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2020-07-28 Jour Fixe: Unterschied zwischen den Versionen

Luto (Diskussion | Beiträge)
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Der Markt dazu ist sehr anstrengend und von IoT durchseucht, sodass ich kaum was sinnvolles gefunden hab. Ich spreche mich daher für die einfachste Lösung (MOBEYE) aus. Davon bauen wir 1-2 dort ein, wo Brände in Abwesenheit wahrscheinlich sind, z.B. 3D-Drucker. Wenn wir das in mehr Räumen und vernetzt wollen, sollten wir uns meiner Meinung nach eine Firma dazu ins Haus holen.
Der Markt dazu ist sehr anstrengend und von IoT durchseucht, sodass ich kaum was sinnvolles gefunden hab. Ich spreche mich daher für die einfachste Lösung (MOBEYE) aus. Davon bauen wir 1-2 dort ein, wo Brände in Abwesenheit wahrscheinlich sind, z.B. 3D-Drucker. Wenn wir das in mehr Räumen und vernetzt wollen, sollten wir uns meiner Meinung nach eine Firma dazu ins Haus holen.
lutos Meinung (er ist leider terminlich verhindert):
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Nachdem ich mich tiefer mit dem Thema beschäftigt und einen Profi gefragt haben, seh ich eigentlich technisch nur zwei sinnvolle Varianten: der Mobeye CM2400 oder eine professionelle Brandmeldeanlage. Die professionelle wird zu teuer werden und kostet dann auch monatlich. Die semi-professionellen wirken zu sketchy und spätestens die Wanzenfunktion killt sie für mich. Der klassische Rauchmelder kann niemanden alarmieren, wenn das Lab nachts/vormittags leer ist. Also: 1x Mobeye CM2400.
</blockquote>


===== Klassischer Rauchmelder =====
===== Klassischer Rauchmelder =====