notwendigkeit weniger aber dafür verantwortungsbewusste Keymember zu haben -> dann erreicht man beides auf einmal

redplanet: bitte um Vorschlag zum Abstimmen

Nini Vorschlag: * Alle Member können bei grobem Fehlverhalten einen Platzverweis von bis zu 24h aussprechen. Dieser muss an die Anlaufstelle kommuniziert werden. Die Anlaufstelle entscheidet über weitere Sanktionen und informiert [keymember]@metalab.at über diese Entscheidungen. Die Anlaufstelle kann Verwarnungen aussprechen oder temporäre und unbegrenzte Hausverbote erteilen.

Becca: 24h auf 48h ausdehnen

tk: Klausel die Anlaufstelle erlaubt Platzverbot auf 48h auszuweiten wenn Reaktionsschwierigkeiten bestehen

Paul: glaubt es wird darüber diskutiert wer zu informieren ist, ist jedoch nicht im Textvorschlag enthalten

Nini: der Plan dahinter: das steht schon drinnen --> Anlaufstelle, diese informiert core und dann keymember (evtl)

Phoenix: findet tks vorschlag gut, weiß nicht was core ist und kennt den Auslastungsgrad von core nicht findet jedoch kleineren Personenkreis gut bzgl Pranger

tk: findet folgende Vorgehensweise gut: zuerst nur core, bei bspw mehr als 1ner Woche auch intern informieren

Phileas: core schon recht ausgelastet, informieren von core bei Hausverboten würden jedoch nicht sehr viel mehr auslasten

Albert: findet Info bei länger als 1 Woche Hausverbot auch sinnvoll, geht um Information und Durchsetzung NICHT um Pranger

Phoenix: was haltet ihr von der Idee einer gröberen Unterscheidung zwischen Platzverbot und Hausverbot

Nini: momentan kann Anlaufstelle beliebig langes Hausverbot aussprechen

Nini: Unterscheid zwischen Keymembern und Intern nicht sinnvoll da bei normalen Membern bereits funktionierende Kommunikation gut ist. Entweder ein Mittelding 'keymember' oder zwei getrennte Schritte, dann macht keymember aber keinen Sinn mehr.

tk: wäre demokratischer Overkill einen 3.ten Layer (keymember) einzuführen

paul: Möglichkeiten für Fehlverhalten. Andere Methoden als Hausverbot. Wünscht sich Abstimmung wer Informiert wird für Hausverbote (core, intern, keymembers, awarenessteam)

Becca: das machen wir doch gerade!


Original (Merge) Vorschlag: * Gegen ein Hausverbot kann bei der Anlaufstelle Einspruch erhoben werden. Ein bestehendes Hausverbot ist aber gültig, bis dieses (durch einen Beschluss von Jour-Fixe, Mailingliste, Core, Vorstand?) aufgehoben wird.

   Ja: 1
   Nein: 8
   Enthaltung: 1


Nini & Becca Vorschlag: * Alle Member können bei grobem Fehlverhalten einen Platzverweis von bis zu 24h aussprechen. Dieser muss an die Anlaufstelle kommuniziert werden. Einzelne Personen der Anlaufstelle können den Platzverweis auf bis zu 48h ausweiten, gemeinsam entscheidet die Anlaufstelle über weitere Sanktionen und informiert core@metalab.at über diese Entscheidungen. Die Anlaufstelle kann Verwarnungen aussprechen oder temporäre oder unbegrenzte Hausverbote in Absprache mit dem Vorstand erteilen.

   Ja: 5
   Nein: 2
   Enthaltung: 3


tk Vorschlag: * Alle Member können bei grobem Fehlverhalten einen Platzverweis von bis zu 24h aussprechen. Dieser muss an die Anlaufstelle kommuniziert werden. Einzelne Personen der Anlaufstelle können den Platzverweis auf bis zu 48h ausweiten, gemeinsam entscheidet die Anlaufstelle über weitere Sanktionen und informiert core@metalab.at über diese Entscheidungen. Der Anlaufstelle ist überlassen, wie sie diese Entscheidungen trifft, es ist für weitergehende Sanktionen aber die Zustimmung mindestens dreier Personen in der Anlaufstelle notwendig. Member, über deren Hausverbot entschieden wird, gelten im Rahmen dieser Entscheidungsfindung nicht als Teil der Anlaufstelle. Die Anlaufstelle kann Verwarnungen aussprechen oder temporäre oder unbegrenzte Hausverbote in Absprache mit dem Vorstand erteilen.

   Ja: 7
   Nein: 2
   Enthaltung: 1


Damit ist der Vorschlag von Thomas / tk angenommen


splitten diskussion, gruppen

5. Einleitung Auflistung Einkommen (2)

Original (Merge) Vorschlag: * Das Metalab ist eine inklusive Gemeinschaft, wo alle unabhängig ihres Alters, ihrer Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer Sexualität oder ihrer Religion willkommen sind, um in einer respektvollen, toleranten und ermutigenden Umgebung über Technologie zu diskutieren und zu lernen.

   Ja: 0
   Nein:  6
   Enthaltung: 3

Nini Vorschlag: * Das Metalab ist eine inklusive Gemeinschaft, wo alle unabhängig ihres Alters, ihrer Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer Sexualität, ihres Einkommens oder ihrer Religion willkommen sind, um in einer respektvollen, toleranten und ermutigenden Umgebung über Technologie zu diskutieren und zu lernen.

   Ja: 8
   Nein: 0
   Enthaltung: 1

Paul Vorschlag: * Das Metalab ist eine inklusive Gemeinschaft, wo alle Menschen willkommen sind, um in einer respektvollen, toleranten und ermutigenden Umgebung über Technologie zu diskutieren und zu lernen.

   Ja: 3
   Nein: 4
   Enthaltung: 2

6. Letzter Punkt Hausverbot (2)

Albert: ein Beschluss / eine Entscheidungsfindung auf der Mailingliste (interne, Annahme) ist unrealistisch

zu diskutierender Punkt:

  • Gegen ein Hausverbot kann bei der Anlaufstelle Einspruch erhoben werden. Ein bestehendes Hausverbot ist aber gültig, bis dieses (durch einen Beschluss von Jour-Fixe, Mailingliste, Core, Vorstand?) aufgehoben wird.

Punkt wurde durch obige Formulierung von Thomas nichtig. Vorgehensweise wurde geklärt.

Paul & Phoenix: Möglichkeit des Einspruchs wurde nicht beachtet, daher nicht geklärt

tk: Was ist wenn die Anlaufstelle auch Aufhebung beschließen / empfehlen kann?

Paul: Beschließgremium sollte nicht gleichzeitig Kontrollgremium sein

tk: War nicht so gemeint, dass die Anlaufstelle Kontrollgremium ist, nur eine Klarstellung, dass sie ihre Entscheidung rückgängig machen kann.

Nini: Hinweis, dass das eh drinnen steht

Arthur: Einwand dass Machtgefälle durch Formulierung entsteht (wird kurz diskutiert jedoch fallen gelassen weil Diskussion gerade woanders ist)

7. Flache Hierarchie (3)

Phileas: Metalab ist flache Hierarchie, seiner Auffassung nach ist das Metalab in erster Linie community-driven -> haben flache Hierarchie, schluss, dass wir do-ocracy sind, ungut, weil das nicht funktioniert (?) - wir haben nicht eine flache Hierarchie weil wir unmittelbar das wollen, sondern, weil wir community-driven sein wollen und das daraus folgt

Paul: Im Punkt steht nicht, das Metalab hat eine flache Hierarchie, sondern, dass es eine anstrebt

Arthur: Wenn wir diskutieren, welche Strukturen sind möglich (nicht, welche (sollen) existieren, sitzen wir lang da

Mehrere Leute wollen das einfach streichen.


Abstimmung:

  • Das Metalab strebt eine flache Hierarchie an. Daher liegt es an jedem einzelnen, Verantwortung für die Situation im Metalab zu übernehmen.
   Absatz nicht streichen: 2
   Absatz streichen: 7
   Enthaltung: 1


Damit ist der Punkt gestrichen.

8. "Denk nach, worüber du sprichst" (3)

Paul will Punkt streichen, weil er redundant und nicht überprüfbar ist.

(diverse Wortmeldungen, die ich verpennt hab)

Phileas: will Punkt in "unpassendes verhalten" reinmergen

Becca: Dagegen, weil der Punkt schon zu lang ist

Arthur: Vorschlag des folgenden Texts: "Bitte denk darüber nach was Du wie und wann aussprichst. Bitte denk daran dass sexistische, rassistische, sowie anderweitig ausschließende, Bemerkungen, auch als Witz, deine Mitmenschen beleidigen könnten. Diese erscheinen daher unpassend für das Metalab." Achtung: es wurde beabsichtigt, dass die Worte "sind" sowie "ist" in diesem Vorschlag vermieden wurden.


Stimmungsbild: wer ist dafür einen solchen Punkt prinzipiell irgendwo zu haben

Sehr positiv, Mehrheit dafür


Pause zu Ende.

(protokollieren ist schwer argh)

Becca: ist dagegen ausschließend durch diskriminierend auszutauschen da das Metalab als offener Raum konzipiert ist und sich das widerspricht

Tamara: kann manchmal praktisch sein und die Diskussionskultur fördern

Phoenix: dazu muss man jedoch nicht diskriminierend / ausschließend handeln / reden

Phileas: schlägt vor nach der Abstimmung über die Textvorschläge über den Begriff diskriminierend anstatt ausschließend abstimmen.


Original: * Denk nach, worüber du sprichst. Vergiss nicht, dass sexistische, rassistische oder anderweitig ausschließende Bemerkungen, auch als Witz, beleidigend für deine Mitmenschen sein können. Sie sind nicht passend für das Metalab.

   Ja: 3
   Nein: 4
   Enthaltung: 3

Textvorschlag albert: * Bitte denk darüber nach was Du wie und wann aussprichst. Bitte denk daran, dass Bemerkungen, auch wenn sie als Witz gemeint sind, deine Mitmenschen beleidigen könnten.

   Ja: 3
   Nein: 5
   Enthaltung: 1

Textvorschlag Becca, Phoenix, Nini, Phileas: * Denk nach, worüber du sprichst. Bitte beachte, dass ausschließende Bemerkungen (z.B. Sexismus, Rassismus, Ableismus, Queerfeindlichkeit, etc.), auch als Witz, beleidigend für deine Mitmenschen sein können. Sie sind nicht passend für das Metalab.

   Ja: 7
   Nein: 1
   Enthaltung: 2

Textvorschlag Arthur: * Bitte denk darüber nach was Du wie und wann aussprichst. Bitte denk daran, dass sexistische, rassistische, sowie anderweitig ausschließende Bemerkungen, auch als Witz, deine Mitmenschen beleidigen könnten. Diese erscheinen daher unpassend für das Metalab.

   Ja: 3
   Nein: 4
   Enthaltung: 3

Paul Vorschlag des Texts der Gewählt wurde zur Verwendung von dem Begriff "diskriminierend" anstatt "ausschließend".

   Ja: 1
   Nein: 2
   Enthaltung: 3
  

damit ist der Gruppenvorschlag von Becca, Phoenix, Nini, Phileas angenommen

9. Hinweis auf Anlaufstelle nach vorne verschieben (3)

Paul: das wichtigste beim CoC ist die Möglichkeit gegen Verstöße vorzugehen. Deshalb sollte der Hinweis darauf am Anfang stehen

Nini: Möchte die Reihung allgemein ändern da alles kreuz und quer irgendwo steht

Phoenix: schlägt vor mal so weiter zu machen und darüber abzustimmen und zu Ende nochmal andere Reihungsangelegenheiten zu erledigen

Der Punkt wurde mit großer Mehrheit angenommen und an den Anfang verschoben. Zu einem späteren Zeitpunkt wird die gesamte Reihung des Textes beschlossen.

10. Gendern (4)

Becca: Es gab keine Einigung am Anfang vom Jour-Fixe sich auf eine Standardform zum Gendern zu einigen.

Nini: Vorschlag, dauber Abstimmen in der Form am Ende möglichst alles Geschlechtsneutral zu formulieren und mit Sternchen

Albert: Ist Logisch, dass das alles möglichst genderneutral gehört. und möchte nicht, dass in jedem dritten Wort ein Stern enthalten wird

Mynnia: Wünscht sich, dass mit einem Underscore gegendert wird.

Nini: Streicht seinen Vorschlag um den Stern und übernimmt den Vorschlag des Underscores.

Paul: Wie sieht dass dann aus, wenn möglichst Geschlechtsneutral formuliert wird?

Nini: Erklärt sich.

Arthur: Geschlechtsneutral auf Identitätsneutral duzieren.

Mynnia&Nini&Becca&&A: Möglichst identitätsneutral formulieren und wenn es sich nicht vermeiden lässt mit _ gendern.

   Ja: 11
   Nein: 0
   Enthaltung: 0

11. Entschuldigung vom Metalab an betroffene Personen (5)

Phileas: In der gemergten Fassung ist kein Punkt enthalten, dass der Verein sich bei Betroffenen von Diskriminierung und CoC-Verstößen entschuldigen soll. Diese Entschuldigung soll von der Anlaufstelle vereinsoffiziell ausgesprochen werden. Ich möchte diese Formalität dass der Verein sich bei der geschädigten Person entschuldigt.

Ergänzung um folgenden Absatz (aus dem "Original-CoC"): * Das Metalab ist sich der Verantwortung bewusst, einen offenen und inklusiven Hackerspace zu betreiben. Bei Vorfällen wird das Metalab der geschädigten Partei eine Entschuldigung entgegenbringen und soweit möglich sicherstellen, dass Vorfälle dieser Art nicht wieder vorkommen.

Phoenix: findet eine Entschuldigung auch wichtig, soll jedoch nicht vom Verein ausgesprochen werden da die Schädigung von einer Einzelperson ausgeht und nicht "vom Verein", sehe nicht ein dass sich da der Verein entschuldigt. Die Anlaufstelle könnte eine Moderationsfunktion einnehmen und dafür sorgen dass sich die Person entschuldigt die sich oasch verhalten hat (Formulierung der Protokollierenden Person)

Arthur: Die Frage ist, wofür entschuldigt sich der Verein. Dafür, dass die Person das getan hat, oder dafür, dass sich eine andere Person damit ?abfinden? musste?

tk: Entschuldigung ist gut bzw. Solidarität, jedoch schwierig das vereinsoffiziell auszusprechen da die Anlaufstelle nicht in den Statuten oder so festgelegt wurde

Albert: Glaubt auch, dass im Falle von Fehlverhalten eine Entschuldigung wichtig ist, aber nicht vom Verein - sondern von der Person die sich Fehlverhalten hat. Eine Person kann aber nicht gezwungen werden, sich zu entschuldigen. Man kann schon machen, dass der Verein sich entschuldigt, dass das so im Verein passiert ist. Findet dass aber trotzdem nicht Zielführend.

Paul: Halte das nicht für verwerflich wenn sich die Anlaufstelle bei der betroffenen Person "entschuldigt" finde es jedoch unsinnig es im CoC festzuschreiben da das formalisieren einer Entschuldigung nichts bringt

Phoenix: Antwort auf Paul und Albert. Glaubt auch, dass die Anlaufstelle einen Konsens eine Entschuldigung erwirkt zwischen den Betroffenen Personen, dass man trotzdem darauf eingeht wenn es keine Entschuldigung gab.

Moderation: Warum gibt es den Punkt/gibt es eine Formulierung die wir haben wollen?

Nini: Das stand in der Fassung für die Generalversammlung.

Phoenix: dieses vereinsoffiziell ist unsinnig

Nini: habe einen Textvorschlag

Nini Textvorschlag (Abänderung des derzeit ersten Absatzes): * Das Metalab hat eine Anlaufstelle, die alle gemeldeten Vorfälle ernst nimmt, diese vertraulich behandelt und sich solidarisch mit Betroffenen verhält. Du kannst dich jederzeit an sie wenden.

Phoenix: Kritisiert die Solidarität mit den Betroffenen, hat aber das Gefühl, dass die Neutralität von der Anlaufstelle verloren geht. Anlaufstelle soll eher mediativ

Becca: Anlaufstelle kann nicht neutral sein, soll also sich nicht direkt auf eine Seite stellen, aber versuchen Neutral zu sein.

Phoenix: Es reicht aus, wenn im CoC drinnen steht - dass die Anlaufstelle "per se" "Alle" Sachen ernst nimmt.

Tamara: Wenn die Anlaufstelle sich nicht um Neutralität bemüht, dann brauchen wir sie nicht.

TK: Macht drauf aufmerksam. Anlaufstelle hat zwei Rollen, bei härteren Fällen es dann entschieden wird was die Konsequenzen sind. Und das andere Wofür die Anlaufstelle da ist, dass bei "Persönlichen Konflikten" eine Mediationsrolle eingenommen werden kann.

Albert: in beiden Fällen ist ein zwischenmenschlicher Konflikt vorhanden, die Schwere davon hängt von der Situation ab (eh) aber neutral heißt in dem Fall dass nicht von Anfang an Seite ergriffen wird

Arthur: die Entscheidung welche Konsequenzen Fehlverhalten hat haben wir nicht bei der Anlaufstelle - das hatten wir vorher schon??

A [paraphrased]: Hatten wir die erste der beiden genannten Rollen nicht bereits nicht mehr?


Becca: 1.) sollten Opfer / Betroffene geschützt werden und 2.) geht es darum eindeutig solidatisch zu sein NACHDEM ermittelt wurde wie die Situation ist

Paul: Es ist nicht möglich, dass die Anlaufstelle Betroffene schützt und dann aber trotzdem die Neutralität gewährleistet ist.

Nini: Neuer Vorschlag... (Anlaufstelle wird rausgestrichen)

Paul: nicht klar wer "Metalab" ist, , solidarisch mit wem?, "Vorfälle nicht wieder vorkommen": nicht immer möglich, bzw. sinnvoll, bzw dfuq???

Phoenix: *Wurde nicht Protokolliert, ist aber auf anlaufstelle abgeschwiffen*

Nini: Weißt auf Abscheifen hin, dass es nicht mehr um die Anlaufstelle geht.

Albert: ob Anlaufstelle oder nicht ist das eine Problem aber grundsätzlich ist am Ende des Prozess eine Solidarität gut und wichtig, aber am Anfang des Prozess kommt das einer Vorverurteilung nach

Phoenix: solidarisch mit den Betroffenen meint alle Parteien, muss näher spezifiziert werden

tk: muss in den Kontext unserer Gesellschaft gesetzt werden. Beispielweise ist Justiz und Polizei sehr schlecht im Umgang mit Betroffenen - das ist wichtig für das Metalab

Paul: wurde schon öfter gesagt dass das Metalab nicht die Jusitz ist

tk: nicht mein Punkt, gibt aber eine Tendenz Betroffenen keinen Glauben zu schenken

Paul: Möchte eine Unschuldsvermutung haben, das ist mit dieser Version nicht zu haben.


Ergänzung um folgenden Absatz Nini & Becca Textvorschlag 2:

  • Das Metalab ist sich der Verantwortung bewusst, einen möglichst offenen und inklusiven Hackspace zu betreiben und versucht, unter anderem durch Reflexion und Aufklärung sicherzustellen, dass negative Vorfälle nicht vorkommen.


Nini: denke dass es Sinn macht nicht vorkommen oder verhindern drinnen zu haben da wir mit dieser Formulierung gleichzeitig den Anspruch an uns selbst stellen ständig zu reflektieren und als Gruppe uns weiter zu entwicklen

Arthur: Sieht ein Problem mit der Tatsache dass hier Informationen nur via Implikation kommuniziert werden. z.B. "nicht vorkommen", da keine Sicherstellung bestehen kann, wie dies passiert.

Nini: es wird deshalb nur versucht, weil wir nicht sicherstellen können dass Vorfälle nicht wieder vorkommen

tk: tun unser möglichstes?

Albert: so wie der Punkt formuliert ist würde ich ihn dahinter stellen oder in die Präambel schreiben weil nicht formuliert ist wie vorgegangen wird

Becca: es geht um Konsequenzen nach Vorfällen - also versuchen zu verhindern / daran zu arbeiten dass Vorfälle ähnlicher Art nicht erneut vorkommen

Phoenix: Denkt, dass das Wichtig ist Konsequenzen zu ziehen und er denkt es ist nicht schlimmer wenn was passiert dass dann auch gefragt wird, was haben wir daraus gelernt - Entwicklungsschritte aus Erfahrungen ziehen.

Nini: Neuer Vorschlag.

Becca: Noch einen Satz "Wir können nicht Sicherstellen, dass Vorfälle passieren - aber wir Versuchen, daran zu arbeiten, die

Phoenix: Die Formulierung (vom Vorschlag vom Nini) gibt es keine Garantien, aber den Anspruch "das Bestmögliche zu versuchen"

Mynnia: Würde den Satz extrem verunsichernd empfinden. Es ist eh klar, dass Menschen immer nur versuchen was möglich ist

Arthur: Sein Problem ist das Wort "Sicherstellen" "Ganz Einfach"

Tk: "Do or do not, there is no try"...

Tamara: Klingt schon besser, man kann viele Sachen aufzählen, die man nicht kann, aber so ists schon besser mit Zeugs im Text stellen und irgendein Dreieck, dass niemanden interessiert.

Nini: Was wollen wir jetzt aussagen "Wenn was passiert wird, dass es nicht wieder passiert" oder "Wir versuchen generell, dass nichts passiert". Den ersten Teil vom Textvorschlag nach hinten zu verschieben.

Phoenix: Das Erstere ist wie er den Satz verstanden hat. Er glaubt, dass das "Proaktive" eh schon im Text steht, findet, dass dann in Zukunft auf den Satz besser eingegangen wird.


Stimmungsbild:


Becca:

  • Das Metalab ist sich der Verantwortung bewusst, einen möglichst offenen und inklusiven Hackspace zu betreiben und versucht, unter anderem durch Reflexion und Aufklärung negative Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.


Albert: hält es für redundant, reinzuschreiben dass wir versuchen uns an unseren Code of Conduct zu halten

A: *Zustimmung*

Becca: Es geht nicht nur darum dass wir uns daran halten sondern auch um Personen von außen und andererseits nach Vorfällen gut damit umgehen. Außerdem kann sich die Situationen und die Anforderungen an den CoC ändern.

tk: Verstehe das so, dass wir aktiv bewirken wollen, dass sich daran (weiter) gehalten wird - Konsequenzen für dinge sind eine Sache, Prävention davon, dass Dinge passieren, eine andere

Nini: neuer Vorschlag siehe oben

  • was ist mit dem Entschuldigungsding passiert?*
  • ist vom Tisch*
  • Zwiegespräche, siehe Diskussionsverlauf*
  • isst vom tisch* *gelächter*

Nini: schlagt vor dass über den Textvorschlag 3 abgestimmt wird.

Tamara: es sind mündige Menschen notwendig um mit Vorfällen umzugehen

Phoenix: bin auch für mündige Menschen, diese ersetzen jedoch nicht einen "Fahrplan"

Nini: hat keine für sich verwendbare Kritik entdeckt

Tamara: doch, letzten Satz streichen

Nini: dann bring den Vorschlag

Mynnia: "gibt" durch "tut" austauschen


Abstimmung: Vorschlag Absatz wegzulassen

   Ja: 1
   Nein:7
   Enthaltung: 2


Textvorschlag Tamara:

  • Das Metalab ist sich der Verantwortung bewusst, einen möglichst offenen und inklusiven Hackspace zu betreiben, und setzt sich als Ziel eine reflektierte und aufgeklärte Community zu bilden.
   Ja: 2
   Nein: 1
   Enthaltung: 7


Textvorschlag Nini & Becca:

  • Das Metalab ist sich der Verantwortung bewusst, einen möglichst offenen und inklusiven Hackspace zu betreiben, und setzt sich als Ziel eine reflektierte und aufgeklärte Community zu bilden. Nach negativen Vorfällen tut das Metalab sein Möglichstes, um diese aufzuarbeiten und sie in Zukunft zu vermeiden.
   Ja:  8 
   Nein: 2
   Enthaltung: 0


12 Schlafpolicy (8)

Länger als 30 min. schlafen ist im Metalab verboten.

Mynnia: will das mit dem Koffein nicht drinnen haben

Phileas: das ist die aktuelle Wiki-Page (www.metalab.at/wiki/schlafen)

Phileas: FYI https://metalab.at/wiki/Kategorie:Policies

Nini: möchte die Diskussion gleich beenden, alle Benutzungsregeln aus dem CoC streichen und nur noch verlinken, einiges fehlt. Die jetzigen Formulierungen kommen von Paul *Zustimmung*

Albert: ist dafür die Schlafpolicy aus dem Coc zu halten, regt an eine Wiki zu erstellen wo Jour-Fixe-Beschlüssle zusammengefasst sind und drauf soll verwiesen werden

Paul: können wir gerne streichen

Phileas: gibt die Kategorie "Policys" im Wiki - wir können darauf verweisen, sollten jedoch eine Übersichtsseite haben / erstellen

Becca: mehrere Leute haben eingebracht dass Aufräumregeln / Benutzungsregeln auch in den CoC gehören da ihre Lab-Experience dadurch stark beeinträchtigt werden kann

https://github.com/Metalab/Code-of-Conduct/blob/gendern/code-of-conduct.md <-- an TK - ganz unten im git repo thx! -tk kp \o/


Abstimmung: Benutzungsregeln so lassen wie sie gerade sind.

   Ja: 0
   Nein: 8
   Enthaltung: 2


Becca Vorschlag (mit Rechtschreib,- und Grammatikkorrektur, durch Arthur, der aber keinen Standpunkt dazu vertritt):

  • Jede Person im Metalab ist für die Erhaltung des Spaces wichtig. Deshalb hinterlasse den Raum schöner und aufgeräumter, als du ihn vorgefunden hast, oder zumindest gleich schön, wenn dir das nicht möglich ist! Vergiss nicht den Müll den du verursachst auch wegzuräumen und versuche auch anderen zu helfen. Das gilt insbesondere außerhalb des Clean-Ups um 21:45. Wenn du es nicht schaffst, deinen Müll wegzuräumen, beeinträchtigst du damit andere Mitglieder und kannst aufgefordert werden das nachzuholen.
   Ja: 3
   Nein: 2
   Enthaltung: 5


Benutzungsregelen - Vorschlag Phileas&Nini:

  • Du bist für die Erhaltung des Metalabs wichtig, befolge daher unsere [Nutzungsabmachungen](https://metalab.at/wiki/Kategorie:Policies/Overview). Denk daran den herumliegenden Müll, aber besonders den, den du selbst verursachst hast, auch wegzuräumen. Wenn du es nicht schaffst deinen Müll wegzuräumen beeinträchtigst du damit andere Mitglieder und kannst aufgefordert werden das nachzuholen.
   Ja: 7
   Nein: 3
   Enthaltung: 1


Benutzungsregeln - Vorschlag Phoenix (aufgegriffen von Albert):

   Ja: 9
   Nein: 2
   Enthaltung: 0

Hausordnung zusätzlich zu Code of Conduct

https://metalab.at/wiki/2016-08-11_Jour_Fixe#.C3.84nderungsvorschlag_2_.28reox.29

Phoenix: kennt den Begriff Code of Conduct erst seit kurzem, ist nicht "allgemein" bekannt

Nini: Vorschlag Umbenennung auf Hausordnung, Streichung der Subüberschriften, Streichung oder Verschiebung des Be excellent to each other!

Phileas: Warum nicht Verhaltenskodex statt Hausordnung?

Albert: bin für Hausordnung da es im Deutschen bekannter ist als Code of Conduct

tk: ist für Verhaltenskodex da Hausordnung evtl? rechtlich andere Bedeutung hat

Paul: findet auch die Übersetzung "Spielregeln" gut

Albert: Hausordnungen können inhaltlich sehr seltsam sein, ist aber allgemein bekannt, jede*r weiß worum es geht

tk: jede*r kann sich etwas darunter vorstellen kann auch negativ sein wenn diese Vorstellung etwas ganz anderes ist Paul: Verhaltensregeln?

Phoenix: in Klammern ( ) dazu schreiben, also Hausordnung (Code of Conduct)


Abstimmung Überschrift:

   * Code of Conduct
       Dafür: 5
   * Spielregeln
       Dafür: 1
   * Hausordnung
       Dafür: 6
   * Code of Conduct (Hausordnung)
       Dafür: 7
   * Verhaltenskodex
       Dafür: 4 
   * Verhaltensregeln
       Dafür: 4


Angenommen: Code of Conduct (Hausordnung)


Abstimmung Be excellent to each other:

   * Lassen wie ist
       Dafür: 3 
   * Streichung
       Dafür: 5
   * Am Ende des zweiten Präambelabsatzes
       Dafür: 4
   * Ganz vorne
       Dafür: 4
   * Lassen als eigener Bulletpoint
       Dafür: 6


Abstimmung Streichung von der Unterüberschrift "Sozialer Umgang"

   Dafür: 9
   Enthaltung: 1
   Verwirrung: 2 <-lol


[Vorschlag Arthur, Anti-Regeln:( oida arthur | sorry*fo)r fucks sake [Auf Wikipedia unter Beamten-Dreisatz zu finden https://de.wikipedia.org/wiki/Beamten-Dreisatz - oh, nice - stellt aber nicht ganz das gleiche dar] Folgende in Österreich häufig zu findenden Regeln werden im Metalab explizit abgelehnt:

   1. Das haben wir schon immer so gemacht
   2. Da könnte ja jeder kommen
   3. Wo kämen wir denn dahin?]
  • not sorry [true]

Referenz dazu in der Diskussion: ab Zeile 457

Verwirrung über Diskussionsstand. Anscheinend wurde nicht diskutiert sondern nur festgestellt das Bedarf besteht

Paul: muss Möglichkeit geben gegen Hausverbot Einspruch zu erheben

Becca: Vorstand als last Ressort

Anmerkung das es die Möglichkeit eines Schiedsgerichts gibt


Abstimmung über Streichung des Absatzes "Gegen ein Hausverbot kann bei der Anlaufstelle Einspruch erhoben werden. Ein bestehendes Hausverbot ist aber gültig, bis dieses (durch einen Beschluss von Jour-Fixe, Mailingliste, Core, Vorstand?) aufgehoben wird."

   Dafür: 0
   Dagegen: 9
   Enthaltung: 1


Abstimmungsvorschlag Becca & Nini

  • Gegen ein Hausverbot kann bei einem Jour-Fixe Einspruch erhoben werden. Ein bestehendes Hausverbot ist aber gültig, bis dieses durch einen Beschluss des Jour-Fixes aufgehoben wird. Davor sollte versucht werden das Problem mit der Anlaufstelle und dem Vorstand zu lösen, in diesem Fall braucht der Jour-Fixe nicht mehr belangt werden.
   Ja:  9
   Nein: 0
   Enthaltung: 1


es wird gerade nicht protokolliert. Im Prinzip läuft ein Zwiegespräch zwischen Arthur und dem Rest ab. Aber auch andere Sachen. Keine Ahnung.


Abstimmungsvorschlag:

   "Member, über deren Hausverbot entschieden wird, gelten im Rahmen dieser Entscheidungsfindung nicht als Teil der Anlaufstelle."
   wird ersetzt durch
   "Member, über deren Sanktionen entschieden wird, gelten im Rahmen dieser Entscheidungsfindung nicht als Teil der Anlaufstelle."
   Ja: 8
   Nein: 0
   Enthaltung: 1


ENDE um 23:55 " | wc -w 7372