Kinemateque: Unterschied zwischen den Versionen

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''Wir helfen mit, euch nicht verblöden zu lassen. Denn wir sind glücklich wenn ihr so schlau werdet wie wir. Film hilft. Aber nur der gute. Und den gibts bei uns. Plus Einführung. Plus Diskussion. Plus Club Mate.  
 
''Wir helfen mit, euch nicht verblöden zu lassen. Denn wir sind glücklich wenn ihr so schlau werdet wie wir. Film hilft. Aber nur der gute. Und den gibts bei uns. Plus Einführung. Plus Diskussion. Plus Club Mate.  
  
''Mais Attention: Unser kulturbildendes Programm hilft nur'' ''''''bei Mitgliedern! Und bei deiner Mutter.''
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''Mais Attention: Unser kulturbildendes Programm hilft nur bei Mitgliedern! Und bei deiner Mutter.
 
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Version vom 5. Januar 2009, 15:38 Uhr

KINEMATEQUE

Wir helfen mit, euch nicht verblöden zu lassen. Denn wir sind glücklich wenn ihr so schlau werdet wie wir. Film hilft. Aber nur der gute. Und den gibts bei uns. Plus Einführung. Plus Diskussion. Plus Club Mate.

Mais Attention: Unser kulturbildendes Programm hilft nur bei Mitgliedern! Und bei deiner Mutter. '

Einladung zu einem Filmabend am Samstag, den 17.1.2009, um 20.00

"ÖSTERREICHS SISSI – FRANKREICHS FEMME FATALE"

Um auch dieses Jahr der genialen und bezaubernden Schauspielerin Romy Schneider alle Ehre zu erweisen ( das Jahr 2008 stand u.a. in ihrem Zeichen ), zeigen wir das kommende Mal einen Klassiker der französischen Filmgeschichte mit der Schneider in einer der Hauptrollen:

LES CHOSES DE LA VIE / DIE DINGE DES LEBENS von 1970 ( ein Jahr nach Romys Welterfolg LA PISCINE / DER SWIMMINGPOOL ). Dieser von Claude Sautet psychologisch brilliant realisierte Film erzählt in tragisch-schönen Bildern die fatale Auswirkung, die Entscheidungslosigkeit mit sich bringen kann. In der Titelrolle Michel Piccoli, an seiner Seite – in der Rolle seiner Geliebten - Romy Schneider und Lea Massari als Mutter seines Kindes.

Zusätzlich warten wir noch mit einem sehr feinfühlig gestalteten Porträt der Künstlerin auf:

ROMY – PORTRÄT EINES GESICHTS Dieser Film von Hans-Jürgen Syberberg aus dem Jahr 1966 zeigt die 27-jährige Schauspielerin auf der Suche nach ihrer künstlerischen Integrität. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Romy Schneider bereits in 26 Filmen, u.a. unter der Regie von Luchino Visconti, Otto Preminger, Orson Welles, Woody Allen und René Clément, mitgewirkt. Ihre Weltkarriere hatte zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht begonnen. Noch kämpfte sie verbissen, ihr Sissi-Image loszuwerden.