Humanity Statement
aus Metalab Wiki, dem offenen Zentrum für meta-disziplinäre Magier und technisch-kreative Enthusiasten.
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Metalab Humanity Statement
HAUPTTEIL (aka TL;DR)
Das Metalab versteht sich als inklusive Gemeinschaft, in der alle Menschen willkommen sind. Wir streben an, ein Ort zu sein, an dem alle Menschen unabhängig von Herkunft, Sexualität, Geschlecht, Behinderungen oder Alter miteinander in respektvollen Dialog treten.
Die folgenden ausgrenzenden Einstellungen lehnen wir explizit ab:
- Rassismus
- Antisemitismus
- Sexismus
- Homophobie
- Transfeindlichkeit
- Sexarbeitsfeindlichkeit
- Ableismus
Wenn du mit unserer Ablehnung dieser Einstellungen nicht einverstanden bist, sind das Metalab und sein Umfeld nicht der richtige Ort für dich.
Weiters verweisen wir auf den im Metalab und allen seinen Online-Präsenzen zu beachtenden Code of Conduct (Hausordnung).
DETAILS (aka Fußnoten)
- Das Metalab positioniert sich eindeutig gegen jede Art von Diskriminierung und Ausgrenzung. Diskriminierendes oder ausgrenzendes Verhalten wird in jeglicher Hinsicht nicht toleriert. Das gilt sowohl für den Umgang im Metalab als auch an anderen Orten und online. Wenn du damit nicht einverstanden bist, sind das Metalab und sein Umfeld nicht der richtige Ort für dich.
- Der Begriff „diskriminierendes Verhalten“ beinhaltet unter anderem ausschließende oder unerwünschte Kommentare über (zum Beispiel) Geschlecht, sexuelle Orientierung, Behinderungen, Aussehen, Konfektionsgröße, ethnische Zugehörigkeit und religiöse Überzeugung.
- Meinungs- bzw. Redefreiheit bedeutet nicht, dass du alles sagen kannst, was du willst, ohne Konsequenzen dafür zu erwarten. Wenn du dich gegen die Vorgaben unserer Gemeinschaft verhältst und dann deshalb zurecht gewiesen wirst, ist das explizit nicht als Diskriminierung zu verstehen. Dein Verhalten hat Konsequenzen.
- Diskriminierung verstehen wir als „eine Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen aufgrund von tatsächlichen oder zugeschriebenen gruppenspezifischen Merkmalen“. Veranstaltungen und Aktionen, die eine Gruppe fördern sollen, die üblicherweise gegenüber anderen benachteiligt ist, verstehen wir explizit nicht als Diskriminierung.