N900

aus Metalab Wiki, dem offenen Zentrum für meta-disziplinäre Magier und technisch-kreative Enthusiasten.
Version vom 8. April 2010, 11:13 Uhr von Fin (Diskussion | Beiträge) (→‎verliehen_an.log: moar)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springenZur Suche springen

Das Metalab beteiligt sich am Nokia App Forum

Zwei N900-Testgeräte (OS: Maemo) liegen im Metalab auf und können nach Absprache mit fin von Jedermann (Mitglied und Nicht-Mitglied) auf Herz & Nieren getestet werden.


Merken: Für die Dauer der Aktion (März 2010) soll die Hardware im Ist-Zustand [= intakt] bleiben.

  • Im Januar wird es einen Startworkshop geben, der die Mobile-Entwicklung für Maemo-Devices erleichtern soll.
  • Zusätzlich gibt's für 10 Metalab-Mitglieder Fixplätze (+ teilweise Reisekosten) auf der Mobile Developers Conference in Hagenberg im Februar - first come, first serve.


Ich will testen

Mail an s -AT w23.at metaz - Sorgfaltspflicht herrscht (:

Testberichte

bitte hier über Eindrücke berichten

Awsum !!1!

Herausragende Killer-Features

  • OpenVPN -> N900 ist derzeit das einzige OVPN-fähige Telefon am Markt
  • Echtes Linux, keine Kastrierung oder Bundling mit irgendwelchen Online-Services, dabei Brauchbarkeit fast auf Nokia-Niveau ;-)

Erwartungen, Eindrücke, Enttäuschungen, Extase

Ich hatte in den letzen Tagen die Möglichkeit, das N900 zu testen. Natürlich waren meine Erwartungen an ein Smartphone mit Linux-Betriebssystem (gestützt von einer Company mit Cash) hoch, vor allem weil mich die stagnierende Entwicklung des Freerunners und Openmoko enttäuscht hatte.

Im ersten Moment war ich von den Abmessungen des N900 - im Vergleich zu meinem gewohnten SE K530i - erschlagen: kann man mit so einem Ding wirklich jeden Tag rumrennen? Nach ein paar Tagen fiel es aber in der Hosentasche kaum mehr auf...

Meine Testzwecke waren: Synchronisation gegen einen Horde-Server und Ad-Hoc-Mesh-Routing mit olsr (Funkfeuer). Über ersteres gibt es genug Artikel im Netz, ich werde mir eine Ausführung über meine (Miss-)Erfolge daher ersparen. Nur soviel: prinzipiell funzt´s, leider schaffte ich nur Slow Syncs, nach denen meine Kontakte vervielfältigt waren. Beim Kalender gabs irgendwelche Charset-Probleme, ah was solls... Wär´s MEIN Handy hätt ich mir MEHR Mühe gegeben, aber für 2 Wochen? *fg*

Zum Thema Enttäuschung: Wie schon weiter unten erwähnt lässt die Akkulaufzeit SEHR zu wünschen übrig, wenn man das Gerät einigermaßen nützt. Für alltägliches Verhalten reicht´s aber ich hab keine Lust das Ladegerät mit mir rumschleppen zu müssen, wenn ich in der U oder im Bus surfen und gamen will...

Apropos alltägliches Verhalten: Für Durchschnittsuser ist die Oberfläche sicher super, *man merkt gar nicht dass man auf einem Linux-Gerät arbeitet* *gg*

Jetzt zum zweiten - geek-wichtigeren - Testpunkt: olsr: Yeah! geht! ;-) Hält man sich an diese Anleitung, bekommt man recht rasch eine Crosscompiling-Toolchain auf einem amd64-System zum laufen. Einfach die olsr-Sourcen runterladen, das debugging im Makefile.inc ausschalten ("geht eh" *g*) und "mad make" bzw. "mad make build_all" (für alle Plugins) ausführen und man hat ein funktionierendes Binary für das Gerät! Eine (nicht viel) detailiertere Anleitung hab ich ins Funkfeuer Wiki gestellt, ebenso einen Hinweis darauf ins Maemo Wiki. Fehlt nur noch ein Real-Life-Test der mehr aussagt als die Connection zwischen dem N900 und meinem MacMini...

Gregor

N910

was wir uns von dem Nachfolger des N900 wünschen

  • Batterie-Lebensdauer mindestens x2, gerne auch x10 (zur Zeit sub-iPhone Battery Life)
  • Halbierung der Gehäusdicke

Media made with N900

Fotos


IDE

verliehen_an.log

Name Zeit Kommentar
oib 15. Dez - 16. Dez. First Contact, Blogging, Foto, ...
vic 19. Dez - 5. Jan.

… und unzählige Andere, die sich trotz Bitte hier nicht eingetragen haben :/