2006-05-23 Generalversammlung: Unterschied zwischen den Versionen

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(raucherpolicy: +status quo abstimmung, generelle formatierung)
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Zum Zeitpunkt der GV selbst ist für das Aufstellen neuer Tagesordnungspunkte die Zustimmung des Vorstands nötig.
 
Zum Zeitpunkt der GV selbst ist für das Aufstellen neuer Tagesordnungspunkte die Zustimmung des Vorstands nötig.
  
* Bestimmung eines Moderators
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==Vereinsposten==
* Bericht des Vorstandes
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# Bestimmung eines Moderators
* Bericht der Rechnungsprüfer
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# Bericht des Vorstandes
* Entlastung des Vorstandes
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# Bericht der Rechnungsprüfer
* Wahl des Vorstands
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# Entlastung des Vorstandes
* Entlastung der Rechnungsprüfer
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# Wahl des Vorstands
* Wahl der Rechnungsprüfer
+
# Entlastung der Rechnungsprüfer
* Bericht über die Entscheidungsstruktur bei finanziellen Ausgaben (Wer entscheidet was mit dem Geld passiert?)
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# Wahl der Rechnungsprüfer
* Erstes Betriebskonzept für das Metalab
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--[[Benutzer:Tt|Tt]] 12:39, 20. Mai 2006 (CEST) liegt das schon irgendwo? link?
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==Betriebskonzept==
* Berichte aus den Teams
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# Bericht über die Entscheidungsstruktur bei finanziellen Ausgaben (Wer entscheidet was mit dem Geld passiert?)
** Status Renovierung
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# Erstes Betriebskonzept für das Metalab
** Status Deko
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: liegt das schon irgendwo? link? --[[Benutzer:Tt|Tt]] 12:39, 20. Mai 2006 (CEST)  
* Statutenänderungen
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** Beitrittsregelung -> wie ist das gemeint ? --[[Benutzer:Enki|Enki]] 18:37, 17. Mai 2006 (CEST) <- Ich bin für die erstatzlose Streichung von §6, Abs. 5, da er §5, Abs. 3 wiederspricht und völlig überflüssig ist --[[Benutzer:Frank|Frank]] 22:13, 17. Mai 2006 (CEST)
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==Berichte aus den Teams==
** Vorstand soll in Zukunft für die Festlegung der Mitgliedsbeiträge zuständig sein. (schnellere response zeit, flexibler, kaufmännische angelegenheit)
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# Status Renovierung
** Abstimmungsverfahren. Welche Verfahren sind wo und wie anzuwenden? Aktueller Bezug: Raucherpolicy. <- Gibts hier einen konkreten Vorschlag? --[[Benutzer:Metaz|Metaz]] 11:13, 21. Mai 2006 (CEST)
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# Status Deko
*** Für GVs aus praktischen Überlegungen einfache Direktwahl. Für andere Entscheidungen Schulze Condorcet Voting, welches aber wohl nicht gut vor Ort ausgezählt werden kann. GVs sind imho aber auch ungeeignet um über kompliziertere Thematiken abzustimmen. --[[Benutzer:Enki|Enki]] 15:11, 21. Mai 2006 (CEST)
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**** Sequential Plurality Vote Dropping  - hat aehnliche Eigenschaften wie Schulze allerdings wird die "sequential" Natur Realitaet. Es wird solange im Plurality Voting abgestimmt (jede Person eine Stimme) bis durch staendiges Rausstreichen des Kandidaten mit den wenigsten Stimmen ein Gewinner uebrigbleibt. Sollte keine Geheimhaltung erwuenscht sein, kann man durch eines "Hand hoch" abstimmen. Bei z.b. 4 Alternativen waren daher 4+3+2 Abstimmungen noetig. Nimmt man an, dass es keine Enthaltungen geben kann sind das sogar nur 3+2+1. Bei 30 Leuten dauert das zaehlen der Haende wohl nicht laenger als 20 Sekunden. Runden wir auf 30 pro "Handhoch"-Durchgang sind wir in unter 5 Minuten durch. Die Introduction zu [http://www.wallis.rochester.edu/conference12/weakestLinkAug20.pdf Sequential Elimination vs. Instantaneous Voting] ist hier auch fuer den Laien noch verstaendlich. Der Unterschied zu Schulze ist imho, das Schulze's Method alle Praeferenzen auf einmal erhebt.  [[Benutzer:Clemens|Clemens]] 15:54, 21. Mai 2006 (CEST)
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==Statuten==
** Änderung §6, Abs. 4: Ergänzung um 'Mitglieder die das Ansehen des Vereins in der Öffentlichkeit grob schädigen, können vom Vorstand schriftlich oder mündlich ausgeschlossen werden'
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# Beitrittsregelung: Streichung von §6, Abs. 5 wegen Widersprüchen zu §5, Abs. 3
* Sonstiges
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# Vorstand soll in Zukunft für die Festlegung der Mitgliedsbeiträge zuständig sein. (schnellere response zeit, flexibler, kaufmännische angelegenheit)
** Housewarming -> ist das wirklich ein tagesordnungspunkt? explain. --[[Benutzer:Enki|Enki]] 18:37, 17. Mai 2006 (CEST) <- Sollte schon der Form halber Erwähnung finden, braucht nicht länger als 2 Minuten zu dauern. --[[Benutzer:Frank|Frank]] 22:13, 17. Mai 2006 (CEST)
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# Änderung §6, Abs. 4: Ergänzung um 'Mitglieder die das Ansehen des Vereins in der Öffentlichkeit grob schädigen, können vom Vorstand schriftlich oder mündlich ausgeschlossen werden'
** Höhe und Struktur der Mitgliedbeiträge -> diskutiert man wohl besser nicht zu sechzigst, oder? --[[Benutzer:Enki|Enki]] 18:37, 17. Mai 2006 (CEST)
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** ''Thema "Raucher policy":''
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==Abstimmungsverfahren==
*** "Abstimmung: Indoor-Rauchen im Metalab Ja/Nein"
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Welche Verfahren sind wo und wie anzuwenden? Aktueller Bezug: Raucherpolicy. <- Gibts hier einen konkreten Vorschlag?  
*** "Abstimmung ueber ein generelles Rauchverbot mit Ausnahme des Raums hinter der Bibliothek".
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: Für GVs aus praktischen Überlegungen einfache Direktwahl. Für andere Entscheidungen Schulze Condorcet Voting, welches aber wohl nicht gut vor Ort ausgezählt werden kann. GVs sind imho aber auch ungeeignet um über kompliziertere Thematiken abzustimmen. --[[Benutzer:Enki|Enki]] 15:11, 21. Mai 2006 (CEST)
*** "Abstimmung ueber ein generelles Rauchverbot mit Ausnahme des Eingangsbereichs".  
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:: Sequential Plurality Vote Dropping  - hat aehnliche Eigenschaften wie Schulze allerdings wird die "sequential" Natur Realitaet. Es wird solange im Plurality Voting abgestimmt (jede Person eine Stimme) bis durch staendiges Rausstreichen des Kandidaten mit den wenigsten Stimmen ein Gewinner uebrigbleibt. Sollte keine Geheimhaltung erwuenscht sein, kann man durch eines "Hand hoch" abstimmen. Bei z.b. 4 Alternativen waren daher 4+3+2 Abstimmungen noetig. Nimmt man an, dass es keine Enthaltungen geben kann sind das sogar nur 3+2+1. Bei 30 Leuten dauert das zaehlen der Haende wohl nicht laenger als 20 Sekunden. Runden wir auf 30 pro "Handhoch"-Durchgang sind wir in unter 5 Minuten durch. Die Introduction zu [http://www.wallis.rochester.edu/conference12/weakestLinkAug20.pdf Sequential Elimination vs. Instantaneous Voting] ist hier auch fuer den Laien noch verstaendlich. Der Unterschied zu Schulze ist imho, das Schulze's Method alle Praeferenzen auf einmal erhebt.  [[Benutzer:Clemens|Clemens]] 15:54, 21. Mai 2006 (CEST)
** Abstimmung über das generelle Verbot das Wort "Raucherkammerl" oder Abwandlungen davon.
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==Sonstiges==
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# Housewarming (kurz)
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# Höhe und Struktur der Mitgliedbeiträge -> diskutiert man wohl besser nicht zu sechzigst, oder? --[[Benutzer:Enki|Enki]] 18:37, 17. Mai 2006 (CEST)
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==Thema [[Raucherpolicy]]==
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# Abstimmung Ja/Nein formalisierter Status Quo: (a) Rauchverbot in Räumen, wo dies der Einrichtung schaden könnte, Essen zubereitet wird oder es gefährlich ist: dzt. Bibliothek, HappyLab, Küche. (b) Soziale Regelung im Rest der Räumlichkeiten: Raucher haben auf Sauberkeit der Luft und der Räume zu achten (Aschenbecher, Lüftung) und weitreichende Rücksicht auf die Wünsche anderer Anwesender zu nehmen. Es wird der Plan festgehalten in Zukunft, beschleunigt durch anhaltende Konflikte oder Missachtung dieser Regelungen, einen speziellen Raucherraum zu schaffen, der dann der einzige Ort wäre, an dem geraucht werden darf.
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# Wenn Nein: Abstimmung Ja/Nein: Generelles Rauchverbot
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# Wenn Nein: Abstimmung Ja/Nein: Generelles Rauchverbot mit Ausnahme des Eingangsbereichs
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# Wenn Nein: Abstimmung Ja/Nein: Generelles Rauchverbot mit Ausnahme eines noch zu bestimmenden Nebenraumes, ev. hinter der Bibliothek.

Version vom 21. Mai 2006, 17:27 Uhr

Ort und Zeit

Die Generalversammlung findet am Dienstag, den 23. Mai um 18 Uhr im metalab, Rathausstraße 6 statt. Um pünktliches Erscheinen wird gebeten.

Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder. Stimmberechtigt sind nur die ordentlichen Mitglieder (die ihren Mitgliedsbeitrag auch bezahlt haben).

Grundlegendes zur Entscheidungsfindung

Diskussion auf der GV wird bei >50 Besuchern nicht, oder nur sehr eingeschränkt möglich sein.

Stellt eure Punkte und ausgearbeiteten Vorschläge daher bitte schon VOR der GV auf der Mailingliste und im Wiki zur Diskussion!

Wenn ihr Klärung eines Punktes auf der GV wollt, dann stellt eine Analyse der Situation und eures Lösungsvorschlag auf eine eigene Wiki-Seite, und verlinkt ihn von hier.

Beachtet aber bitte, dass wir für gemeinschaftliche Beschlüsse wie Raumaufteilung, Rauch-Policy, Lüftungs-Policy, Geschirrputzen, usw. vor allem Diskussion und Kompromissbereitschaft brauchen.

GV Beschlüsse sind kein Mittel um soziale Probleme zu lösen. Vor Ort diskutieren, sich kennenlernen, aufeinander eingehen, und Kompromisse suchen ist das einzige was hier funktionieren kann.

Tagesordnung

Dies ist die vorläufige Tagesordnung. Alle Mitglieder können neue Tagesordnungpunkte bis zwei Tage vor der GV, also bis zum 21. Mai, hinzufügen. Zum Zeitpunkt der GV selbst ist für das Aufstellen neuer Tagesordnungspunkte die Zustimmung des Vorstands nötig.

Vereinsposten

  1. Bestimmung eines Moderators
  2. Bericht des Vorstandes
  3. Bericht der Rechnungsprüfer
  4. Entlastung des Vorstandes
  5. Wahl des Vorstands
  6. Entlastung der Rechnungsprüfer
  7. Wahl der Rechnungsprüfer

Betriebskonzept

  1. Bericht über die Entscheidungsstruktur bei finanziellen Ausgaben (Wer entscheidet was mit dem Geld passiert?)
  2. Erstes Betriebskonzept für das Metalab
liegt das schon irgendwo? link? --Tt 12:39, 20. Mai 2006 (CEST)

Berichte aus den Teams

  1. Status Renovierung
  2. Status Deko

Statuten

  1. Beitrittsregelung: Streichung von §6, Abs. 5 wegen Widersprüchen zu §5, Abs. 3
  2. Vorstand soll in Zukunft für die Festlegung der Mitgliedsbeiträge zuständig sein. (schnellere response zeit, flexibler, kaufmännische angelegenheit)
  3. Änderung §6, Abs. 4: Ergänzung um 'Mitglieder die das Ansehen des Vereins in der Öffentlichkeit grob schädigen, können vom Vorstand schriftlich oder mündlich ausgeschlossen werden'

Abstimmungsverfahren

Welche Verfahren sind wo und wie anzuwenden? Aktueller Bezug: Raucherpolicy. <- Gibts hier einen konkreten Vorschlag?

Für GVs aus praktischen Überlegungen einfache Direktwahl. Für andere Entscheidungen Schulze Condorcet Voting, welches aber wohl nicht gut vor Ort ausgezählt werden kann. GVs sind imho aber auch ungeeignet um über kompliziertere Thematiken abzustimmen. --Enki 15:11, 21. Mai 2006 (CEST)
Sequential Plurality Vote Dropping - hat aehnliche Eigenschaften wie Schulze allerdings wird die "sequential" Natur Realitaet. Es wird solange im Plurality Voting abgestimmt (jede Person eine Stimme) bis durch staendiges Rausstreichen des Kandidaten mit den wenigsten Stimmen ein Gewinner uebrigbleibt. Sollte keine Geheimhaltung erwuenscht sein, kann man durch eines "Hand hoch" abstimmen. Bei z.b. 4 Alternativen waren daher 4+3+2 Abstimmungen noetig. Nimmt man an, dass es keine Enthaltungen geben kann sind das sogar nur 3+2+1. Bei 30 Leuten dauert das zaehlen der Haende wohl nicht laenger als 20 Sekunden. Runden wir auf 30 pro "Handhoch"-Durchgang sind wir in unter 5 Minuten durch. Die Introduction zu Sequential Elimination vs. Instantaneous Voting ist hier auch fuer den Laien noch verstaendlich. Der Unterschied zu Schulze ist imho, das Schulze's Method alle Praeferenzen auf einmal erhebt. Clemens 15:54, 21. Mai 2006 (CEST)

Sonstiges

  1. Housewarming (kurz)
  2. Höhe und Struktur der Mitgliedbeiträge -> diskutiert man wohl besser nicht zu sechzigst, oder? --Enki 18:37, 17. Mai 2006 (CEST)

Thema Raucherpolicy

  1. Abstimmung Ja/Nein formalisierter Status Quo: (a) Rauchverbot in Räumen, wo dies der Einrichtung schaden könnte, Essen zubereitet wird oder es gefährlich ist: dzt. Bibliothek, HappyLab, Küche. (b) Soziale Regelung im Rest der Räumlichkeiten: Raucher haben auf Sauberkeit der Luft und der Räume zu achten (Aschenbecher, Lüftung) und weitreichende Rücksicht auf die Wünsche anderer Anwesender zu nehmen. Es wird der Plan festgehalten in Zukunft, beschleunigt durch anhaltende Konflikte oder Missachtung dieser Regelungen, einen speziellen Raucherraum zu schaffen, der dann der einzige Ort wäre, an dem geraucht werden darf.
  2. Wenn Nein: Abstimmung Ja/Nein: Generelles Rauchverbot
  3. Wenn Nein: Abstimmung Ja/Nein: Generelles Rauchverbot mit Ausnahme des Eingangsbereichs
  4. Wenn Nein: Abstimmung Ja/Nein: Generelles Rauchverbot mit Ausnahme eines noch zu bestimmenden Nebenraumes, ev. hinter der Bibliothek.