Psychologie der Sicherheit: Unterschied zwischen den Versionen
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Sicherheit ist eine subjektive Form des Erlebens von Lebenswirklichkeiten. Individuen entscheiden für sich, wann sie etwas als sicher oder unsicher empfinden und verhalten sich entsprechend. | Sicherheit ist eine subjektive Form des Erlebens von Lebenswirklichkeiten. Individuen entscheiden für sich, wann sie etwas als sicher oder unsicher empfinden und verhalten sich entsprechend. |
Version vom 19. November 2012, 21:26 Uhr
Termin: 27.11.2012 um 19:00
Vortragender: Stefan Schumacher
Sicherheit ist eine subjektive Form des Erlebens von Lebenswirklichkeiten. Individuen entscheiden für sich, wann sie etwas als sicher oder unsicher empfinden und verhalten sich entsprechend. Möchte man das Phänomen Sicherheit diskutieren, kommt man nicht um die Psychologie der Sicherheit herum.
Der Vortrag stellt daher einige grundlegende Modelle des menschlichen Lebens und Verhaltens (Behaviorismus, Kognitivismus, Konstruktivismus) vor und beschreibt einige Phänomene der Sicherheit, bspw. die Risikohomöostasis oder Vertrauen als Zutrauen in die eigenen Erwartungen. Außerdem wird die Notwendigkeit eines eigenen qualitativen Forschungsprogrammes im Bereich Psychologie der Sicherheit diskutiert und ein möglicher Untersuchungsplan vorgestellt.