2016-03-17 Jour Fixe/Gedanken zur Konfrontation: Unterschied zwischen den Versionen
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- Ich habs für ein Standgericht gehalten, das ihm die ganze Zeit vorwürfe an den Kopf geworfen hat und ihm nicht erlaubt hat, sich adequat zu verteidigen. Ich wäre an seiner Stelle nach den ersten paar Minuten einfach rausgegangen und nie wieder gekommen, weil es eh keinen Sinn mehr gehabt hat. Das war mehr eine öffentliche Hinrichtung als irgendeine Entscheidungsfindung. ~ anlumo | - Ich habs für ein Standgericht gehalten, das ihm die ganze Zeit vorwürfe an den Kopf geworfen hat und ihm nicht erlaubt hat, sich adequat zu verteidigen. Ich wäre an seiner Stelle nach den ersten paar Minuten einfach rausgegangen und nie wieder gekommen, weil es eh keinen Sinn mehr gehabt hat. Das war mehr eine öffentliche Hinrichtung als irgendeine Entscheidungsfindung. ~ anlumo | ||
Ich fand interessant, dass ich gerade jemandem wirklich dabei zusehen konnte, wie er andere Menschen manipuliert, eine Diskussion derailed und z.B. anmerkt er sei Pazifist, sich aber die ganze Zeit über komplett gegenteilig verhält und am Schluss einer anderen Person gedroht hat "I will find out where you live, and I will break you". Das habe ich so noch nie erlebt und damit hätte ich ehrlich nie gerechnet. Immer wieder schön, meine Weltanschauung mit der Realität konfrontiert zu sehen. -ente |
Version vom 17. März 2016, 22:21 Uhr
Viele Leute haben nach der heutigen Konfrontation beim Jour-Fix die zum permanenten Ausschluss einer Person geführt hat diverse Meinungen, Gedanken, Kritik, Lob, etc. geäussert. Ich fänds wirklich schade wenn diese Ansichten bzw. Eindrücke mehr oder minder verloren gingen und möchte Vorschlagen diese für alle sichtbar zu machen. Wenn es etwas gibt dass du zu dem Geschehenen los werden möchtest (auch gerne mehrere Beiträge) fühl dich frei und mutig dies hier zu tun. Jedoch bitte ich dich auch die Beiträge anderer _hier_ (also im wiki inkl. der diskussionsseite) unkommentiert zu lassen und zur Erläuterung und Diskussion das direkte Gespräch zu suchen (falls gewünscht).
- Ich habs ein bisserl blöd gefunden dass ich nur mein persönliches "point-of-no-return" kriterium beschrieben hab: der punkt an dem er dem nini indirekt gewalt angedroht hat. ich fände es im nachhinein viel wichtiger das mindestmaß für eine erfolgreiche konfliktlösung zu definieren: die bekundung dass ihm der vorfall leid tut und eine entschuldigung bei der min in einer weise die der min glaubhaft macht dass sie so ein verhalten nicht mehr zu befürchten hat. ~amir
- Ich fand den Wahlmodi problematisch, auch wenn das Ergebnis mMn (relativ) angemessen ist (vor allem wenn man sieht was er dann mit Max aufgeführt hat). ~andiD
- Ich habs für ein Standgericht gehalten, das ihm die ganze Zeit vorwürfe an den Kopf geworfen hat und ihm nicht erlaubt hat, sich adequat zu verteidigen. Ich wäre an seiner Stelle nach den ersten paar Minuten einfach rausgegangen und nie wieder gekommen, weil es eh keinen Sinn mehr gehabt hat. Das war mehr eine öffentliche Hinrichtung als irgendeine Entscheidungsfindung. ~ anlumo
Ich fand interessant, dass ich gerade jemandem wirklich dabei zusehen konnte, wie er andere Menschen manipuliert, eine Diskussion derailed und z.B. anmerkt er sei Pazifist, sich aber die ganze Zeit über komplett gegenteilig verhält und am Schluss einer anderen Person gedroht hat "I will find out where you live, and I will break you". Das habe ich so noch nie erlebt und damit hätte ich ehrlich nie gerechnet. Immer wieder schön, meine Weltanschauung mit der Realität konfrontiert zu sehen. -ente