USB-Herelist: Unterschied zwischen den Versionen
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** HTTP-GET-Request serving auf einem Port mit plaintext-Liste oder, falls nötig, äußerst einfachem XML-RPC. | ** HTTP-GET-Request serving auf einem Port mit plaintext-Liste oder, falls nötig, äußerst einfachem XML-RPC. |
Version vom 12. Dezember 2007, 20:55 Uhr
USB-Herelist verwaltet eine Liste von Personen, die sich im Metalab befinden.
Funktion
- USB-Gerät (Stick, Kamera, MP3-Player) werden ins Terminal gesteckt
- Das Programm benutzt lsusb um die Gerätinformationen auszulesen (Hersteller, ID, Produkt) und bildet daraus einen SHA1-Hash
- Insbesondere wird das Gerät nicht gemountet.
- Falls noch nicht bekannt, kann man das Gerät zu seinem Nicknamen registrieren lassen (auch mehrere Geräte).
- Sonst: Bei reinstecken wird zwischen "im Lab" und "nicht im Lab" (auf der Herelist/nicht auf der Herelist) ge-toggled.
- Gespeicherte Informationen: Nickname, SHA1 der lsusb-Informationen.
- Nach einer Timeout-Zeit (derzeit 12h) wird man vom System auch ausgetragen.
Erweiterbarkeit
- Gewünscht ist, dass die Information auf der Webseite dynamisch angezeigt wird. Dazu ist noch eine Schnittstelle zu definieren
Bezug zu anderen Projekten
- consti: KnockKnock:
- Liest SNMP (Laptops die im Lab sind) und Barcodes. Läuft noch nicht.
- Sobald funktionsfähig, wird USB-Herelist auch in dieselbe Datenbank speichern. Die Schnittstelle, die andere Metalab-Komponenten beliefert, wird dann daraus die Informationen beziehen.
Schnittstellen
- Vorteil ist, dass beliebige Schnittstellen möglich sind
- Bei Auftreten von Events: kommen, gehen -> UDP-Broadcasts, HTTP-GET-Requests an Web-Projekte
- Auf Anfrage ausgeben der Liste -> kleiner HTTP-Server, XML und plain text
- Vorschlag für MOS: -> Diskussion, MOS-Bugtracker
- HTTP-GET-Requests an eine URL mit /update-herelist.php?event=Nickname%20has%20left.
- HTTP-GET-Request serving auf einem Port mit plaintext-Liste oder, falls nötig, äußerst einfachem XML-RPC.
- Wenn man ganz motiviert ist, kann man mit AJAX (lies: XMLHttpRequest) den Bildschirm in Echtzeit updaten.
- Schön ist auch, dass nirgends Polling benötigt wird.
Begrenzung
- USB-Herelist kann nicht zur Authentifizierung verwendet werden, dazu ist die Information zu unsicher.
- Insbesondere ist es kein Anmelde-, Schlüssel- oder RFID-Ersatz
- Es ist kein Logging vorgesehen. Die einzige Information die gespeichert wird ist der derzeitige Zustand.
Wert der Information
- Die Benutzung ist freiwillig, daher ist die Information sicher immer unvollständig.
- Leute, die das System benutzen, sagen damit anderen (evtl. über die Webseite), "Hi, ich bin im Lab!"
- Wenn ein USB-Gerät geklaut wurde oder nachgebaut, oder wenn jemand den Namen eines Anderen für sein Gerät einträgt, kann die Liste gefälscht werden. Bei 2 Produkten, die keine ProductID angeben, kann eine Überschneidung sogar unabsichtlich passieren. Das sollte aber auffallen.
Der Informationsgehalt lässt sich mit dem von Wikipedia vergleichen: unvollständig, fälschbar, nicht sicher, aber so gut wie immer richtig.
Wozu das alles
- Es ist oft nett, zu wissen, ob eine Person A im Lab ist, weil man vl. von A etwas braucht, quatschen will, etc.
- Das Schönste daran finde ich, dass es freiwillig ist.
Links
- Die Diskussion findet sich auf der Liste von 2007-October beginnend mit diesem Eintrag.
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