Generalversammlung/Zettelwahl: Unterschied zwischen den Versionen

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Es war mir ein Anliegen fuer diese GV eine Zettelwahl zu haben, da Wahlgeheimnis, Selbstmanipulation der eigenen Stimme und sonst so vom Prinzip her besser und weniger chaotisch klingt Handaufzeigen.
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Selbstmanipulation der eigenen Stimme und sonst so vom Prinzip her besser und weniger chaotisch klingt als Handaufzeigen.
 
Vielleicht hilft dass dann auch der realtiv hohen (~20%, meiner Meinung nach) Enthaltungen entgegen zu wirken.
 
Vielleicht hilft dass dann auch der realtiv hohen (~20%, meiner Meinung nach) Enthaltungen entgegen zu wirken.
  
Mit meinem Anliegen Wochen vor der GV direkt an den (damaligen) Schriftfuehrer gerichtet, war es anscheinend zu wenig dies zu organisieren/kommunizieren oder  Adhoc waehrend der GV gegen die massiver Statuten-iTuepfelreiterei anzukommen, anstatt direkt die ANWESENDEN ZU FRAGEN DIES BETRIFFT obs eh ok is ohne groessere Diskussion.
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Mit meinem Anliegen Wochen vor der GV direkt an den (damaligen) Schriftfuehrer gerichtet,
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14 A4 Zettel zu nehmen, den Packen 2 mal zerreissen und dann 56 Stuecke verteilen und nachher zu zaehlen waehrend der Auswertung waere wirklich nicht viel zu verlangt gewesen.
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Damit dies bei der naechsten GV bitte ernsthafter bruecksichtigt wird, halte ich das mit dieser Mail sowie einem Eintrag im Wiki[1] fest.
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== Wahlmodus ==
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* 3 Durchgaenge (fuer je Obmann, Schriftfueherer, Kassier, Reihenfolge kann man sich Vorort ausmachen, is eh blunzn)
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* fuer jeden Durchgang eigene Zettel, also insgesamt 3 verschiedene Zettel.
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* durchnummerierte Zettel mit den Wahlmoeglichkeiten (links oben 001/100, 002/100, etc..) werden 2 Tage vor der GV gedruckt
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* Zettel werden am Anfang der GV verteilt, werden auf dem Presentertisch vorne aufgelegt mit den 2 Freiwilligen+Vorstand die kontrollieren ob sich eh jeder nur einen Zettel pro Durchgang (also insgesamt 3, ausser  nimmt und auch die Anzahl der Menschen/Stimmen zaehlt, die dann mit der durchlaufenden Nummer der uebrigen Zettel verglichen wird
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* Menschen mit uebertragenen Stimmen bekommen extra Zettel fuer jeden Durchgang
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* nicht abgegebene Zettel gelten als Enthaltung (gibt aber auch am Zettel selber die Option)
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* Zettel werden von 2 Freiwilligen ausgewertet, erster macht die Zettel auf und sagts dem zweiten, der zweite nimmt den Zettel, prueft und legt ihn auf den Stapel der gewaehlten Person.

Aktuelle Version vom 19. September 2013, 16:32 Uhr

Hi,

Es war mir ein Anliegen fuer diese GV eine Zettelwahl zu haben, da Wahlgeheimnis,
Selbstmanipulation der eigenen Stimme und sonst so vom Prinzip her besser und weniger chaotisch klingt als Handaufzeigen.
Vielleicht hilft dass dann auch der realtiv hohen (~20%, meiner Meinung nach) Enthaltungen entgegen zu wirken.

Mit meinem Anliegen Wochen vor der GV direkt an den (damaligen) Schriftfuehrer gerichtet,
war es anscheinend zu wenig dies zu organisieren/kommunizieren oder  Adhoc waehrend der GV
gegen die massiver Statuten-iTuepfelreiterei anzukommen, anstatt direkt die ANWESENDEN ZU FRAGEN DIES BETRIFFT
obs eh ok is ohne groessere Diskussion.

14 A4 Zettel zu nehmen, den Packen 2 mal zerreissen und dann 56 Stuecke verteilen
und nachher zu zaehlen waehrend der Auswertung waere wirklich nicht viel zu verlangt gewesen.

Damit dies bei der naechsten GV bitte ernsthafter bruecksichtigt wird,
halte ich das mit dieser Mail sowie einem Eintrag im Wiki[1] fest.

lg
 vier

--Vierlex 21:30, 28. Aug. 2013 (CEST)

Wahlmodus

  • 3 Durchgaenge (fuer je Obmann, Schriftfueherer, Kassier, Reihenfolge kann man sich Vorort ausmachen, is eh blunzn)
  • fuer jeden Durchgang eigene Zettel, also insgesamt 3 verschiedene Zettel.
  • durchnummerierte Zettel mit den Wahlmoeglichkeiten (links oben 001/100, 002/100, etc..) werden 2 Tage vor der GV gedruckt
  • Zettel werden am Anfang der GV verteilt, werden auf dem Presentertisch vorne aufgelegt mit den 2 Freiwilligen+Vorstand die kontrollieren ob sich eh jeder nur einen Zettel pro Durchgang (also insgesamt 3, ausser nimmt und auch die Anzahl der Menschen/Stimmen zaehlt, die dann mit der durchlaufenden Nummer der uebrigen Zettel verglichen wird
  • Menschen mit uebertragenen Stimmen bekommen extra Zettel fuer jeden Durchgang
  • nicht abgegebene Zettel gelten als Enthaltung (gibt aber auch am Zettel selber die Option)
  • Zettel werden von 2 Freiwilligen ausgewertet, erster macht die Zettel auf und sagts dem zweiten, der zweite nimmt den Zettel, prueft und legt ihn auf den Stapel der gewaehlten Person.