Kinemateque: Unterschied zwischen den Versionen

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= Einladung zum Filmabend am Freitag, 24.04.2009 =
 
  
!!!!!SOMMERKINEMATEQUE!!!!!
 
  
Gumpendorferstraße/Lutherplatz 1/6. Bezirk/Garten links bei der Kirche 
 
  
'''CINEMA PARADISO'''
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[[Kategorie:Veranstaltungen]]
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(I/F 1989)
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„Die Aktivitäten, die Verfolgung und das grausame Ende einer italienischen Widerstandsgruppe zur Zeit der deutschen Besatzung (1944). Ein Meilenstein der Filmgeschichte.“
Oscar 1990 für den besten ausländischen (nicht englischsprachigen) Film
 
Spezialpreis der Jury Filmfestspiele Cannes 1989
 
Golden Globe 1990 für den besten ausländischen Film
 
  
Buch und Regie: Guiseppe Tornatore
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– Lexikon des Internationalen Films
  
"Der Film erzählt die Geschichte des sizilianischen Kinos >Paradiso<. Toto, ein 50-jähriger Regisseur, der Sizilien vor 30 Jahren verließ, kommt zu der Beerdigung seines früheren Freundes und Filmvorführers Alfredo (Philippe Noiret) in seine alte Heimatstadt zurück. Sein persönlicher Rückblick ist zugleich ein Rückblick auf die Entwicklung des Cinema Paradiso und auf die Geschichte Siziliens.  
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„Wenn es so etwas wie die Poesie der Menschlichkeit geben sollte, dann in Roberto Rossellinis nach wie vor begeisterndem Drama Roma, città aperta von 1945. Es ist dies nicht nur ein überaus realistisch wirkender Film über die Resistenza, den italienischen Widerstand gegen die deutschen Nazi-Besatzer in Rom, sondern ein Propagandafilm ganz eigener Art. […] Rom, offene Stadt [ist] ein Propagandafilm, der mit einem völlig nüchternen und deshalb umso stärker wirkenden Idealismus auf dem Guten im Menschen beharrt. Der behauptet, dass jenseits von Bildung und Herkommen jeder weiß, was richtig und falsch ist – und dass er deshalb, wenn es darauf ankommt, auch ein Held sein kann.
Der nostalgische Film ist eine Hommage an das Kino als ein faszinierender Ort der Träume und Leidenschaften. Am Ende wird das >Paradiso< abgerissen, an seiner Stelle entsteht ein Parkplatz."
 
(aus: Die Chronik des Films)
 
 
  
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– Reinhard J. Brembeck, Süddeutsche Zeitung
  
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„Schlüsselwerk des Neorealismus.“
  
[[Kategorie:Veranstaltungen]]
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– Heyne Filmlexikon

Aktuelle Version vom 31. März 2010, 16:30 Uhr

KINEMATEQUE

Wir helfen mit, euch nicht verblöden zu lassen. Denn wir sind glücklich wenn ihr so schlau werdet wie wir. Film hilft. Aber nur der gute. Und den gibts bei uns. Plus Einführung. Plus Diskussion. Plus Club Mate.

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„Die Aktivitäten, die Verfolgung und das grausame Ende einer italienischen Widerstandsgruppe zur Zeit der deutschen Besatzung (1944). Ein Meilenstein der Filmgeschichte.“

– Lexikon des Internationalen Films

„Wenn es so etwas wie die Poesie der Menschlichkeit geben sollte, dann in Roberto Rossellinis nach wie vor begeisterndem Drama Roma, città aperta von 1945. Es ist dies nicht nur ein überaus realistisch wirkender Film über die Resistenza, den italienischen Widerstand gegen die deutschen Nazi-Besatzer in Rom, sondern ein Propagandafilm ganz eigener Art. […] Rom, offene Stadt [ist] ein Propagandafilm, der mit einem völlig nüchternen und deshalb umso stärker wirkenden Idealismus auf dem Guten im Menschen beharrt. Der behauptet, dass jenseits von Bildung und Herkommen jeder weiß, was richtig und falsch ist – und dass er deshalb, wenn es darauf ankommt, auch ein Held sein kann.“

– Reinhard J. Brembeck, Süddeutsche Zeitung

„Schlüsselwerk des Neorealismus.“

– Heyne Filmlexikon