Psychologie der Sicherheit: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Vortrag stellt daher einige grundlegende Modelle des menschlichen Lebens und Verhaltens (Behaviorismus, Kognitivismus, Konstruktivismus) vor und beschreibt einige Phänomene der Sicherheit, bspw. die Risikohomöostasis oder Vertrauen als Zutrauen in die eigenen Erwartungen. | Der Vortrag stellt daher einige grundlegende Modelle des menschlichen Lebens und Verhaltens (Behaviorismus, Kognitivismus, Konstruktivismus) vor und beschreibt einige Phänomene der Sicherheit, bspw. die Risikohomöostasis oder Vertrauen als Zutrauen in die eigenen Erwartungen. | ||
Außerdem wird die Notwendigkeit eines eigenen qualitativen Forschungsprogrammes im Bereich Psychologie der Sicherheit diskutiert und ein möglicher Untersuchungsplan vorgestellt. | Außerdem wird die Notwendigkeit eines eigenen qualitativen Forschungsprogrammes im Bereich Psychologie der Sicherheit diskutiert und ein möglicher Untersuchungsplan vorgestellt. | ||
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Kurzbio: Stefan Schumacher ist geschäftsführender Direktor des Magdeburger Instituts für Sicherheitsforschung und gibt zusammen mit Jan W. Meine das Magdeburger Journal zur Sicherheitsforschung heraus. | |||
Er befasst sich seit knapp 20 Jahren als Hacker mit Fragen der Informations- und Unternehmenssicherheit. Darüberhinaus erforscht er Sicherheitsfragen aus pädagogisch/psychologischer Sicht. Seine Forschungsergebnisse stellt er regelmäßig auf internationalen Fachkongressen und in diversen Publikationen der Öffentlichkeit vor. Seine Schwerpunkte liegen auf Social Engineering, Security Awareness, Organisationssicherheit, internationale Cyber-Security und Mensch-Maschine-Interaktion. | |||
Darüber hinaus berät er Unternehmen bei der Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen und der Etablierung unternehmensweiter IT-Sicherheitsstrategien. |