UserGroups/Metatreffen/2012-06-12 UserGroups: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gibt eine Seite, in der mögliche Themen aufgelistet werden, mit Menschen die das wollen, Menschen die das können usf. Es gibt eine Anwesenheitsliste, die vor Ort editiert wird. Dann sollte 1-3 Programmpunkte geben, bevor es das tatsächliche Treffen gibt. Manchmal gibt es eine Aufgabe, bei der jeder teilnehmen muss ("Fight-Club-Style"). Es gibt manchmal ein Quiz mit Code-Review, was dann etwa eine Stunde dauert. japhy (DevOPs) findets auch gut, wenns ein Thema gibt. Coding dojo ist auch eine gute Sache. Hop erklärt, wie sie das Coding dojo machen. Sie haben einen Timer laufen, es gibt eine Subversion-Control, emacs, vim usf. Falls jemand ein Konzept von den Pythonistas übernehmen will, soll man einfach an Hop schreiben.
 
Es gibt eine Seite, in der mögliche Themen aufgelistet werden, mit Menschen die das wollen, Menschen die das können usf. Es gibt eine Anwesenheitsliste, die vor Ort editiert wird. Dann sollte 1-3 Programmpunkte geben, bevor es das tatsächliche Treffen gibt. Manchmal gibt es eine Aufgabe, bei der jeder teilnehmen muss ("Fight-Club-Style"). Es gibt manchmal ein Quiz mit Code-Review, was dann etwa eine Stunde dauert. japhy (DevOPs) findets auch gut, wenns ein Thema gibt. Coding dojo ist auch eine gute Sache. Hop erklärt, wie sie das Coding dojo machen. Sie haben einen Timer laufen, es gibt eine Subversion-Control, emacs, vim usf. Falls jemand ein Konzept von den Pythonistas übernehmen will, soll man einfach an Hop schreiben.
  
Maciej meint, es reicht, wenn es ein Thema gibt, man muss nicht unbedingt selbst darüber reden können. Das darauf, dass daxim davor meinte, dass er selbst keine Vorträge halten will oder kann. Maciej meint, es gäbe Leute, die von selbst Demos und Präsentationen bringen, wenn man Themen vorschlägt. Leute hängen sich an den Beamer an und präsentieren aus dem Stegreif. daxim bezweifelt das. Maciej meint, die Leute wollen nicht entscheiden. Wenn man vorschlägt, einen Termin auszumachen, dann passiert nichts. Wenn man einen Termin vorschlägt, passiert eher was. Drum auch, wenn man ein konkretes Thema vorschlägt, dann kommen auch Leute um etwas dazu zu zeigen oder zu sagen.
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japhy meint, es reicht, wenn es ein Thema gibt, man muss nicht unbedingt selbst darüber reden können. Das darauf, dass daxim davor meinte, dass er selbst keine Vorträge halten will oder kann. japhy meint, es gäbe Leute, die von selbst Demos und Präsentationen bringen, wenn man Themen vorschlägt. Leute hängen sich an den Beamer an und präsentieren aus dem Stegreif. daxim bezweifelt das. japhy meint, die Leute wollen nicht entscheiden. Wenn man vorschlägt, einen Termin auszumachen, dann passiert nichts. Wenn man einen Termin vorschlägt, passiert eher was. Drum auch, wenn man ein konkretes Thema vorschlägt, dann kommen auch Leute um etwas dazu zu zeigen oder zu sagen.
  
 
Pepi (cocoaheads) sieht das sehr ähnlich für Themen. Wenn man sagt: "Darüber wollen wir sprechen" – unabhängig davon, ob jemand etwas dazu weiß – dann treffen sich Menschen um etwas darüber zu lernen. Harald meint, es kommt auf die Leute an.
 
Pepi (cocoaheads) sieht das sehr ähnlich für Themen. Wenn man sagt: "Darüber wollen wir sprechen" – unabhängig davon, ob jemand etwas dazu weiß – dann treffen sich Menschen um etwas darüber zu lernen. Harald meint, es kommt auf die Leute an.

Aktuelle Version vom 21. Juni 2012, 13:41 Uhr

Beginn 19:13
Ende 20:34

Moderation: Hop
Schriftführung: Gem

Anwesende: Hop, Gem, MacLemon, Herbert, daxim, Harald, japhy

Hop erklärt, dass er die Python-Usergroup organisiert. Das sind ungefähr 15 Leute. Pepi und er haben das Treffen organisiert, weil sie denken, dass die Organisatoren sich auch unter einander organisieren sollten. Wie kann man einander helfen, wie können die Gruppen innerhalb des Metalabs repräsentiert werden? Nicht alle Usergroups werden von Mitgliedern organisiert. Usergroups sind aber auch eine gute Gelegenheit, neue Mitglieder zu gewinnen. Hop wünscht sich ein halbjährliches Treffen.

Hop denkt, dass die anwesenden Organisatoren solche sind, die sich kümmern. Er dachte ursprünglich, es würden mehr Leute kommen, die sonst nicht so sehr mit dem Metalab involviert sind. Er würde gerne outreachen zu den Leuten, die weiter weg sind vom Lab und ihnen helfen. Bei manchen Gruppen hat er das Gefühl, dass sie sich schwer tun, Aufmerksamkeit zu bekommen und Leute anzuziehen. Hop selbst investiert etwa zwei Stunden im Monat für die Orga seines Treffens.

Hop meint, andere Gruppen sind sehr aktiv, aber nicht innerhalb des Metalabs. Funkfeuer sind sehr viele Leute, aber es gibt keine Announcements auf den Mailinglisten. Er hat das Gefühl, dass sie sich nicht ins Metalab involvieren. Wenn neue Leute da sind, dann kümmern sich die Funkfeuer-Leute nicht darum. Hop wünscht sich für diese Dinge mehr Awareness.

Harald (GDG, Bitcoin) will wissen, was die Probleme sind und warum es ein Meeting gibt? Hop sieht kein Problem, er will mal ein Treffen machen. Harald will wissen, wie man mehr Menschen anzieht und wie man das besser organisiert. Daxim: "What is the secret sauce?" Harald meint, dass es in einer der Gruppen kein Problem ist, Leute anzuziehen, aber in der andern schon. Bei GDG sind Leute auf der Mailingliste, aber dann sind die Leute zu den Treffen nicht da. Gem meint, sie hätten auch das Problem mit All Needles. 5 von 18 bei All Needles, GDG sind 5 von 50(?).

daxim hat ein Problem Leute dazu zu bringen, in einer Gruppe zu involvieren. Er weiß von zumindest 40 ruby-Entwicklern in der Umgebung, aber es passiert zu wenig. Harald denkt über die GDG, dass es keinen Fokus gibt, ähnlich für ruby. Vielleicht sind die Leute nicht uninteressiert, aber es ist dann unklar, worum es konkret geht. Geht es um einen Einstieg, um Fortgeschrittene usf. Pepi meint: Ist Ruby ein zu breites Thema? Aber für Python funktionierts schon.

Hop will erklären, was sie in ihren Announcements machen. Python-Gruppe hat ein Wiki-Template für die Agenda. (http://pyug.at/TreffenTemplate) Neue Leut sollen sich vorstellen, für diese Fragen versuchen Hop und Thomas den Leuten in ein oder zwei Sätzen zu erklären, wie sie sich vorstellen können. Dann gibt es Hinweise darüber, wo es Informationen gibt. Eine Vorstellung des Metalabs und Angebot einer Führung im Anschluss an das Treffen. Zwei nicht so relevante Punkte. Dann die Job-Börse, weil das ein wiederkehrendes Thema ist. Organisation des Abends und dann Bitte an neue Besucher eine Wiki-Seite anzulegen über sich selbst.

Es gibt eine Seite, in der mögliche Themen aufgelistet werden, mit Menschen die das wollen, Menschen die das können usf. Es gibt eine Anwesenheitsliste, die vor Ort editiert wird. Dann sollte 1-3 Programmpunkte geben, bevor es das tatsächliche Treffen gibt. Manchmal gibt es eine Aufgabe, bei der jeder teilnehmen muss ("Fight-Club-Style"). Es gibt manchmal ein Quiz mit Code-Review, was dann etwa eine Stunde dauert. japhy (DevOPs) findets auch gut, wenns ein Thema gibt. Coding dojo ist auch eine gute Sache. Hop erklärt, wie sie das Coding dojo machen. Sie haben einen Timer laufen, es gibt eine Subversion-Control, emacs, vim usf. Falls jemand ein Konzept von den Pythonistas übernehmen will, soll man einfach an Hop schreiben.

japhy meint, es reicht, wenn es ein Thema gibt, man muss nicht unbedingt selbst darüber reden können. Das darauf, dass daxim davor meinte, dass er selbst keine Vorträge halten will oder kann. japhy meint, es gäbe Leute, die von selbst Demos und Präsentationen bringen, wenn man Themen vorschlägt. Leute hängen sich an den Beamer an und präsentieren aus dem Stegreif. daxim bezweifelt das. japhy meint, die Leute wollen nicht entscheiden. Wenn man vorschlägt, einen Termin auszumachen, dann passiert nichts. Wenn man einen Termin vorschlägt, passiert eher was. Drum auch, wenn man ein konkretes Thema vorschlägt, dann kommen auch Leute um etwas dazu zu zeigen oder zu sagen.

Pepi (cocoaheads) sieht das sehr ähnlich für Themen. Wenn man sagt: "Darüber wollen wir sprechen" – unabhängig davon, ob jemand etwas dazu weiß – dann treffen sich Menschen um etwas darüber zu lernen. Harald meint, es kommt auf die Leute an.

Hop will wissen wie viele Teilnehmer? 20-30 Teilnehmer ungefähr. Cocoaheads haben keine Announcements auf der Mailingliste. Auf der Mailingliste passiert quasi nichts. 80 Subscribers sind ungefähr auf der Mailingliste. Aber es gibt dort keinen Traffic. Harald will wissen, wie Announcements gemacht werden. Pepi meint, es gibt eine sehr strikte Terminvorgabe. Diese wurde bisher nur ein Mal nicht eingehalten. Es gibt einen separaten Kalender mit ausschließlich Cocoaheads-Events. Wenn der Kalender importierbar ist, dann sehen die Leute das in ihrem Kalender und das ist weniger aufwändig als eMails.

Hop meint: Wie bringt man Menschen dazu, ein Thema auszuwählen und einen Talk zu halten? Pepi meint, man bringt Leute leicht dazu, mit ihre Sachen vorzustellen, wenn man es für sie attraktiv macht, sowas wie ihnen die Möglichkeit gibt damit anzugeben.

Hop macht oft den Witz: "Du hast dich freiwillig gemeldet." Wenn Leute sich für ein Thema interessieren, dann spricht man sie sofort drauf an, ob sie einen 5-Minuten-Talk dazu halten wollen. Hop meint, dass die fünf Minuten schnell länger werden und bis zu eine halbe Stunde dauern. Man muss sich langsam etwas aufbauen, aber wenn man eine kritische Masse von etwa 5-10 Leuten als Kern hat, dann entwickelt sich etwas daraus. Der Anfang ist schwer, aber er rät daxim etwas in diese Richtung zu machen.

daxim will probieren ein fixes Thema zu machen, aber was ist dann, wenn wieder niemand daherkommt. Pepi fragt nach dem Stammtisch. daxim meint, dass er zuerst Kontakt mit ihnen hatte, aber das habe sich aufgehört. Da seien etwa drei Leute gekommen, unter anderem citizen, aber die kämen jetzt nicht mehr. Ein Mal seien zwei Leute dagesessen, die hätte daxim angesprochen. Diese wären aber bald nach dem Talk und der Agenda gegangen. Hop will wissen, ob er mit citizen und japhy.

Pepi meint, vielleicht gibt es einfach keine Rampensau, die für Ruby Werbung macht. Hop würd einen Termin machen, würd jetzt einen Call dafür schreiben. Pepi schlägt vor, für September zu planen und eine Sommerpause davor quasi zu machen. Von September an ein monatliches Treffen machen. Daxim würde lieber jetzt schon mit monatlich. Gem meint, dass September Sinn macht, weil wenn im Sommer nichts passiert, ist das wieder nur frustrierend. Hop meint, es macht mehr Sinn, jetzt ein Datum zu machen, wo viel Effort reingesteckt wird. Die Leute werden sich eine Veränderung erwarten, eine Art Relaunch.

Harald: Kalender, Mailingliste, Website anlegen für den Event. Website idealerweise im Wiki. Hop meint, Metalab-Wiki soll man verwenden. Die Leute sollen eine Nutzerseite im Metalab-Wiki machen und sich für die Wiki-Seite subscriben, auf der die Termine bekannt gegeben werden. Mit einer Mail-Notification im Wiki kriegen sie bei jedem verändern der Seite eine Mail. Wenn Geld da ist, kann man auch Meetup.com verwenden. Es scheint üblich zu sein in der Python-Sphäre, Meetup zu verwenden. Meetup mache all die nervigen Sachen, die man selbst nicht machen will. Es gäbe ungefähr ein neues Meetup-Mitglied pro Monat und tatsächlich Leute, die die Gruppe über Meetup finden. Ein Account auf Meetup kann man für zwei Gruppen verwenden. Python Wien teilen ihren mit Python Graz.

Pepi erzählt, dass es für Cocoaheads in München immer ein Doodle gab für den nächsten Termin und die Leute hätten sich da nicht vorbereiten können. Es sei wichtig, einen fixen Termin zu haben.

Hop: 1) Zumindest ein Mal im Monat einen Termin, 2) Menschen an den Termin erinnern, Hop macht das eine Woche vor dem Treffen. Pepi schickt seine Termine leider etwas zu spät aus, zehn Tage oder zwei Wochen fände er ideal. Für ihn funktioniert twitter gut. 3) Gscheit announcen. Hop schlägt vor, dass ein Announcement auf die Python-Liste für Ruby geschickt werden könnte.

Hop: War es die Idee von daxim dass ruby und perl gemerget werden? Daxim: ja. Hop: Wie viele Menschen seien das gewesen? Daxim: ungefähr zehn. Hop: Ist es nicht schwierig, zwei Themen zu mischen? Daxim meint nein.

Pepi will wissen, wie Harald das macht, neue Leute zu organisieren. Er trifft oft Leute, die fragen, das sei so toll und wie lang es das schon gäbe. Wenn er dann sagt seit drei Jahren, dann wundert es ihn, wie es sein kann, dass sie noch nichts davon gehört haben. Harald hat da etwas experimentiert. Er hat ein Ad-Words auf Google gemacht. Das hat nicht funktioniert. Es hat nicht funktioniert, aber er fand es spannend, was man machen kann. Er hatte Geld übrig und war neugierig. Harald wollte wissen, ob Leute tatsächlich auf diese Werbung klicken. Und ja, gibt es. Bisher gab es 44 Klicks und vielleicht wird sich das auf Dauer noch auszahlen.

Für das Google IO Streaming gab es eine kleine Meldung auf derstandard.at und das gab sehr viel Feedback dafür. Pepi will wissen, ob das eine Press-Release gewesen sei? Harald hatte einfach nur eine kurze Mail geschrieben und mit Google in der Subject-Line funktioniert das vielleicht.

Harald erzählt, die Google-Meetings brauchen immer jemanden, der einen Talk hält. Auch wenn Menschen nicht da sind, wollen sie zumindest die Slides sehen. Das ist sehr einseitig und es gibt keine Diskussion. Er ist jetzt selbst eineinhalb Jahre lang Mitglied der Gruppe und hat einen guten Teil der Talks gemacht. Es gibt eine klare Struktur. Pepi erzählt, dass auch bei den Cocoaheads wenige Leute einen großen Teil der Vorträge machen.

Harald erzählt, dass Bitcoin das genaue Gegenteil ist. Es gibt einen fixen Termin aber keine Agenda. Er will zwei Layer machen. Anfänger und Fortgeschrittene. Langsam wird es langweilig, immer neuen Leuten eine Einführung zu geben. Deshalb will er das splitten, dass die Newbies die Gelegenheit bekommen, eine Vorstellung zu bekommen.

Coding Dojos sind in Hops Wahrnehmung eine gute Gelegenheit Anfänger und Fortgeschrittene zusammenarbeiten zu lassen. Hop hätte gehofft, es kommen mehr Gruppen, die weniger Computer Geek Groups sind. Herbert (Metafunk) ist für ihn in diese Richtung. Herbert meint, Funker wären die ältesten Hacker-Communities. Vor zweieinhalb Jahren habe Metafunk begonnen, der ist Teil von einem Verband. Hop will wissen, es gibt da diesen Kurs, an dessen Ende dann Leute eine Prüfung machen. Herbert meint, es sind 10-30 Leute, die das machen. Hop will wissen, ob Equipment hier ist? Herbert bejaht das. Manchmal gibt es Workshops, es gibt einen fixen Termin. Hop will wissen, wieviel organisatorischer Aufwand ist pro Monat? Herbert meint, ein paar Stunden vielleicht. Nicht sehr viel. Hop will wissen, ob er das Gefühl hat, dass genug neue Leute kommen? Herbert ist sehr überrascht, dass es viele Neue gibt. Es sei ja eigentlich sehr old-school, aber trotzdem interessiert es viele neue Leute. Hop will wissen, ob es eine große Überschneidung zwischen Funkfeuer und Metafunk gibt? Herbert bejaht das. Manchmal seien es die gleichen Leute, es sei eine Kooperation. Hop will wissen, ob Metafunk über Funkfeuer beworben wurde? Herbert verneint. Hop: Wo wird announcet? Herbert meint, auf der Mailingliste. Hop: Bringts ihr Leute ins Lab und wenn ja, wie viele? Herbert meint, dass er gehört hat, zumindest ein Drittel der Leute der Metafunker seien Mitglieder. Hop: Werden Führungen angeboten fürs Metalab? Herbert: Nicht immer, aber prinzipiell ja.

Hop meint, es gibt Gruppen, die nicht viele Metalab-Mitglieder in ihrer Gruppe haben. Er will sich für Führungen anbieten. Wenn Usergruppen Führungen haben wollen, dann kann er das machen. Pepi bietet sich auch dafür an. Bei der Coding-Kitchen kommen Leute, die dann irgendwann auch nachfragen, wie das alles funktioniert und von selbst Mitglied werden, weil sie die Räumlichkeiten nutzen.

Gem erzählt, dass es All Needles seit einem Vierteljahr gibt ungefähr. Das Problem da ist ein bisschen, dass es ein gewisses Gender-Issue gibt. Männer glauben, dass Handarbeit für Frauen ist und Frauen glauben, dass Hackerspaces für Männer sind. Das macht das problematisch den Leuten klar zu machen, dass alle jederzeit willkommen sind. Sie erwähnt, dass sie sich überlegt hat, vielleicht auch etwas themenbezogeneres zu machen, damit die Leute einen Grund haben zu kommen.

Hop spricht sich dafür aus, Termine auf Mailinglisten (Announce, Interne) zu announcen. Er meint, dass manche Gruppen nicht sichtbar genug sind. Pepi hat den Metalab-Kalender subscribet, und kriegt seitdem wesentlich mehr mit. Hop empfiehlt, Termine immer zu announcen. Auch Meta-Usergruppen-Fragen können auf die Interne gepostet werden.

Harald will wissen, ob es schon mal die Erfahrung gab, dass Menschen zu einem Treffen kamen, die dort nicht hingepasst hätten. Hop sieht das nicht so. Gibt manchmal komische Leut, aber das is kein richtiges Problem. Wenn Leute im Hauptraum laut sind, obwohl es einen Vortrag gibt, findet Herbert das anstrengend, aber das ist ein generelles Problem und nicht konkret für die Usergroup. Harald hatte das Problem selbst noch nicht, aber er war neugierig, ob das passieren würde.

Herbert will repeating Events im Kalender. Hop: Mea culpa. Er schätzt, er würde daran arbeiten, wenn er daran arbeiten würde. Er meint, es würde bald etwas mit dem MOS passieren wird. Es sollen Wünsche in den Issue-Tracker gekippt werden, damit die nicht unter den Tisch fallen.

Hop will über die Usergroups-Seite sprechen, die er für die 5-Jahres-Feier angelegt hat. Er hat die Orga übernommen für den Tag, an dem sich die Usergruppen vorgestellt haben. Er hatte die Idee, eine Art Visitenkarten zu haben mit Metalab auf der einen Seite und einer kurzen Zusammenfassung der wichtigsten Daten über die Usergroup. Hop will die dann am Stehtisch liegen lassen. Pepi plädiert für eine Art Wandhalterung dafür, das könnte man dann auch mit den Newbie-Flyern gemeinsam machen. Hop: Wenn man solche Karten haben will, sollte man seine Informationen auf der Wiki-Seite https://metalab.at/wiki/UserGroups#Leidensgruppe_LaTeX dementsprechend aktualisieren / anpassen und dazuschreiben, dass man welche will.

Hop und Pepi sagen, man soll Organisatoren anderer Usergruppen darauf hinweisen, dass sie auch herkommen sollen. Pepi meint man sollte das Treffen, eher alle drei Monate. Hop spricht sich jetzt für Ende September oder Anfang Oktober aus. Hop bedankt sich.