Blinkenlogo: Unterschied zwischen den Versionen

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* Eine Platine, auf der WS2812B-LEDs (von [[Benutzer:anlumo|anlumo]]) in Metalab-Logo-Form aufgebracht sind (4 konzentrische Ovale).
 
* Eine Platine, auf der WS2812B-LEDs (von [[Benutzer:anlumo|anlumo]]) in Metalab-Logo-Form aufgebracht sind (4 konzentrische Ovale).
* Als Ansteuerung soll ein [https://www.pjrc.com/teensy/index.html Teensy 3.0] herhalten, für den gibts eine [https://www.pjrc.com/teensy/td_libs_OctoWS2811.html DMA-Library für diese LEDs].
 
 
* Ein MSGEQ7 (von [[Benutzer:Pepi|Pepi]]), der das Audiosignal vom Mischpult ausliest (nur ein Kanal?) und in 7 Frequenzbänder aufteilt.
 
* Ein MSGEQ7 (von [[Benutzer:Pepi|Pepi]]), der das Audiosignal vom Mischpult ausliest (nur ein Kanal?) und in 7 Frequenzbänder aufteilt.
 
* Ein Programm, das aus den Audiodaten dann eine nette Visualisierung macht (siehe unten).
 
* Ein Programm, das aus den Audiodaten dann eine nette Visualisierung macht (siehe unten).
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* ATtiny45 als Microcontroller. Mit diesem geht es sich mit den GPIOs genau aus, alles anzusteuern. Mit den 5V-LEDs wirds auch einfacher, wenn der Controller auch auf 5V logic level arbeiten (erspart einen level shifter).
  
 
Man könnte auch statt dem MSGEQ7 einen 4-Band Equalizer in Bauteilen separat implementieren und an den Pins 17, 18, 19 und 22 (= A3, A4, A5, A8) anhängen. Dann hätte man genau ein Band pro Oval, aber halt viel mehr Bauteile.
 
Man könnte auch statt dem MSGEQ7 einen 4-Band Equalizer in Bauteilen separat implementieren und an den Pins 17, 18, 19 und 22 (= A3, A4, A5, A8) anhängen. Dann hätte man genau ein Band pro Oval, aber halt viel mehr Bauteile.
  
Statt dem Teensy 3.0 würde vermutlich etwas viel primitiveres wie ein ATtiny45 auch reichen. 5V logic level würde auch einfacher sein, da 5V für die LEDs sowieso gebraucht werden.
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* Eine Platine, auf der WS2812B-LEDs (von [[Benutzer:anlumo|anlumo]]) in Metalab-Logo-Form aufgebracht sind (4 konzentrische Ovale).
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* Ein STM32F103R8T6 (von [[Benutzer:anlumo|anlumo]], Programmer ist auch vorhanden), der ein Audiosignal sampelt, eine FFT in Software macht, und dann aufgrund der Frequenzinformationen die LEDs direkt ansteuert.
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* Ein Programm, das aus den Audiodaten dann eine nette Visualisierung macht (siehe unten).
  
[[Datei:Blinkenlogo-Schematic.png|thumb|300px|right|Vorschlag für das Schematic der Platine (mit ATtiny45)]]
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Es gibt von ST Microelectronics eine [http://www.st.com/st-web-ui/static/active/en/resource/technical/document/user_manual/CD00208762.pdf gratis FFT-Implementation], die dafür verwendet werden könnte.
  
 
= Visualisierungen =
 
= Visualisierungen =

Version vom 25. September 2013, 14:51 Uhr

Language: English
Subpages:
Blinkenlogo hat keine Unterseiten.



Blinkenlogo
Holzlogo.jpg
Gestartet: 24.09.2013
Involvierte: anlumo
Status: active
Beschreibung: Blinking Metalab Logo Board
Shutdownprozedur:
Zuletzt aktualisiert: 2013-09-25


Ausgangslage: Am Audiomischpult soll ein Metalab-Logo aufgebracht werden. Nachdem wir aber im Metalab sind, muss es natürlich blinken.

Target

Ausführungsvorschlag 1

  • Eine Platine, auf der WS2812B-LEDs (von anlumo) in Metalab-Logo-Form aufgebracht sind (4 konzentrische Ovale).
  • Ein MSGEQ7 (von Pepi), der das Audiosignal vom Mischpult ausliest (nur ein Kanal?) und in 7 Frequenzbänder aufteilt.
  • Ein Programm, das aus den Audiodaten dann eine nette Visualisierung macht (siehe unten).
  • ATtiny45 als Microcontroller. Mit diesem geht es sich mit den GPIOs genau aus, alles anzusteuern. Mit den 5V-LEDs wirds auch einfacher, wenn der Controller auch auf 5V logic level arbeiten (erspart einen level shifter).

Man könnte auch statt dem MSGEQ7 einen 4-Band Equalizer in Bauteilen separat implementieren und an den Pins 17, 18, 19 und 22 (= A3, A4, A5, A8) anhängen. Dann hätte man genau ein Band pro Oval, aber halt viel mehr Bauteile.

Vorschlag für das Schematic der Platine (mit ATtiny45)

Ausführungsvorschlag 2

  • Eine Platine, auf der WS2812B-LEDs (von anlumo) in Metalab-Logo-Form aufgebracht sind (4 konzentrische Ovale).
  • Ein STM32F103R8T6 (von anlumo, Programmer ist auch vorhanden), der ein Audiosignal sampelt, eine FFT in Software macht, und dann aufgrund der Frequenzinformationen die LEDs direkt ansteuert.
  • Ein Programm, das aus den Audiodaten dann eine nette Visualisierung macht (siehe unten).

Es gibt von ST Microelectronics eine gratis FFT-Implementation, die dafür verwendet werden könnte.

Visualisierungen

Hier können natürlich mehrere implementiert werden, wo man zB über einen Taster dazwischen herumschalten könnte.

  • Ein Lichtpunkt rotiert in jedem Oval, er pulsiert mit der Helligkeit von einem bestimmten Frequenzband. Er hinterlässt einen trail in diversen Farben (abhängig vom Band?).
  • Weitere Vorschläge gesucht!

Anleitungen, zusätzliche Infos, etc.