Generalversammlung/Zettelwahl: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | *** das widerspricht dem wahlmodus in den statuten (einfache mehrheit) --[[Benutzer:Cygenb0ck|Cygenb0ck]] 11:23, 6. Sep. 2013 (CEST) |
Version vom 6. September 2013, 09:23 Uhr
Hi, Es war mir ein Anliegen fuer diese GV eine Zettelwahl zu haben, da Wahlgeheimnis, Selbstmanipulation der eigenen Stimme und sonst so vom Prinzip her besser und weniger chaotisch klingt als Handaufzeigen. Vielleicht hilft dass dann auch der realtiv hohen (~20%, meiner Meinung nach) Enthaltungen entgegen zu wirken. Mit meinem Anliegen Wochen vor der GV direkt an den (damaligen) Schriftfuehrer gerichtet, war es anscheinend zu wenig dies zu organisieren/kommunizieren oder Adhoc waehrend der GV gegen die massiver Statuten-iTuepfelreiterei anzukommen, anstatt direkt die ANWESENDEN ZU FRAGEN DIES BETRIFFT obs eh ok is ohne groessere Diskussion. 14 A4 Zettel zu nehmen, den Packen 2 mal zerreissen und dann 56 Stuecke verteilen und nachher zu zaehlen waehrend der Auswertung waere wirklich nicht viel zu verlangt gewesen. Damit dies bei der naechsten GV bitte ernsthafter bruecksichtigt wird, halte ich das mit dieser Mail sowie einem Eintrag im Wiki[1] fest. lg vier
--Vierlex 21:30, 28. Aug. 2013 (CEST)
Wahlmodus
- 3 Durchgaenge (Obmann, Schriftfueherer, Kassier)
- vorgedruckte, durchnummerierte Zettel
- Zettel werden 2 Tage vor der GV gedruckt.
- fuer jeden Durchgang ein eigener Zettel
- Menschen mit uebertragenen Stimmen bekommen extra Zettel
- nicht abgegebene Zettel gelten als Enthaltung (gibt aber auch am Zettel selber die Option)
- Zettel werden von 2 Freiwilligen ausgewertet, erster macht die Zettel auf und sagts dem zweiten, der zweite markiert die Stimme, Erster ueberprueft die Markierung (vielleicht ein Dritter der die Markierungen ueberprueft wenn der erste das nicht kann weil zuviel)
- Zettel werden am Anfang der GV verteilt, werden auf dem Presentertisch vorne aufgelegt mit den 2 Freiwilligen+Vorstand die kontrollieren ob sich eh jeder nur einen Zettel nimmt und auch die Anzahl der Menschen/Stimmen zaehlt, die dann mit der durchlaufenden Nummer der uebrigen Zettel verglichen wird
- ein Druchgang besteht aus der Reihung der Kandidaten, die bekommen dann Punkte (looking into this)
- soll Bsp. bei 4 Kandidaten die Streuung auffangen (A:13, B:7, C:5, D:8, D koennte bei einer Stichwahl gegen A gewinnen koennen)
- das widerspricht dem wahlmodus in den statuten (einfache mehrheit) --Cygenb0ck 11:23, 6. Sep. 2013 (CEST)
- soll Bsp. bei 4 Kandidaten die Streuung auffangen (A:13, B:7, C:5, D:8, D koennte bei einer Stichwahl gegen A gewinnen koennen)