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das metalab ist ein, in wien durch die plattentektonik der jahrtausende hervorgespuelte forschungsmodul, einer nahe dem erdkern lebenden, ausseridrischen zivilisation.
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ersten lebens auf diesen planeten, erkannten die moeglichkeiten dieser einzeller und
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Das metalab ist ein seltsames Artefakt welches aus ungeklärten Gründen (Notlandung?) in zwei Telefonzellen im 6. Wiener Gemeindebezirk krachte (siehe Illustration 1). Es wird heute angenommen dass die seltsame Form des metalabs durch einen automatischen Tarnmechanismus (Chamäleon-Apparat) gewählt wurde.
beschlossen sich unter der erdkruste anzusiedeln um die entwicklungen zu beobachten.
 
  
das metalab ist ein geschenk unserer freunde, ausgesetzt zu einem zeitpunkt, als wir
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Einige Monate nach der Entdeckung wurde bei einer gewagten Besteigung (siehe Illustration 2) eine faszinierende Eigenschaft der etwas schwer erreichbaren dritten (metalab-)Telefonzelle bemerkt: Sie war innen deutlich geräumiger als man von aussen vermutet hätte und führte in ein komfortabel eingerichtetes Wohnzimmer (siehe Illustration 4). Zur Seite führten lange Gänge und Treppen vom Wohnzimmer weg, welche aber scheinbar mangels notwendiger Energie momentan nicht betretbar waren. Nach mühseliger Gründung eines Vereins wurde dann die Telefonzelle abtransportiert (siehe Illustration 3) und die Forschungsstation metalab im inneren der Telefonzelle errichtet.
noch nicht mal aufrecht gingen, um unsere entwicklung in eine bessere richtung zu
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Leider ist ein grosser teil der high-tech einrichtung des metalabs durch einen magma einbruch zerstoert worden. unsere aufgabe ist es daher die beschaedigte infrastruktur wieder aufzubauen damit das metalab so seinen urspruenglichen zweck erfuellen kann.
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(bildquelle: http://zanna.alphazoo.at/stories/1017/ )
  
 
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* Nach aktuellem Forschungsstand ist das metalab ein symbiotischer Organismus.
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* Siehe auch [[wen:TARDIS|TARDIS]]
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* Logo Idee: M aus vier Telefonzellen aufgebaut, mit der 4. ganz rechts leuchtend (oder anderweitig stilistisch abgehoben). Siehe Illustration 1 mit gedachter 4. Telefonzelle.
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== Andere Geschichten ==
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Andere Geschichtsentwürfe finden sich unter [[Andere Geschichten]]
  
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Im Frühjahr 2005 wurden von mehreren Personen seperat seltsame Gesteinsformationen in Wiener Kellergewölben entdeckt. Subsequente Ultraschallanalysen deuteten auf ein weitläufiges, bisher unbekanntes Tunnelsystem unter der Stadt hin. Mehrere der Entdecker, die nichts voneinander wussten, machten sich separat daran Zugänge zu den Tunneln freizulegen. Schliesslich drangen einige der Abenteurer fast gleichzeitig in einen Teil des Tunnelsystems vor, der vor Äonen scheinbar als Labor gedient hatte, und mit seltsamen Artefakten gefüllt war. Es wurde beschlossen ein gemeinsames MetaLab-Rekonstruktionsprojekt zu starten.
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[[Kategorie:Medien]]

Aktuelle Version vom 8. Mai 2013, 12:23 Uhr

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Phonehenge

Illustration 1: Der Tag nach dem Einschlag des metalabs.
Illustration 2: Mutige Forscher erklimmen die 3. Telefonzelle.
Illustration 4: Das Innere der Telefonzelle.

Das metalab ist ein seltsames Artefakt welches aus ungeklärten Gründen (Notlandung?) in zwei Telefonzellen im 6. Wiener Gemeindebezirk krachte (siehe Illustration 1). Es wird heute angenommen dass die seltsame Form des metalabs durch einen automatischen Tarnmechanismus (Chamäleon-Apparat) gewählt wurde.

Einige Monate nach der Entdeckung wurde bei einer gewagten Besteigung (siehe Illustration 2) eine faszinierende Eigenschaft der etwas schwer erreichbaren dritten (metalab-)Telefonzelle bemerkt: Sie war innen deutlich geräumiger als man von aussen vermutet hätte und führte in ein komfortabel eingerichtetes Wohnzimmer (siehe Illustration 4). Zur Seite führten lange Gänge und Treppen vom Wohnzimmer weg, welche aber scheinbar mangels notwendiger Energie momentan nicht betretbar waren. Nach mühseliger Gründung eines Vereins wurde dann die Telefonzelle abtransportiert (siehe Illustration 3) und die Forschungsstation metalab im inneren der Telefonzelle errichtet.

Illustration 3: Nach dem Abtransport: Das metalab wurde geschickt durch moderne Internet-Telefonzellen ersetzt: Niemand bemerkt etwas!


(bildquelle: http://zanna.alphazoo.at/stories/1017/ )


Notizen:

  • Nach aktuellem Forschungsstand ist das metalab ein symbiotischer Organismus.
  • Siehe auch TARDIS
  • Logo Idee: M aus vier Telefonzellen aufgebaut, mit der 4. ganz rechts leuchtend (oder anderweitig stilistisch abgehoben). Siehe Illustration 1 mit gedachter 4. Telefonzelle.

Andere Geschichten

Andere Geschichtsentwürfe finden sich unter Andere Geschichten