Diskussion:2007-01-11 Jour Fixe
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Version vom 7. Januar 2007, 23:31 Uhr von Philip (Diskussion | Beiträge)
- medienlabor post orange? wie kann man/frau das verstehen? --Benko 00:21, 5. Jan 2007 (CET)
Kassenwart revisited
- zur Kontrolle der Handkassen ein-ausgänge schlage ich folgendes System vor (das natürlich zur Verbesserung offen steht ;):
- Es gibt immer wenn das ML offen ist einen Kassenwart, default der Keymember der geöffnet hat.
- Kassenwart trägt sich im Kassenbuch ein dass er das Kassenwarttum begonnen hat - alle folgenden Buchungen sind ihm zugeordnet.
- Wenn der Kassenwart geht, sucht er einen anderen Keymember (der ja sowieso da sein muss) um das Kassenwarttum zu übernehmen (Er darf auch einen bestimmen falls sich keiner freiwillig meldet)-> Eintrag im Kassenbuch
- Kauft wer ein Getränk oder dgl, trägt der Kassenwart in der Getränkestricherlliste ein Stricherl ein und notiert den eingezogenen Betrag (der abweichen kann von dem eigentlichen Preis, z.B. 0 EUR für Leute die körperliche Arbeit leisten oder Leute die es schuldig bleiben) im Kassenbuch
- Wenn der letzte Kassenwart/der letzte Keymember geht oder der Kassenwart wechselt, entnimmt er alles Geld aus der Kasse ausser XX EUR Wechselgeld, zählt es und wirft es zusammen mit der Summe und Datum/Uhrzeit in den Tresor ein. Im Kassenbuch macht er einen Strich + Datum/Uhrzeit daneben. So ist eingeworfene Summe und "soll-Kassenbetrag" zuordenbar.
- Nur der Kassenwart darf Getränke/Speisen herausgeben und in die Kassa greifen.
- Wer etwas schuldig bleibt, wird auf einer Schuldner-Liste eingetragen, von der nur ein Kassenwart wieder jemanden streichen kann - nach begleichen der Summe. Im Kassenbuch wird dabei 0 EUR eingetragen.
- Summa summarum 3 Listen: Stricherlliste mit Produkten, Kassenbuch und Schuldnerliste.
- Alle dieser Listen sind mit ca 50 Blatt vorgedruckt, auf durchnummerierten und ringgebunden Blättern.
- Es gibt immer wenn das ML offen ist einen Kassenwart, default der Keymember der geöffnet hat.
- Vorteile:
- Mehr Geld fürs Lab
- Vier-Augen-Prinzip beim Umgang mit Geld
- Bescheissen ist schwierig (wie kommt wer mit einer vollen Flasche aus der Küche ohne dass der Kassenwart dabei war? ;)
- Langfristige und für Inventavatr adaptierbare Lösung
- Nicht ganz so paranoid wie bei anderen Vereinen, wo die Küche/Kassa zubleibt wenn einige wenige nicht da sind
- Ausgänge für Hofer/Zielpunkt/Ikea Rechnungen lassen sich mit Hilfe des Kassenbuchs auch vernünftig abbilden
- Für den Vorstandskassenwart gut nachrechenbar
- Nachteile:
- Mehr Aufwand als jetzt
- Nicht wirklich ganz sicher
- ein bisschen paranoid
- Beispiele für das Kassenbuch und die Schnorrerdatei: Datei:Metalab schnorrerdatei beispiel.pdf, Datei:Metalab kassenbuch beispiel.pdf
--Philip 23:10, 7. Jan 2007 (CET)