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Stickmaschine/log: Unterschied zwischen den Versionen

aus Metalab Wiki, dem offenen Zentrum für meta-disziplinäre Magier und technisch-kreative Enthusiasten.
Tag 3 Doku
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Ripper will ein Knopparpbezug besticken um ihm dem re(g)alraum zu schenken. Es werden erste Versuche unternommen, zur Verwendung kommt der Metallrahmen und eine Lage Stitch-n-Tear Stickvlies. Der Bezug ist hellgrau und hat plastikgeschweißte Nähte(?). Die Stickmaschine mag diese Nähte gar nicht und bleibt dort häufig stecken. Sie glaub aber weiterzunähen, was dazu führt, dass sich die nachfolgenden Teile des Designs verschieben. Becca kommt drauf, dass der vorletzte Schritt beim Faden einfädeln sehr wichtig ist. Oben bei der Nadel muss der Faden von links in eine Halterung reingeschoben werden bevor er durchs Nadelöhr geht. Wenn das vergessen wird kann der Faden leicht reißen. Empfehlung: nicht vergessen! Sehr nervig. Besser nochmal auf YT oder in der Bedienungsanleitung schauen wie richtig einfädeln, auch wenn man glaubt es richtig gemacht zu haben. Fazit Knopparpbezug: kleine Designs die in die Vierecke reinpassen sollten gut gehen. Bei größeren Sachen besser als Patch und dann aufnähen. Es gibt aber mind. zwei Arten von Knopparpbezügen, die anderen müssen wir bei Gelegenheit mal ausprobieren.
Ripper will ein Knopparpbezug besticken um ihm dem re(g)alraum zu schenken. Es werden erste Versuche unternommen, zur Verwendung kommt der Metallrahmen und eine Lage Stitch-n-Tear Stickvlies. Der Bezug ist hellgrau und hat plastikgeschweißte Nähte(?). Die Stickmaschine mag diese Nähte gar nicht und bleibt dort häufig stecken. Sie glaub aber weiterzunähen, was dazu führt, dass sich die nachfolgenden Teile des Designs verschieben. Becca kommt drauf, dass der vorletzte Schritt beim Faden einfädeln sehr wichtig ist. Oben bei der Nadel muss der Faden von links in eine Halterung reingeschoben werden bevor er durchs Nadelöhr geht. Wenn das vergessen wird kann der Faden leicht reißen. Empfehlung: nicht vergessen! Sehr nervig. Besser nochmal auf YT oder in der Bedienungsanleitung schauen wie richtig einfädeln, auch wenn man glaubt es richtig gemacht zu haben. Fazit Knopparpbezug: kleine Designs die in die Vierecke reinpassen sollten gut gehen. Bei größeren Sachen besser als Patch und dann aufnähen. Es gibt aber mind. zwei Arten von Knopparpbezügen, die anderen müssen wir bei Gelegenheit mal ausprobieren.
[[Datei:Knopparp_besticken_schwierig.jpg|400px]]

Version vom 9. Juni 2025, 10:33 Uhr

Als Tage gelten nur solche an denen gestickt wurde.

TAG 0

Maschine wurde gekauft und ist angekommen. sqwischi hat sich hingesetzt und die neue Stickmaschine ausprobiert, erster Versuch, mit einer Pre build Stickerei in der Maschine, waren nicht schlecht jedoch kam es bei eigenen Stickereien zu Problemen und es wurden mehrere Sticknadeln zerstört. Fataler Tag. Ende


TAG 1

piro, becca & sqwischi haben sich erneut hingesetzt um mehr auszuprobieren, es wurden erfolgreich 2 spinnen, ein drittel Rose, und eine Telefonzelle gestickt. Es sind auch 3 spinnen versuche positiv schief gegangen. Erfolgreich waren wir mit dünnen Molton und Stickvlies (Abreißbarer), auf langsamster Geschwindigkeit. Ganz dünne Stoffe könnten zu problemen sorgen oder wir hatten einfach Fehler gemacht. Faden haben wir die großen Konen benutzt (by Textilmüller). Es waren dünne Fäden als Ober- und Unterfaden welche mehrmals gerissen sind jedoch schreit die Maschine eh sollte der Faden lose werden, circa 10 schritte braucht die Maschine um das zu bemerken auf langsamster/1x Geschwindigkeit. Mit 10 Schritten zurückgehen sind wir zu recht guten Ergebnissen gekommen. Dünner Unterfaden mit dickem Oberfaden und dicken Unter- & Oberfaden waren bei uns auch bei der Guten Stoff Kombi nicht funktioniert.

TAG 2

Wir haben Stickgarn! Die Ergebnisse sind eindeutig, es sieht besser aus und der Faden reißt nicht so oft. Besorgt und verwendet bitte Stickgarn. Außerdem sind die anderen Rahmen gekommen. Es wird der dickere Molton (Stoff der Regenbogenfahnen für den Dome) getestet, nachdem der dünnere gut funktioniert hat. Keine Probleme.

Becca probiert einen QR-Code zu sticken. Bei der Umwandlung des svg in ein vp3 oder dst geht irgendwas schief und es werden Felder schwarz die eigentlich leer bleiben sollten. Dementsprechend war der erste Versuch ein Versagen. Becca schaut online und findet heraus, dass QR-Codes mit unterschiedlicher Auflösung generiert werden können, zB hier von QR-code monkey. Mit 350px X 350px Auflösung und Umwandlung in inkscape funktioniert das dann auch. Es empfiehlt sich den Code vom Display der Stickmaschine aus zu scannen. Wenn es dort funktioniert sollte die Stickerei auch passen.

Johanna stickt ein Surprised-face-Pikachu und findet heraus, dass Overlays (mehrmals über diesselbe Stelle mit unterschiedlichen Farben) schwierig sind und zu Problemen führen können. Besonders wenn sie in die gleiche Richtung verlaufen (further testing needed). USB-Sticks müssen mit FAT32 formatiert werden damit die Maschine sie lesen kann.

TAG 3

Ripper will ein Knopparpbezug besticken um ihm dem re(g)alraum zu schenken. Es werden erste Versuche unternommen, zur Verwendung kommt der Metallrahmen und eine Lage Stitch-n-Tear Stickvlies. Der Bezug ist hellgrau und hat plastikgeschweißte Nähte(?). Die Stickmaschine mag diese Nähte gar nicht und bleibt dort häufig stecken. Sie glaub aber weiterzunähen, was dazu führt, dass sich die nachfolgenden Teile des Designs verschieben. Becca kommt drauf, dass der vorletzte Schritt beim Faden einfädeln sehr wichtig ist. Oben bei der Nadel muss der Faden von links in eine Halterung reingeschoben werden bevor er durchs Nadelöhr geht. Wenn das vergessen wird kann der Faden leicht reißen. Empfehlung: nicht vergessen! Sehr nervig. Besser nochmal auf YT oder in der Bedienungsanleitung schauen wie richtig einfädeln, auch wenn man glaubt es richtig gemacht zu haben. Fazit Knopparpbezug: kleine Designs die in die Vierecke reinpassen sollten gut gehen. Bei größeren Sachen besser als Patch und dann aufnähen. Es gibt aber mind. zwei Arten von Knopparpbezügen, die anderen müssen wir bei Gelegenheit mal ausprobieren.