Katalog: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Eest9 (Diskussion | Beiträge) Sollte generell mal überarbeitet werden, hab einige Typos ausgebessert, FINT Hacker*innen mitrepresentiert und Hackerspace zu Hackspace umformuliert wo es nicht Geschichtsverzerrend war |
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== Das Metalab ist ein Innovationszentrum und | == Das Metalab ist ein Innovationszentrum und Hackspace in Wien. == | ||
Mit einer Vielzahl an regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen bietet es vielen enthusiastischen und wissenshungrigen Menschen eine Möglichkeit, sich weiterzubilden und Ideen zu teilen. Es werden Workshops, Vorträge, Usergroup-Treffen und Diskussionsabende geboten, welche unentgeltlich der Öffentlichkeit zugänglich sind und vielen Menschen die Chance bieten, ihre Ausbildung zu vertiefen oder einen dritten Bildungsweg einzuschlagen. So wird es möglich, interessierten Menschen die Motivation zur Selbstständigkeit, Eigeninitiative und einen bewussten Umgang mit Wissen zu übermitteln. | Mit einer Vielzahl an regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen bietet es vielen enthusiastischen und wissenshungrigen Menschen eine Möglichkeit, sich weiterzubilden und Ideen zu teilen. Es werden Workshops, Vorträge, Usergroup-Treffen und Diskussionsabende geboten, welche unentgeltlich der Öffentlichkeit zugänglich sind und vielen Menschen die Chance bieten, ihre Ausbildung zu vertiefen oder einen dritten Bildungsweg einzuschlagen. So wird es möglich, interessierten Menschen die Motivation zur Selbstständigkeit, Eigeninitiative und einen bewussten Umgang mit Wissen zu übermitteln. | ||
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Als Inspirationsquelle diente die seit 15 Jahren bestehende c-base in Berlin. Die c-base hat eine günstige Lage an der Spree und erinnert optisch an Partylokale wie das Wiener Flex. Parties und Partylokale sind vom passivem Konsum gekennzeichnet. Im Gegensatz dazu steht in der c-base – und für uns - aktives Schaffen und Gestalten durch eine breite Mitgliederbasis im Vordergrund. Ähnliche Kreativitäts- und Aktivitätszentren sind das Essener Unperfekthaus, die CCC Clubs in Köln, Berlin, und Aachen, The Hub in London, das ASCII in Amsterdam und der Netzladen in Bonn. An all diesen Orten stehen den Mitgliedern Räumlichkeiten und Infrastruktur zur Verfügung, als Treffpunkte für kreative Menschen. Dort werden gemeinsam Projekte erdacht und umgesetzt. Vergleichbare aktivitätsorientierte Freizeitmöglichkeiten fehlten in Wien, in starkem Gegensatz zu den „üblichen“ konsumorientierten Freizeitmöglichkeiten, welche jungen Menschen in Wien zur Verfügung stehen. Aktives Einbringen, austauschen mit Anderen und gemeinsames Erschaffen heißt die Devise für uns. | Als Inspirationsquelle diente die seit 15 Jahren bestehende c-base in Berlin. Die c-base hat eine günstige Lage an der Spree und erinnert optisch an Partylokale wie das Wiener Flex. Parties und Partylokale sind vom passivem Konsum gekennzeichnet. Im Gegensatz dazu steht in der c-base – und für uns - aktives Schaffen und Gestalten durch eine breite Mitgliederbasis im Vordergrund. Ähnliche Kreativitäts- und Aktivitätszentren sind das Essener Unperfekthaus, die CCC Clubs in Köln, Berlin, und Aachen, The Hub in London, das ASCII in Amsterdam und der Netzladen in Bonn. An all diesen Orten stehen den Mitgliedern Räumlichkeiten und Infrastruktur zur Verfügung, als Treffpunkte für kreative Menschen. Dort werden gemeinsam Projekte erdacht und umgesetzt. Vergleichbare aktivitätsorientierte Freizeitmöglichkeiten fehlten in Wien, in starkem Gegensatz zu den „üblichen“ konsumorientierten Freizeitmöglichkeiten, welche jungen Menschen in Wien zur Verfügung stehen. Aktives Einbringen, austauschen mit Anderen und gemeinsames Erschaffen heißt die Devise für uns. | ||
Unser Vorhaben, ein ähnlich aktivitätsorientiertes Zentrum in Wien aufzubauen, entwickelte sich über die Jahre, motiviert durch Besuche der c-base und ähnlicher Orte. Viele von uns besuchen jedes Jahr den Chaos Communications Congress in Berlin. Dort finden sich alljährlich rund 4200 Besucher aus aller Welt ein, die in der letzten Dezemberwoche Workshops und Vorträge halten und besuchen. In über 150 Vorträgen reichen die Themen beim Chaos Communication Congress von Urheberrecht, Theorien über die Natur des Bewusstseins und der Angreifbarkeit von automatisierten Überwachungssystemen über Anleitungen zum Selbstbau eines Mobiltelefons auf Basis offener Hard- und Software bis hin zu einer Auseinandersetzung mit Moores Utopiegedanken und | Unser Vorhaben, ein ähnlich aktivitätsorientiertes Zentrum in Wien aufzubauen, entwickelte sich über die Jahre, motiviert durch Besuche der c-base und ähnlicher Orte. Viele von uns besuchen jedes Jahr den Chaos Communications Congress in Berlin. Dort finden sich alljährlich rund 4200 Besucher aus aller Welt ein, die in der letzten Dezemberwoche Workshops und Vorträge halten und besuchen. In über 150 Vorträgen reichen die Themen beim Chaos Communication Congress von Urheberrecht, Theorien über die Natur des Bewusstseins und der Angreifbarkeit von automatisierten Überwachungssystemen über Anleitungen zum Selbstbau eines Mobiltelefons auf Basis offener Hard- und Software bis hin zu einer Auseinandersetzung mit Moores Utopiegedanken und Hacker*innenkultur. | ||
Das Programm der c-base bietet ein Spektrum, das von Go-Spielabenden, Programmierer-Stammtischen, Theateraufführungen, 3D-Animationstreffen, Comic-Konferenzen, Vorträgen und Workshops bis hin zu Wavelan-Antennenbau und Konferenzen zu neuen Internet-Zahlungssystemen und Alternativwährungen reicht. Das ganze Konzept hat uns so sehr überzeugt, dass wir im Oktober 2004 die c-base gebeten haben nach Wien zu kommen, um uns mehr über ihr Finanzierungsmodell und das Projekt im Allgemeinen zu erzählen. | Das Programm der c-base bietet ein Spektrum, das von Go-Spielabenden, Programmierer-Stammtischen, Theateraufführungen, 3D-Animationstreffen, Comic-Konferenzen, Vorträgen und Workshops bis hin zu Wavelan-Antennenbau und Konferenzen zu neuen Internet-Zahlungssystemen und Alternativwährungen reicht. Das ganze Konzept hat uns so sehr überzeugt, dass wir im Oktober 2004 die c-base gebeten haben nach Wien zu kommen, um uns mehr über ihr Finanzierungsmodell und das Projekt im Allgemeinen zu erzählen. | ||
Anfang des Jahres 2006 wurde dann offiziell die Vereinsgründung eingereicht und die hochmotivierte Gruppe legte den Grundstein für den späteren Wiener | Anfang des Jahres 2006 wurde dann offiziell die Vereinsgründung eingereicht und die hochmotivierte Gruppe legte den Grundstein für den späteren Wiener Hackspace Metalab. | ||
Der Verein zur Förderung der Erforschung und Bildung sozialer und technischer Innovationen – metalab (ZVR 269253896) besteht in der aktuellen Vereinsform seit dem 4. März 2006. Das Vereinsziel, das gegenseitige Befruchten mit der wichtigsten Ressourcen, dem Wissensspektrum, wird (be)greifbar, wenn man unsere Vereinsräumlichkeiten aufsucht. Bei fast jedem Problem, das bei einem Projekt auftreten kann, gibt es im Metalab jemanden der/die helfen kann und will. | Der Verein zur Förderung der Erforschung und Bildung sozialer und technischer Innovationen – metalab (ZVR 269253896) besteht in der aktuellen Vereinsform seit dem 4. März 2006. Das Vereinsziel, das gegenseitige Befruchten mit der wichtigsten Ressourcen, dem Wissensspektrum, wird (be)greifbar, wenn man unsere Vereinsräumlichkeiten aufsucht. Bei fast jedem Problem, das bei einem Projekt auftreten kann, gibt es im Metalab jemanden der/die helfen kann und will. | ||
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* 2006-05-04 '''Heise Newsticker''' [http://www.heise.de/newsticker/meldung/72684 Hochsaison für IT-Events in Österreich] | * 2006-05-04 '''Heise Newsticker''' [http://www.heise.de/newsticker/meldung/72684 Hochsaison für IT-Events in Österreich] | ||
: "Das Metalab ist ein im Fertigwerden begriffener nichtvirtueller Treffpunkt für Hacker und andere Geeks im 1. Wiener Gemeindebezirk. Es ist Hardware-Werkbank, IT-Bibliothek, Fotolabor, Treffpunkt für Go-Spieler und Veranstaltungsort in einem." | : "Das Metalab ist ein im Fertigwerden begriffener nichtvirtueller Treffpunkt für Hacker*innen und andere Geeks im 1. Wiener Gemeindebezirk. Es ist Hardware-Werkbank, IT-Bibliothek, Fotolabor, Treffpunkt für Go-Spieler und Veranstaltungsort in einem." | ||
* 2006-04-17 '''Radio Orange''' zipFM/Radio Netwatcher [http://cba.fro.at/show.php?lang=de&eintrag_id=5475 Aktuelles von easter (h) egg 06 in Wien] | * 2006-04-17 '''Radio Orange''' zipFM/Radio Netwatcher [http://cba.fro.at/show.php?lang=de&eintrag_id=5475 Aktuelles von easter (h) egg 06 in Wien] | ||
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* 2006-02-17 '''Radio Orange''' Nerds on Air ([http://www.clifford.at/noa/noa_2006_02_17_metalab.mp3 Interview [MP3]]) | * 2006-02-17 '''Radio Orange''' Nerds on Air ([http://www.clifford.at/noa/noa_2006_02_17_metalab.mp3 Interview [MP3]]) | ||
== | == Hacker*innenkultur ist Bewegung == | ||
Ausloten technischer Möglichkeiten, Experimente, Abschätzung möglicher Auswirkungen neuer Technologien haben Tradition, sind Ausgangsbasis für jede Art von Forschung und Weiterentwicklung. Seit den ersten für Einzelne erschwinglichen Mikroprozessoren hat sich die „Szene“ rapide weiterentwickelt. Personal Computer und die Mailbox-Szene waren Beispiele dafür. Die internationale Vernetzung hat das Potential vervielfacht. Rund um Open Source, Freie Software und Visionäre, die das Internet als bahnbrechende Technologie mit enormem Potential erkannt haben, hat sich eine neue aktive Bewegung gebildet. | Ausloten technischer Möglichkeiten, Experimente, Abschätzung möglicher Auswirkungen neuer Technologien haben Tradition, sind Ausgangsbasis für jede Art von Forschung und Weiterentwicklung. Seit den ersten für Einzelne erschwinglichen Mikroprozessoren hat sich die „Szene“ rapide weiterentwickelt. Personal Computer und die Mailbox-Szene waren Beispiele dafür. Die internationale Vernetzung hat das Potential vervielfacht. Rund um Open Source, Freie Software und Visionäre, die das Internet als bahnbrechende Technologie mit enormem Potential erkannt haben, hat sich eine neue aktive Bewegung gebildet. Hacker*innenkultur, im ursprünglichen Sinn des Wortes, ist geprägt vom konstruktiven, spielerischen und progressiven Umgang mit Technologie und motiviert durch das gestalterische Potential, das die Informationstechnologie der Allgemeinheit eröffnet hat. Wir sehen Hacker*innenkultur als wichtigen Beitrag zur gesellschaftspolitischen Entwicklung und als kreative Triebfeder für technologische und gesellschaftliche Innovation. | ||
Auch Hacker wollen soziale Kontakte knüpfen. | Auch Hacker*innen wollen soziale Kontakte knüpfen. | ||
Leben gewinnt das MetaLab erst durch die Menschen, die es besuchen und durch die Projekte, die dort realisiert werden. Praxis allein bestimmt nicht das tägliche Leben. Die Mitglieder und Gruppen des MetaLab beschäftigen sich mit weit gefächerten Themen. | Leben gewinnt das MetaLab erst durch die Menschen, die es besuchen und durch die Projekte, die dort realisiert werden. Praxis allein bestimmt nicht das tägliche Leben. Die Mitglieder und Gruppen des MetaLab beschäftigen sich mit weit gefächerten Themen. | ||
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Das Metalab nimmt regelmäßig an Konferenzen und Camps teil, um Kontakte zu knüpfen und sich von internationalen Neuerungen und Innovationen inspirieren zu lassen. Der jährlich stattfindende Chaos Communication Congress in Berlin wird aufgrund des selektiven Verkaufs der Tickets im Hauptraum des Metalabs als Stream 20 Stunden am Tag übertragen. | Das Metalab nimmt regelmäßig an Konferenzen und Camps teil, um Kontakte zu knüpfen und sich von internationalen Neuerungen und Innovationen inspirieren zu lassen. Der jährlich stattfindende Chaos Communication Congress in Berlin wird aufgrund des selektiven Verkaufs der Tickets im Hauptraum des Metalabs als Stream 20 Stunden am Tag übertragen. | ||
Jedes vierte Jahr findet das Chaos Communication Camp im Luftfahrtmuseum Finowfurt bei Berlin statt, dabei | Jedes vierte Jahr findet das Chaos Communication Camp im Luftfahrtmuseum Finowfurt bei Berlin statt, dabei verwandelt sich das Metalab in ein mobiler Hackspace namens Leiwandville. Es wird ein Großteil der Infrastruktur mitgenommen, zum Anlass werden auch Projekte durchgeführt und dort präsentiert. 2011 wurde im Rahmen das Projekt Moonbounce durchgeführt, dabei wurde per Funk ein Signal an die Mondoberfläche geschickt, der dann Zeitverzögert zurück kam und gemessen werden sollte. Näheres dazu unter : https://metalab.at/wiki/Project_Moonbounce | ||
Eine Attraktion war mit Sicherheit der Amalettomat oder Palatschinkomat, wie er bald genannt wurde. Diese von einem Metalab - Mitglied geschaffene, halbautomatische Maschine erzeugte und erzeugt Palatschinken für alle : http://www.youtube.com/watch?v=l2nhGRgf16M | Eine Attraktion war mit Sicherheit der Amalettomat oder Palatschinkomat, wie er bald genannt wurde. Diese von einem Metalab - Mitglied geschaffene, halbautomatische Maschine erzeugte und erzeugt Palatschinken für alle : http://www.youtube.com/watch?v=l2nhGRgf16M | ||
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===5-Jahres-Feier=== | ===5-Jahres-Feier=== | ||
Im April 2011 feierten wir den fünfjährigen Bestand des Vereins, was uns zu einer fünftägigen Werkschau und anschaulichen Workshops motivierte um auch metalabfremden Menschen zu zeigen welche Aktivitäten bei uns stattfinden. Zu dieser 5-Jahres-Feier gab es fünf Themen: Licht, Materie, Bits, Hacker und Singularität. | Im April 2011 feierten wir den fünfjährigen Bestand des Vereins, was uns zu einer fünftägigen Werkschau und anschaulichen Workshops motivierte um auch metalabfremden Menschen zu zeigen welche Aktivitäten bei uns stattfinden. Zu dieser 5-Jahres-Feier gab es fünf Themen: Licht, Materie, Bits, Hacker*innen und Singularität. | ||
Licht wurde am Montag, den 25.4.2011 in den Mittelpunkt des Interesses gestellt, denn da kam unser neu ausgebautes Chemielabor, das größtenteils als Fotolabor genutzt wird. Besuchern wurde gezeigt wie das Prinzip einer Kamera funktioniert, man konnte sich eine simple Lochkamera (Camera Obscura) selbst bauen. Weiters wurde mit Siebdruck gearbeitet, hierzu konnten sich Besucher T-Shirts drucken oder einfach das Siebdruckverfahren erklären lassen. An einem anderen Ende des Metalabs wurden LED-Throwies gebastelt, die dann fröhlich auf Metalluntergründen plaziert wurden. | Licht wurde am Montag, den 25.4.2011 in den Mittelpunkt des Interesses gestellt, denn da kam unser neu ausgebautes Chemielabor, das größtenteils als Fotolabor genutzt wird. Besuchern wurde gezeigt wie das Prinzip einer Kamera funktioniert, man konnte sich eine simple Lochkamera (Camera Obscura) selbst bauen. Weiters wurde mit Siebdruck gearbeitet, hierzu konnten sich Besucher T-Shirts drucken oder einfach das Siebdruckverfahren erklären lassen. An einem anderen Ende des Metalabs wurden LED-Throwies gebastelt, die dann fröhlich auf Metalluntergründen plaziert wurden. | ||
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Am Mittwoch, dem dritten Tag der 5-Jahresfeier wurde zum Thema Bits die digitale Welt erforscht und erklärt. Im Fokus lagen Startups, Spiele und Musik. Dazu wurden Spiele konzipiert und die Möglichkeiten der Umsetzung den Besuchern nahe gebracht. Zum Thema Musik hat eines unserer Mitglieder intensiv mit begeisterten Mitspielern DanceDanceRevolution getanzt und alle, die es noch nicht kannten animiert zu den Rhythmen auf die im metalab fix installierten Pads zu tanzen. Auch über das Thema Sicherheit wurde gesprochen, dazu hat eines unserer Mitglieder security Tipps gegeben und sich der vielfältigen Probleme der Internetsicherheit angenommen. | Am Mittwoch, dem dritten Tag der 5-Jahresfeier wurde zum Thema Bits die digitale Welt erforscht und erklärt. Im Fokus lagen Startups, Spiele und Musik. Dazu wurden Spiele konzipiert und die Möglichkeiten der Umsetzung den Besuchern nahe gebracht. Zum Thema Musik hat eines unserer Mitglieder intensiv mit begeisterten Mitspielern DanceDanceRevolution getanzt und alle, die es noch nicht kannten animiert zu den Rhythmen auf die im metalab fix installierten Pads zu tanzen. Auch über das Thema Sicherheit wurde gesprochen, dazu hat eines unserer Mitglieder security Tipps gegeben und sich der vielfältigen Probleme der Internetsicherheit angenommen. | ||
Am Donnerstag wurden die Menschen des Metalabs in den Mittelpunkt gestellt, das Motto hieß Geeks. Es stellten sich die sich im metalab treffenden Usergruppen vor und berichteten über ihre Zusammenarbeit mit anderen Gruppen. Es wurden auch andere | Am Donnerstag wurden die Menschen des Metalabs in den Mittelpunkt gestellt, das Motto hieß Geeks. Es stellten sich die sich im metalab treffenden Usergruppen vor und berichteten über ihre Zusammenarbeit mit anderen Gruppen. Es wurden auch andere Hackspaces, ihre Tätigkeiten und Schwerpunkte vorgestellt. Am Abend veranstalteten wir ein Speed Geeking, das zu unserem Erstaunen großen Anklang fand. Unsere Räumlichkeiten boten kaum Platz für alle Teilnehmer, die Gespräche dauerten bis tief in die Nacht. | ||
Am fünften Tag, dem 29.4.2011 fand unser traditioneller Metaday statt, diesmal zum Thema 3D Printing. Es wurde die Geschichte des 3d Printings erläutert und die verschiedenen Herangehensweisen, sowie die Vielzahl an Materialien vorgestellt, mit denen 3D Objekte gedruckt werden können. | Am fünften Tag, dem 29.4.2011 fand unser traditioneller Metaday statt, diesmal zum Thema 3D Printing. Es wurde die Geschichte des 3d Printings erläutert und die verschiedenen Herangehensweisen, sowie die Vielzahl an Materialien vorgestellt, mit denen 3D Objekte gedruckt werden können. |