Zum Inhalt springen

PrivacyWeek: Unterschied zwischen den Versionen

Pepi (Diskussion | Beiträge)
Für 2018 aktualisiert.
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 5: Zeile 5:
|image=PrivacyWeek.jpg
|image=PrivacyWeek.jpg
|involved=[[User:Pepi|Pepi]], Eine Veranstaltungswoche des [https://c3w.at/ C3W]
|involved=[[User:Pepi|Pepi]], Eine Veranstaltungswoche des [https://c3w.at/ C3W]
|when=2018-10-22..18
|when=2019-10-21.-27.
|where='''Volkskundemuseum Wien'''
|where='''Volkskundemuseum Wien'''
|costs=https://privacyweek.at/tickets/
|costs=https://privacyweek.at/tickets/
Zeile 15: Zeile 15:


== Privacy Week Vienna ==
== Privacy Week Vienna ==
Der große Zuspruch der ersten beiden PrivacyWeeks des Chaos Computer Club Wien gab uns recht: Das komplexe Thema „Privatsphäre im digitalen Zeitalter“ beschäftigt uns alle: AnwenderInnen, PädagogInnen, Medien, BürgerInnen und Unternehmen. Deshalb gibt es auch 2018 eine PrivacyWeek.
Deine Privatsphäre im digitalen Zeitalter: vom 21. bis 27. Oktober 2019 geht es um Dich. Eine ganze Woche voll Events, Vorträge, Workshops, Projekte und Aktionen im Spannungsfeld zwischen Technik, Politik, Internet und alltäglichem Leben.
 
Von 22. bis 28. Oktober beschäftigen wir uns diesmal besonders mit den Daten und Datenspuren, die wir online hinterlassen. Datenhändler, BigData, Anonymisierung von Daten, Tracking sowie Analyse und Auswertung von Nutzerdaten.


Rund um die Big Brother Awards Österreich werden wir euch wieder spannende Vorträge, noch mehr Workshops, Themen- und Fortbildungstage (für Schulen, Developer und Medien) anbieten.  
Rund um die Big Brother Awards Österreich werden wir euch wieder spannende Vorträge, noch mehr Workshops, Themen- und Fortbildungstage (für Schulen, Developer und Medien) anbieten.  


Vorratsdatenspeicherung, Videoüberwachung, PRISM, Zugriff auf Konten ohne richterliche Kontrolle, Smart Meter, Änderungen im Staatspolizeigesetz und andere Maßnahmen im staatlichen Bereich und dhttps://privacyweek.at/urch Privatunternehmen bedrohen unsere Privatsphäre und die Grundrechte.
Vorratsdatenspeicherung, Videoüberwachung, PRISM, Zugriff auf Konten ohne richterliche Kontrolle, Smart Meter, Änderungen im Staatspolizeigesetz und andere Maßnahmen im staatlichen Bereich und durch Privatunternehmen bedrohen unsere Privatsphäre und die Grundrechte.


Deshalb stand die letzte Oktoberwoche 2016 ganz im Zeichen der Privatsphäre. Vom 24. bis 30.10. wurde unter dem Titel „Privacy Week“ ein vielfältiges Programm an Workshops, Vorträgen, Kunst- und Schulprojekten rund um das Thema „Privatsphäre im digitalen Zeitalter“ angeboten. Die Inhalte richten sich an ein breites Publikum, an Personen, die "nichts zu verbergen haben" ebenso, wie an Aktivisten und Interessierte, die bereits intensiver mit der Materie in Berührung kamen.
Deshalb stand die letzte Oktoberwoche 2016 ganz im Zeichen der Privatsphäre. Vom 24. bis 30.10. wurde unter dem Titel „Privacy Week“ ein vielfältiges Programm an Workshops, Vorträgen, Kunst- und Schulprojekten rund um das Thema „Privatsphäre im digitalen Zeitalter“ angeboten. Die Inhalte richten sich an ein breites Publikum, an Personen, die "nichts zu verbergen haben" ebenso, wie an Aktivisten und Interessierte, die bereits intensiver mit der Materie in Berührung kamen.


   
   
Gut 80 einzelne Vorträge, Workshops, Diskussionsrunden, Kunst- und Kulturangebot mit internationalen Speakern boten Spannendes, Informatives und Lehrreiches zu folgenden Themenfeldern:
Gut 100 einzelne Vorträge, Workshops, Diskussionsrunden, Kunst- und Kulturangebot mit internationalen Speakern boten Spannendes, Informatives und Lehrreiches zu folgenden Themenfeldern:


* Privatsphäre im digitalen Zeitalter
* Privatsphäre im digitalen Zeitalter