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Das MetaLab
Ein offenes Zentrum für meta-disziplinäre Magier und technisch-kreative Enthusiasten.
-- Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961 (Clarke's third law)
Selbstverständnis
Ziel des Projekts ist es technikfreudigen Menschen ein gemeinsames Wohnzimmer und eine Bastelstube zu bieten, in dem wie bei einer permanenten Open-Space Konferenz neue Ideen keimen und umgesetzt werden können.
Das MetaLab versteht sich als Treff- und Ausgangspunkt für konstruktive Freizeitgestaltung, Wissenstransfer, und Hackerkultur.
Siehe dazu auch die Seite Was wir sind.
Inspiration
Bilder sagen mehr als Worte: http://metalab.at/bilder/
Als Quelle der Inspiration dienen die vor 11 Jahren in Berlin entdeckte Schwester-Raumstation c-base, welche mit ihrer fantastischen Lage an der Spree, dem Wiener Flex ähnelt, aber wo statt Party-Szene, bastelfreudige und lernbegierige Hackerkultur angesagt ist, das Essener Unperfekthaus, die CCC Clubs in Köln, Berlin, und Aachen, The Hub in London, das ASCII in Amsterdam, und der Netzladen in Bonn.
Seit Jahren besuchen wir die c-base gerne, insbesondere beim regelmässig im Dezember abgehaltenen CCC-HackerCongress zu dem jährlich rund 3500 Besucher aus aller Welt strömen.
Die dort in der c-base vorhandene Mischung, welche von Go-Spielabenden über LISP-Stammtische bis hin zu Antennenbau und Alternativwährungskonferenzen reicht hat uns über Jahre so sehr überzeugt, dass wir im Rahmen des NetzNetz Festivals im Oktober 2004 unsere Freunde von der c-base gebeten haben nach Wien zu kommen, um uns mehr über ihr Finanzierungsmodell und dem Projekt im Allgemeinen zu erzählen.
Projekte
Leben gewinnt das MetaLab erst durch die Leute die es besuchen und die Projekte die dort realisiert werden. Doch nicht nur die Praxis allein bestimmt das tägliche Leben, die Menschen und Gruppen des MetaLab beschäftigen sich mit diversen Themen
Mythologie
Die Mythologie rund um die Rekonstruktion der Raumstation dient dem Schaffen eines positiven Gruppengefühls, dass die Basis als Zuhause positioniert, welches man gemeinsam erarbeitet und nützt, ohne seine Individualität opfern zu müssen.
Als Inspiration wird hier wiederum die Geschichte der Schwesterstation in Berlin dienen, wobei wir allerdings darauf hoffen sehr bald gemeinsam eine eigenständige Geschichte entwickeln zu können.
Hier der Versuch einer Mythologie
Finanzierung
Der einstimmige Rat unserer Nachbarn lautet: Kostenabdeckung durch Eigenmittel (Mitgliedsbeiträge und Barbetrieb), und Förderungen nicht im Abonnement, sondern nur einmalig; für Projekte von denen das Lab profitieren kann. Es gibt auch eine eigene Seite zum Thema Finanzierung.
Status
Es wird gebastelt. Das Projekt hat offiziell am 24. November 2005 begonnen.
Hier etwas brainstorming zu den Anforderungen die eine Lokation für das Metalab erfüllen sollte. Ein paar Potentielle Locations wurden schon identifiziert.
Unter Was wir sind wird ein Rahmen zu den Zielen und zum Selbstverständnis des metalabs definiert. Die Mailinglisten und das Wiki laufen auf einem Server mit täglichen Backups: Mehr Informationen dazu unter Infrastruktur
Es gibt noch viel zu tun. Für das erste offizielle Treffen am 8. Dezember gibt es KickoffTODOs.
An den Vereinsstatuten und am Selbstverständnis wird auch gerade geschraubt.