MetaFunk: Unterschied zwischen den Versionen

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Wie ein enfacher Einstieg in ATV ausschauen kann, was man dazu benötigt, welche Möglichkeiten sich bieten, das wird uns Reinhold, OE3RBS, erzählen.
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Version vom 15. September 2010, 19:31 Uhr

OeVSV.png
Warnung_vor_nicht_ionisierender_elektromagnetischer_Strahlung.png

MetaFunk - Funkamateure im Metalab - ADL 319

Vierzehn Metafunker/innen sind am 26. und 28.1.2010 zur Amateurfunkprüfung angetreten. Alle haben mit Bravour bestanden. Gemeinsam mit schon länger lizenzierten Funkamateuren unter den Mitgliedern des Metalab ist daraus  ADL 319 - MetaFunk   als Ortsgruppe des ÖVSV entstanden. Das große Interesse der Beteiligten und die tolle Vorbereitung durch Mike, OE3MZC und Gerhard, OE3GSU ermöglichten das schon drei Monate nach dem ersten Kursabend am 20.10.2009.


MetaFunk Clubabend am 2. Mittwoch jedes Monats

Aktuelles

Clubabend 13.10.2010, ab ca.19:30 Uhr:

Fernsehen selber machen

Handies 1991


Fernsehen selber machen - was braucht es? - wie geht es? - was ist möglich? - wie kann Fernsehen verteilt werden?

Fernsehen ist ist eine der vielen Möglichkeiten, wie Funkamateure Aussendungen gestalten können. Leicht entsteht der Eindruck, Amateurfernsehen werde in Österreich von einer verschworenen Gruppe hochspezialisierter techniker betrieben. Dem ist nicht so, diese Betriebsart diese Bteriebsart ist Funkamateuren zugänglich.

Wie ein enfacher Einstieg in ATV ausschauen kann, was man dazu benötigt, welche Möglichkeiten sich bieten, das wird uns Reinhold, OE3RBS, erzählen.



bei unserem nächsten

MetaFunk-Clubabend

im Metalab, 1010 Rathausstr. 6

am 13.10.2010 ab 19:30 Uhr geben


vy 73 de Herbert


PS: Gäste sind - wie immer im Metalab - gern willkommen.



Clubabend 8.9.2010, ab ca.19:30 Uhr: MetaFunk/LTE

Zwanzig Jahre GSM - ein Überblick

Handies 1991


1990, vor zwanzig Jahren, wurden die Spezifikationen des GSM-900-Standards eingefroren. Acht Jahre davor war bei der CEPT die Groupe Spécial Mobile unter Beteiligung von 26 europäischen Telekommunikationsunternehmen gegründet worden. 1990 war die Basis für die Herstellung von digitalen Mobiltelefonen und -Netztechnik geschaffen.

Heute, zwanzig Jahre später, nutzen über vier Milliarden Menschen dieses System, bei etwa 700 Betreibern in über 200 Ländern.


Warum haben sich bisher so wenige Nichtkommerzielle mit diesen Systemen beschäftigt? Zu sehr digital für Funkamateure? Für Hacker zu viel Luft an der Schnittstelle? Zu viele Spezifikationen (mehr als 1000 Dokumente) zu lesen?


Einen Einblick in diese Technologie und über aktuelle freie Softwareprojekte rund um GSM wird uns Clemens, OE1RFC

bei unserem nächsten

MetaFunk-Clubabend

im Metalab, 1010 Rathausstr. 6

am 8.9.2010 ab 19:30 Uhr geben


vy 73 de Clemens & Herbert


PS: Gäste sind - wie immer im Metalab - gern willkommen.

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Clubabend 11.8.2010, ab ca.19:30 Uhr: MetaFunk/LTE

LTE - 300Mb per Sekunde mit dem Handy - - wie geht das?

LTE-Modem

3GPP Long Term Evolution (LTE), definiert als 3.9G (andere Namen sind High Speed OFDM Packet Access (HSOPA), E-UTRAN (Evolved UTRAN) und Super 3G) ist ein Mobilfunkstandard, ein UMTS-Nachfolger im Rahmen des 3GPP (3rd Generation Partnership Project).

LTE verwendet Orthogonal-Frequency-Division-Multiplexing-Techniken (OFDM) sowie Multiple-Input-Multiple-Output-Antennentechnologie (MIMO). Damit soll es den Mobilfunkanbietern möglich sein, kostengünstig hochratige Datendienste anzubieten und so das mobile Internet zum Massenmarkt zu machen. Die geringen Latenzzeiten bei LTE erlauben die Übertragung von Sprachdiensten (VoIP) und Videotelefonie über das Internetprotokoll sowie den Einsatz zeitkritischer Anwendungen wie zum Beispiel Online-Spielen.

Im Gegensatz zur alternativen Technologie WiMAX soll LTE den Mobilfunkanbietern einen kostengünstigen evolutionären Migrationspfad von UMTS über HSDPA und HSUPA zu LTE ermöglichen. LTE unterstützt im Gegensatz zu UMTS verschiedene Bandbreiten (1,4; 3; 5; 10; 15 und 20 MHz) und kann so flexibel in unterschiedlichen zukünftigen Spektren eingesetzt werden. OFDM ermöglicht dabei durch eine größere Anzahl an Unterträgern, die Bandbreite einfach zu skalieren. Bei 20 MHz (entspricht laut Standard der Benutzung von 1200 Unterträgern) sollen Spitzendatenraten von 300 Mbps im Downlink und 75 Mbps im Uplink mit Latenzzeiten unter 5 ms erreicht und so die langfristige Konkurrenzfähigkeit von UMTS-Systemen gesichert werden. Im Uplink wird mit SC-FDMA (DFTS-OFDMA) ein OFDMA-ähnliches Zugriffsverfahren verwendet, das sich durch eine geringe Peak-to-Average-Ratio (PAR) auszeichnet und so den Leistungsverbrauch der Mobiltelefone verringert.

Am 14. Dezember 2009 wurden die ersten kommerziellen LTE-Netzwerke von TeliaSonera in Stockholm und Oslo in Betrieb genommen. In der ersten Ausbaustufe erreichen sie eine Downstream-Datenrate von 100 MBit/s und eine Upstream-Datenrate von 50 MBit/s. Im Laufe des Jahres 2010 sollen durch TeliaSonera die 25 größten schwedischen und vier größten norwegischen Städte mit LTE-Netzen versorgt werden.

Deutsche Netzbetreiber haben heuer insgesamt 4,4 Milliarden Euro für die Lizenzen ausgegeben, die beiden großen Netzbetreiber T-Mobile und Vodafone starten momentan Tests, um Erfahrungen mit dem Betrieb von LTE zu gewinnen.

Wie ist der aktuelle Stand in Österreich? Wie wird die Entwicklung weiter gehen?

Darüber informiert OE3KJN, Dipl.-Ing. Herbert Koblmiller.

Herbert ist bei einem großen Provider für die Parametrierung/Optimierung von GSM - und hoffentlich dann auch für LTE - zuständig.


PS: Gäste sind - wie immer im Metalab - gern willkommen.



Clubabend 14.7.2010, ab ca.20:15 Uhr:

Software Defined Radio - das neue Paradigma für Funkgeräte?

Aaron, OE1SYS

Mit Funkenstrecken, Kristalldetektor und Überlagerung hat es begonnen.

Doppelsuper, Superhet, Dreifachsuper, ZF-Filter waren gestern.


Heute: Von der Antenne über Hamnet zum Decoder.

Decoder als Software, jederzeit änderbar.

Modulation, berechnet als Hüllkurve, direkt in die Endstufe.


  • Was funktioniert schon heute?
  • Worauf können wir uns in Zukunft freuen?


Darüber wird uns Aaron, OE1SYS, unterstützt von Clemens, OE1RFC, einen Überblick geben und über seine Erfahrungen mit offener Hardware und offener Software berichten.

Herbert OE1HWS

Zur Einstimmung, ab 19:15 Uhr trainiert unsere Leistungssportgruppe die digitale Betriebsart, CW.

PS: Gäste sind - wie immer im Metalab - gern willkommen.



workshop am 7.7.2010 ab ca 19:30 Uhr

... unsere Füchse werden leben ...

Andi hat Füchse besorgt. Einen hat er in nächtlicher Arbeit zusammengebaut und bei der Stadtflucht erfolgreich erprobt.

Eine knappe Handvoll weiterer Füchse fristen ein erbärmliches Dasein im Plastiksackerl. Das muss sich ändern.

Also werden am Abend des 6. Juni die Lötkolben entstaubt und angeheizt, die Ringkerne bewickelt und die Füchse zum Leben erweckt. Wir beginnen um 19:30Uhr und sind erst fertig, wenn alle Füchse laufen.

Auch andere Basteleien sind willkommen.

PS: Gäste sind - wie immer im Metalab - gern willkommen.


Clubabend 9.6.2010, ab ca.20:15 Uhr:

... zwischen CW und Stadtflucht ...

die Remote-Station OE4XLC

Rainer, OE4RLC, ist Stationsverantwortlicher der AMRS-Clubfunkstelle OE4XLC.

Mit dem Rufzeichen OE4A ist diese Station bei zahlreichen Kontesten erfolgreich unterwegs. Und: diese Station ist fernbedienbar. Rainer kommt ins Metalab und wird mit uns Geschichte, Funktion und Zukunft dieser Amateurfunkstelle sprechen. Wenn es im Burgenland nicht gerade ein Gewitter gibt, ist live-Betrieb möglich.

Unsere CW-Jünger brauchen Gelegenheit zum Üben. Damit sie dafür aureichend Zeit dafür haben, beginnen wir mit dem Vortrag diesmal erst um 20:15 Uhr.

Danach, am Donnerstag, gehts zur Stadtflucht nach Lindabrunn. Dort werden wir Amateurfunk betreiben, die "Stadtflucht" je nach Generation als Camp oder als Fieldday gestaltend, bis zum Sonntag.

Auf einen spannenden Abend freuen sich Rainer, OE4RLC und Herbert, OE1HWS


Zur Einstimmung, ab 19:15 Uhr trainiert unsere Leistungssportgruppe die digitale Betriebsart, CW.

PS: Gäste sind - wie immer im Metalab - gern willkommen.


Clubabend 12.5.2010, ab ca.20:30 Uhr:

Amtor, AX.25, Baudot, PSK31, Pactor, WSPR

was verbirgt sich hinter diesen Kürzeln, woher kommt das, ist das überhaupt noch aktuell? Was braucht man zum mitmachen?

Diese Fragen (und die Antworten darauf) werden uns am Mittwoch,12. Mai 2010, bei unserem Clubabend ab ca.20:30 beschäftigen.

Zur Einstimmung, ab 19:30 Uhr trainiert unsere Leistungssportgruppe die digitale Betriebsart, CW.

PS: Gäste sind - wie immer im Metalab - gern willkommen.


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Messtechnik im HF-Bereich

Christian, OE3CJB ist von Ausbildung und Beruf her mit Messtechnik und Messgeräten vertraut.

Für uns wird er am Mittwoch, 14.4.2010 ab 19:30 Uhr im Metalab, Rathausstraße 6 1010 Wien aus seinem "Nähkästchen" plaudern:

  • Was sollte an jeder Amateurfunkstelle vorhanden sein?
  • Wie geht man damit um?
  • Was kann man damit wie messen?
  • Wo sind die Grenzen?
  • Worüber sollte ein Funkamateur verfügen, wenn er/sie selbst bauen will?
  • Worauf gilt es bei der Anschaffung zu achten?
  • Welche Messmöglichkeiten gibt es, wenn man mit dem eigenen Gerätepark nicht auskommt?

Für diese und viele weiter Fragen weiß Christian die richtige Antwort.

Auf einen interessanten Abend freuen sich

Christian, OE3CJB und Herbert, OE1HWS

PS: Gäste sind - wie immer im Metalab - gern willkommen.


Wie es dazu kam ...

Mike, OE3MZC hat seine Kontakte spielen lassen und uns Christian Bauer, den Referatsleiter UKW im ÖVSV Landesverband NÖ vermittelt, welcher uns -nicht zuletzt aus seiner beruflichen Praxis- das Thema Messtechnik näher bringen kann.

Am 23.3.2010 ab 19:30 Uhr wird er den Clubabend im Metalab besuchen und unsere Fragen sondieren, die dann zu einem (noch nicht fixierten) späteren Termin am 14.4.2010 um 19:30 in einem Vortrag oder Workshop behandelt werden.

Er schreibt: "Ich darf mich kurz vorstellen? Christian OE3CJB - meine Verehrung! Allerdings zuerst die Fragen: welche Themen schweben Euch vor - was ist für Euch wichtig? Was sollte vermittelt werden? Einfach ist es für mich, wenn es um Themen, wie Oszilloskop, Spektrumanalyse, Netzwerkanalyse (HF), usw (im Umfeld elektrische Meßtechnik) geht, da ich dafür sogenannte Back2Basics-Vorträge fertig habe. Ich kann aber auch auf andere Themen eingehen - sofern ich mich dort dann auch auskenne ;-) Ich komme aus der HF-Entwicklung, bin also Analogtechiker."

Freuen wir uns also darauf wenn das Voodoo der HF-Technik bald ein wenig entzaubert wird.

OE1MCU-Nordkapp-Funkbetrieb.jpg

Im Winter zum Nordkap

Michael (OE1MCU) und Gisa waren am Nordkap, mitten im Winter. Michael wird beim Clubabend am 9.3.2010 im Metalab über diese DXpedition und seine Erfahrungen berichten.

Interesse an der ältesten digitalen Übertragungstechnik?

Wer Interesse hat CW zu lernen, trägt sich einfach auf MetaFunk/CW ein.

Lehrer/Coach/Begleiter ist Hannes, OE3SGU \o/. Alle weiteren Details findest Du hier.

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Vierzehn Metafunker/innen sind am 26. und 28.1.2010 zur Amateurfunkprüfung angetreten. Alle haben mit Bravour bestanden. Die Amateurfunkbewilligungen sind beantragt und unterwegs. Congrats!


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So verlieh ein frischgebackener Funkamateur seiner Freude Ausdruck:

Das freut mich nachgerade beelzebubmäßig, bei so einem coolen Haufen dabei zu sein. Wisst Ihr warum die Hacker so scharf sind darauf? Auf dem konventionellen Netzwerksektor und im Computing ist der Alltag eingekehrt. Es ist fad geworden.
Sie aber lieben Camps und Expeditionen. Sie lieben die manu- wie virtuelle Bastlerei. Sie sind vom "Mindset" nachgerade die gleichen. Ich bin außerordentlich glücklich,
dass dieser erste Schritt zur "alchymischen Hochzeit" [wie es bei den Alchemisten hieß] von analoger und digitaler Kommunikationstechnologie gesetzt ist.

Congrats 2 all, die das möglich gemacht haben! 73 de Erich

ADL 319 - MetaFunk History

Gemeinsam mit schon länger lizenzierten Funkamateuren unter den Mitgliedern des Metalab ist daraus  ADL 319 - MetaFunk   als Ortsgruppe des ÖVSV entstanden. Durch das große Interesse der Beteiligten und die tolle Vorbereitung durch Mike, OE3MZC und Gerhard, OE3GSU geschah das in nur drei Monaten seit dem ersten Kursabend am 20.10.2009.

OeVSV.png



Die History dazu steht hier:

WTF?

ab 20.10.2009 jeden Dienstag um 19:30 Uhr im Metalab

--> Details zur Abwicklung (Start der Workshop-Reihe)


Wir bereiten uns gezielt auf den "Nachweis der Kenntnisse und Fertigkeiten" gegenüber der Fernmeldebehörde vor.

  • Damit ist es möglich, eine Amateurfunklizenz zu beantragen.
  • lizenzierten Funkamateur steht es offen, Funkgeräte selbst zu bauen und in Betrieb zu nehmen.
  • Was man da so alles treiben kann --> Metaday 26
  • Welche Frequenzen und Betriebsarten zulässig sind, ist in der Amateurfunk-Verordnung festgelegt.
  • Die offizielle Info der Fernmeldebehörde: Amateurfunkinfo_FMB.pdf


Ablauf

Als Mindest-Stunden für diese Vorbereitung hat sich bewährt:

  • 9 Stunden Recht
  • 12 Stunden Technik
  • 12 Stunden Betrieb und Fertigkeiten

Den Teil "Technik" werden wir für Metalaber sicherlich kürzer gestalten können.

Alle Teilnehmer erhalten die

  • Slides der Vortragenden,
  • es gibt einen Zettelkasten (aktuell)
  • und wer Lust hat, kann auch in einem e-Learning System lernen: http://www.hamschool.at


Kosten

Beim ÖVSV (Österreichischer Versuchssenderverband) kostet so ein Kurs 70 Euronen, fürs Metalab wird es einen interessanten Sonderpreis geben.

Unkostenbeitrag: Sonderpreis für MetaFunker: EUR 35,-


Vortragende

Zwei der Vortragen stehen schon fest:

  • Mike Zwingl, OE3MZC, s. Metaday 26 oder hier bei einer Fernseh-Übertragung von Malta nach Korfu (650 km!)
  • Gerhard Scholz, OE3GSU, Referent für Amateurfunkrecht im ÖVSV.


Teilnehmer

Fix: --> Fixstarter tragen sich hier ein.

  1. PK
  2. AndiS
  3. amir
  4. Josef S.
  5. Clifford
  6. ninn
  7. aaron
  8. datacop
  9. maciej
  10. ra (so gut es zeitlich geht)
  11. bdbit hat leider die erste Stunde verpasst
  12. كرا
  13. Pepo
  14. Eisbaer
  15. Du?

Interessierte:

Links

  • Und wer schon mal reinschnuppern will: auf www.oe3gsu.at/Ausbildung gibts die Unterlagen zum Download.
  • Webshop des OEVSV (Österr. VersuchsenderVerband) [1] : hier gibts die "offiziellen" Skripten für jene, die das gedruckt erwerben wollen (für uns gilt CEPT1).
  • Online Info anfordern beim ÖVSV: [2] lt. OE3MZC, Mike Zwingl
  • Skriptum als PDF zum Download [3] (kostenlose Registrierung nötig)
  • zum Nachschlagen beim BMVIT [4]