Diskussion:2007-01-11 Jour Fixe: Unterschied zwischen den Versionen

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medienlabor post orange? wie kann man/frau das verstehen? --[[Benutzer:Benko|Benko]] 00:21, 5. Jan 2007 (CET)
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* medienlabor post orange? wie kann man/frau das verstehen? --[[Benutzer:Benko|Benko]] 00:21, 5. Jan 2007 (CET)
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** Die Leute von Orange haben sich in einem Mail vollständig von Manfred und seinen Stadtstudio-Plänen distanziert - von da wird also vermutlich kein Geld kommen. --[[Benutzer:Kewagi|Kewagi]] 02:30, 5. Jan 2007 (CET)
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*** das geld haben wir ja schon ... --[[Benutzer:Philip|Philip]] 22:45, 5. Jan 2007 (CET)
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****am besten einfach ignorieren was da geschrieben sein soll, weil vieles davon leider nicht stimmt. Beide Vereine bestehen seit 1994 und es ist auf beiden Seiten viel verbrannte Erde entstanden. Um das zu verstehen muss man viel Geschichte nachlesen. Selbst hab ich einige Monat gebraucht bis ich als Mitglied des Vorstandes den Überblick gewonnen habe. Wenns wer genau wissen will, soll bitte mich fragen oder beim nächsten Plenum sich einfach dazu setzen. Dann zeige ich Fakten, Rechtsguteachten, Verträgen u. Abkommen. Nur weil jemand irgend etwas behauptet wird es weder wahrer noch true lies überzeugender. bitte das Thema Medienlabor bzw. Stadtstudio mal face2face zu diskutieren, denn momentan geht die Diskussion völlig an der Idee vorbei. danke. vielleicht kann mir jemand das mail von unseren kreativen kollegen zu kommen lassen. lg. --[[Benutzer:Doser|doser]] 00:57, 31. Jan. 2007 (CET)
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==Kassenwart revisited==
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* zur Kontrolle der Handkassen ein-ausgänge schlage ich folgendes System vor (das natürlich zur Verbesserung offen steht ;):
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** Es gibt immer wenn das ML offen ist einen Kassenwart, default der Keymember der geöffnet hat.
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*** Kassenwart trägt sich im Kassenbuch ein dass er das Kassenwarttum begonnen hat - alle folgenden Buchungen sind ihm zugeordnet.
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*** Wenn der Kassenwart geht, sucht er einen anderen Keymember (der ja sowieso da sein muss) um das Kassenwarttum zu übernehmen (Er darf auch einen bestimmen falls sich keiner freiwillig meldet)-> Eintrag im Kassenbuch
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** Kauft wer ein Getränk oder dgl, trägt der Kassenwart in der Getränkestricherlliste ein Stricherl ein und notiert den eingezogenen Betrag (der abweichen kann von dem eigentlichen Preis, z.B. 0 EUR für Leute die körperliche Arbeit leisten oder Leute die es schuldig bleiben) im Kassenbuch
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** Wenn der letzte Kassenwart/der letzte Keymember geht oder der Kassenwart wechselt, entnimmt er alles Geld aus der Kasse ausser XX EUR Wechselgeld, zählt es und wirft es zusammen mit der Summe und Datum/Uhrzeit in den Tresor ein. Im Kassenbuch macht er einen Strich + Datum/Uhrzeit daneben. So ist eingeworfene Summe und "soll-Kassenbetrag" zuordenbar.
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** Nur der Kassenwart darf Getränke/Speisen herausgeben und in die Kassa greifen.
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** Wer etwas schuldig bleibt, wird auf einer Schuldner-Liste eingetragen, von der nur ein Kassenwart wieder jemanden streichen kann - nach begleichen der Summe. Im Kassenbuch wird dabei 0 EUR eingetragen.
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** Summa summarum 3 Listen: Stricherlliste mit Produkten, Kassenbuch und Schuldnerliste.
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*** Alle dieser Listen sind mit ca 50 Blatt vorgedruckt, auf durchnummerierten und ringgebunden Blättern.
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* Vorteile:
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** Mehr Geld fürs Lab
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** Vier-Augen-Prinzip beim Umgang mit Geld
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** Bescheissen ist schwierig (wie kommt wer mit einer vollen Flasche aus der Küche ohne dass der Kassenwart dabei war? ;)
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** Langfristige und für Inventavatr adaptierbare Lösung
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** Nicht ganz so paranoid wie bei anderen Vereinen, wo die Küche/Kassa zubleibt wenn einige wenige nicht da sind
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** Ausgänge für Hofer/Zielpunkt/Ikea Rechnungen lassen sich mit Hilfe des Kassenbuchs auch vernünftig abbilden
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** Für den Vorstandskassenwart gut nachrechenbar
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* Nachteile:
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** Mehr Aufwand als jetzt
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** Nicht wirklich ganz sicher
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** ein bisschen paranoid
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* Beispiele für das Kassenbuch und die Schnorrerdatei: [[Bild:Metalab_schnorrerdatei_beispiel.pdf]], [[Bild:Metalab_kassenbuch_beispiel.pdf]]
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--[[Benutzer:Philip|Philip]] 23:10, 7. Jan 2007 (CET)
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:Ich frag mich ob sowas im Metalab auch funktionieren würde:
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Photos of eyes keep people honest. A short article by Clive Thompson in the New York Times Magazine describes an experiment at the psychology department at Newcastle University. There's a self-service coffee station where people are asked to pay for the coffee and biscuits they take using the honor system.
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<blockquote>For 10 weeks this spring, they alternately taped two posters over the coffee station. During one week, it was a picture of flowers; during the other, it was a pair of staring eyes. Then they sat back to watch what would happen.
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A remarkable pattern emerged. During the weeks when the eyes poster stared down at the coffee station, coffee and tea drinkers contributed 2.76 times as much money as in the weeks when flowers graced the wall. </blockquote></blockquote>
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:[http://www.nytimes.com/2006/12/10/magazine/10section1C.t-3.html?ex=1323406800&en=6c1873502e5cac71&ei=5090&partner=rssuserland&emc=rss Link] via [http://www.boingboing.net/2007/01/09/london_metro_police_.html BoingBoing].
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--[[Benutzer:Oneup|Ist-das-jetzt-gut-oder-schlecht?-Oneup]] 08:42, 10. Jan 2007 (CET)

Aktuelle Version vom 30. Januar 2007, 23:57 Uhr

  • medienlabor post orange? wie kann man/frau das verstehen? --Benko 00:21, 5. Jan 2007 (CET)
    • Die Leute von Orange haben sich in einem Mail vollständig von Manfred und seinen Stadtstudio-Plänen distanziert - von da wird also vermutlich kein Geld kommen. --Kewagi 02:30, 5. Jan 2007 (CET)
      • das geld haben wir ja schon ... --Philip 22:45, 5. Jan 2007 (CET)
        • am besten einfach ignorieren was da geschrieben sein soll, weil vieles davon leider nicht stimmt. Beide Vereine bestehen seit 1994 und es ist auf beiden Seiten viel verbrannte Erde entstanden. Um das zu verstehen muss man viel Geschichte nachlesen. Selbst hab ich einige Monat gebraucht bis ich als Mitglied des Vorstandes den Überblick gewonnen habe. Wenns wer genau wissen will, soll bitte mich fragen oder beim nächsten Plenum sich einfach dazu setzen. Dann zeige ich Fakten, Rechtsguteachten, Verträgen u. Abkommen. Nur weil jemand irgend etwas behauptet wird es weder wahrer noch true lies überzeugender. bitte das Thema Medienlabor bzw. Stadtstudio mal face2face zu diskutieren, denn momentan geht die Diskussion völlig an der Idee vorbei. danke. vielleicht kann mir jemand das mail von unseren kreativen kollegen zu kommen lassen. lg. --doser 00:57, 31. Jan. 2007 (CET)

Kassenwart revisited

  • zur Kontrolle der Handkassen ein-ausgänge schlage ich folgendes System vor (das natürlich zur Verbesserung offen steht ;):
    • Es gibt immer wenn das ML offen ist einen Kassenwart, default der Keymember der geöffnet hat.
      • Kassenwart trägt sich im Kassenbuch ein dass er das Kassenwarttum begonnen hat - alle folgenden Buchungen sind ihm zugeordnet.
      • Wenn der Kassenwart geht, sucht er einen anderen Keymember (der ja sowieso da sein muss) um das Kassenwarttum zu übernehmen (Er darf auch einen bestimmen falls sich keiner freiwillig meldet)-> Eintrag im Kassenbuch
    • Kauft wer ein Getränk oder dgl, trägt der Kassenwart in der Getränkestricherlliste ein Stricherl ein und notiert den eingezogenen Betrag (der abweichen kann von dem eigentlichen Preis, z.B. 0 EUR für Leute die körperliche Arbeit leisten oder Leute die es schuldig bleiben) im Kassenbuch
    • Wenn der letzte Kassenwart/der letzte Keymember geht oder der Kassenwart wechselt, entnimmt er alles Geld aus der Kasse ausser XX EUR Wechselgeld, zählt es und wirft es zusammen mit der Summe und Datum/Uhrzeit in den Tresor ein. Im Kassenbuch macht er einen Strich + Datum/Uhrzeit daneben. So ist eingeworfene Summe und "soll-Kassenbetrag" zuordenbar.
    • Nur der Kassenwart darf Getränke/Speisen herausgeben und in die Kassa greifen.
    • Wer etwas schuldig bleibt, wird auf einer Schuldner-Liste eingetragen, von der nur ein Kassenwart wieder jemanden streichen kann - nach begleichen der Summe. Im Kassenbuch wird dabei 0 EUR eingetragen.
    • Summa summarum 3 Listen: Stricherlliste mit Produkten, Kassenbuch und Schuldnerliste.
      • Alle dieser Listen sind mit ca 50 Blatt vorgedruckt, auf durchnummerierten und ringgebunden Blättern.
  • Vorteile:
    • Mehr Geld fürs Lab
    • Vier-Augen-Prinzip beim Umgang mit Geld
    • Bescheissen ist schwierig (wie kommt wer mit einer vollen Flasche aus der Küche ohne dass der Kassenwart dabei war? ;)
    • Langfristige und für Inventavatr adaptierbare Lösung
    • Nicht ganz so paranoid wie bei anderen Vereinen, wo die Küche/Kassa zubleibt wenn einige wenige nicht da sind
    • Ausgänge für Hofer/Zielpunkt/Ikea Rechnungen lassen sich mit Hilfe des Kassenbuchs auch vernünftig abbilden
    • Für den Vorstandskassenwart gut nachrechenbar
  • Nachteile:
    • Mehr Aufwand als jetzt
    • Nicht wirklich ganz sicher
    • ein bisschen paranoid
  • Beispiele für das Kassenbuch und die Schnorrerdatei: Datei:Metalab schnorrerdatei beispiel.pdf, Datei:Metalab kassenbuch beispiel.pdf

--Philip 23:10, 7. Jan 2007 (CET)

Ich frag mich ob sowas im Metalab auch funktionieren würde:

Photos of eyes keep people honest. A short article by Clive Thompson in the New York Times Magazine describes an experiment at the psychology department at Newcastle University. There's a self-service coffee station where people are asked to pay for the coffee and biscuits they take using the honor system.

For 10 weeks this spring, they alternately taped two posters over the coffee station. During one week, it was a picture of flowers; during the other, it was a pair of staring eyes. Then they sat back to watch what would happen. A remarkable pattern emerged. During the weeks when the eyes poster stared down at the coffee station, coffee and tea drinkers contributed 2.76 times as much money as in the weeks when flowers graced the wall.

Link via BoingBoing.

--Ist-das-jetzt-gut-oder-schlecht?-Oneup 08:42, 10. Jan 2007 (CET)