Amateurfunk: Unterschied zwischen den Versionen

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[http://www.hamschool.at]
 
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Beim ÖVSV (Österreichischer Versuchssenderverband,  [http:www.oevsv.at]) kostet so ein Kurs 70 Euronen fürs Metalab wird es einen interessanten Sonderpreis geben.
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Beim ÖVSV (Österreichischer Versuchssenderverband,  [http:www.oevsv.at]) kostet so ein Kurs 70 Euronen, fürs Metalab wird es einen interessanten Sonderpreis geben.
  
 
Zwei der Vortragen stehen schon fest:  
 
Zwei der Vortragen stehen schon fest:  

Version vom 3. Oktober 2009, 15:25 Uhr

workshop

"Ausbildung zum Funkamateur"


Wir bereiten uns gezielt auf den

"Nachweis der Kenntnisse und Fertigkeiten" 

gegenüber der Fernmeldebehörde vor.

Dieser "Nachweis" ermöglicht es, eine Amateurfunklizenz zu beantragen.

Welche Frequenzen und Betriebsarten zulässig sind, ist in der "Amateurfunk-Verordnung" Datei:Amateurfunk-Frequenzen.pdf festgelegt.
Die offizielle Info der Fernmeldebehörde: Datei:Amateurfunkinfo FMB.pdf

Inhabern einer Lizenz steht es offen, als Funkamateur Funkgeräte selbst zu bauen und in Betrieb zu nehmen.

Was man da so alles treiben kann --> Metaday 26

Als Mindest-Stunden für diese Vorbereitung hat sich bewährt:

 9 Stunden Recht

12 Stunden Technik

12 Stunden Betrieb und Fertigkeiten


Den Teil "Technik" werden wir für Metalaber sicherlich kürzer gestalten können.

Alle Teilnehmer erhalten die PPTs der Vortragenden, es gibt einen Zettelkasten (aktuell) und wer Lust hat, kann auch in einem e-Learning System lernen: [1]

Beim ÖVSV (Österreichischer Versuchssenderverband, [http:www.oevsv.at]) kostet so ein Kurs 70 Euronen, fürs Metalab wird es einen interessanten Sonderpreis geben.

Zwei der Vortragen stehen schon fest:

Mike Zwingl, OE3MZC beim Metaday 26 Metaday 26 | hier bei einer Fernseh-Übertragung von Malta nach Korfu (650 km!) [2]
Gerhard Scholz, OE3GSU, Referent für Amateurfunkrecht im ÖVSV.

Teilnehmer bitte hier [3] eintragen

Und wer schon mal reinschnuppern will: auf www.oe3gsu.at/Ausbildung gibts die Unterlagen zum Download.