Folder:V5b: Unterschied zwischen den Versionen
(vandalismus revert) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 282: | Zeile 282: | ||
Von den Projekten, Vorträgen jeweils ein paar rausnehmen (die mit * geflaggten) und in ein, zwei Absätzen mit coolen Fotos beschreiben. Mind you: das ganze kann ruhig mehrere zehn Seiten haben, solang die executive summary am Anfang eine Seite ist, frisch bleibt und zum weiterschmoekern einlaedt. Kein Bullshit/Leere Phrasen: sonst liest das keiner wirklich gern. | Von den Projekten, Vorträgen jeweils ein paar rausnehmen (die mit * geflaggten) und in ein, zwei Absätzen mit coolen Fotos beschreiben. Mind you: das ganze kann ruhig mehrere zehn Seiten haben, solang die executive summary am Anfang eine Seite ist, frisch bleibt und zum weiterschmoekern einlaedt. Kein Bullshit/Leere Phrasen: sonst liest das keiner wirklich gern. | ||
[[Kategorie:Verein]] |
Version vom 24. Januar 2013, 03:30 Uhr
alt: Folder als PDF (Text: V3)
Vorbemerkungen:
- der Stil soll frisch, aber nicht ausreissend/unangenehm sein
- eher erzählend
- Wichtig: "Was ist das Metalab" ist die Executive-Summary und darf nicht ueber eine Seite hinausgehen
- Rhetorische Fragen mit highlights beantworten
- Coole Bilder
- Anregendes Layout, ein wenig fuzzy, in unserem Stil, nicht in dem von IBM
- "Da will ich auch Teil davon sein" Gefühl evozieren, nicht "das will ich kaufen"
- Kein Bullshit, wenig Anglizismen, Buzzwords vermeiden:
- "Innovation" -> "Forschung", "Ideen", "Ideenschmiede", "Kreativität"
- Business opportunities -> "Geschäftsideen"
- "die einzigen" -> "die einzigen in Wien"
- in diesem Sinne ...
- ungeizig sein: Es gibt auch andere
- Bitte neuformulierungen Absatzweise auf der diskussionsseite vorschlagen
- es sind FIXMEs verstreut im Text, da hat mir die Formulierung oder die Daten gefehlt
Was ist das Metalab?
“Das Metalab ist ein Platz, um Sachen zu machen.” ist wohl die häufigste Erklärung auf die Interessierte treffen, wenn sie ein Mitglied fragen. Aber das überlässt der Phantasie des Einzelnen die Interpretation, was genau diese Sachen sind, die man da machen kann.
Und genau das ist beabsichtigt: Das Metalab ist ein Raum der versucht, für jegliche Art von Kreativität und Phantasie Platz und Infrastruktur zu bieten.
Elektronik
Ob ein Klopfsensor zur Türöffnung, ein Rauchsensor der den Belüftungsgrad des Raucherraums misst, oder eine LED Bank, mit der man auf phosporiszierende Flächen schreiben kann: das Elektroniklabor im Metalab bietet den Raum dafür.
Medien
Ein Videopodcast über die Aktivitäten im Metalab gefällig? Oder die Vorträge und Workshops auf youtube? Webradioproduktion? Schnittplatz für Filmemacher? Dateiserver für grosse Medienprojekte? Design? Graphik? Das Medienlabor bietet für all diese Aktivitäten Hardware der neuesten Generation, Scanner, Imac, Software, Studiomikrophon, Farbdrucker, Laserdrucker, usw.
Chemie
Schon mal eigene Seife aus Olivenöl hergestellt? Oder braucht jemand Leiterplatten geätzt? Das Chemielabor im Metalab kann das. Zusammen mit den richtigen Leuten die sich hier engagieren stimmt die Chemie ...
Fotographie
Für alle die noch nicht so ganz auf den digitalen Bandwagon in der Photographie aufgesprungen sind: die Dunkelkammer mit Belichter und Entwicklungsmöglichkeit bietet Fotokünstlern der alten Schule Platz zum experimentieren
Software und Entwicklung
Software schreiben leicht gemacht: Ob Websoftware oder Werkzeug, auf mehreren Arbeitsplätzen bieten wir alle Möglichkeiten zur Softwareentwicklung, zum Testen und natürlich auch den wertvollen Input von Kollegen (peer review).
Infrastruktur
Schnell unterwegs sein? Das Metalab ist komplett vernetzt. Gigabit Ethernet fürs LAN sowie Breitband Internet (8-15 Mbit) über Funk und über Kabel bieten zuverlässig und flott den Nährboden für jedes vernetzte Projekt. VPN Lösungen, gut administrierte Server und Know-How stützen dieses Angebot.
Übrigens: sich nicht kümmern müssen ist ein Vorteil. Im Metalab wird die benötigte Infrastruktur von Vereinsmitgliedern unentgeltlich professionell gewartet – je nach beruflichem Fachgebiet.
Bücher
Die Bibliothek bietet eine Auswahl aus etwa tausend interessanten Büchern. Keine Groschenromane oder Harry Potter, dafür Bücher mit klingenden Titeln wie “The Art of Computer Programming” und “How to overcome procrastination”. Standardwerke des Designs, der Elektrotechnik, der Chemie und der Programmierung fehlen nicht.
Ideenschmiede
Ideen gibt's 10 fürn cent: Im Metalab hat man zu jedem Thema wenigstens einen Professionalisten mit dem man seine Arbeit oder Randbereiche seiner Arbeit reflektieren und verbessern kann. Kostenlos, und in einer angenehmen Atmosphäre.
Wohlfühlen
Apropos Atmosphäre: Unsere Küche bietet alles was eine grosse Küche braucht, und es wird regelmässig für alle gekocht: Lecker gesund essen, auch für Nerds & Geeks.
Raum
Manchmal ist das Wichtigste für eine Idee allerdings Platz. Ob nun als Ausstellungsort für Netzkunst, Einradfahren, Vereinsversammlungen oder um Modedesigner über die Möglichkeiten der vernetzten Kommunikation aufzukären: im Metalab ist Platz.
Bildung
Was Hänschen nicht lernt ... so ein bescheuerter Spruch. Bei uns gibts Hänse uind Hänschen, und jeder ist für jeden da. Ob es nun Weiterbildung in der Sicherheitstechnik ist oder Kochen für Anfänger: von Vorträgen mit akademischen Niveau bis zur guten Freizeitgestaltung gibt es im Metalab Vorträge, Workshops und Diskussionsrunden. Beamer, Flipchart und Whiteboard sind ebenfalls dafür bereitgestellt. Die Dokumentation derselben übernehmen wir auch, nach den Leitworten “Information wants to be free”
Business
Obwohl das Metalab selber absolut non-profit orientiert ist, formt sich innerhalb der Gespräche, der Ideen und Entwicklungen im Metalab die ein- oder andere Geschäftsidee. Das jüngste Kind etwa, eine internationale Konferenz für Computersicherheit, ist in Wien einmalig.
Wie ist das Metalab entstanden?
Eine Idee, so sagt man manchmal in der Philosophie, ist nicht individuell, sie ist eine überirdische Macht. Deswegen können wir uns die Idee des Metalabs leider nicht allein aufsetzen. Obwohl wir in Wien die ersten und einzigen sind, sind Gemeinschaften die zusammen einen Platz finden um wirken zu können, nicht neu. Das Prinzip, gemeinsam mehr erreichen zu können, noch weniger.
So ist das Metalab aus derselben Idee entstanden wie die cBase in Berlin, The Hub in London und viele, viele anderen ähnlichen Commuities auf der ganzen Welt.
Das Metalab in Wien entstand aus dem Bestreben vieler verschiedener Gruppen und Individuen, etwas ähnliches zu schaffen. Nach gewissenhafter Vorarbeit und Koordination in einem öffenlichen Wiki (das es immer noch gibt und in dem man die Entstehungsgeschichte Tag für Tag nachlesen kann) war man sich einig, was ungefähr gemacht werden sollte. Kurz darauf wurde im Frühjahr 2006, mit Hilfe von den Sponsoren FIXME ein Souterrainlokal in der Rathausstrasse 6 angemietet.
Als Startschuss für den Betrieb gilt die Chaos Computer Club Veranstaltung “Easterhegg” die zu Ostern 2006 dort stattfand. Das war übrigens das erste mal dass eine grosse CCC Veranstaltung ausserhalb der Grenzen Deutschlands stattfand, und viele Computerinteressierte kamen aus ganz Europa zu diesem Zweck nach Wien.
Wie ist das Metalab organisiert?
In einem Wort? Chaotisch. Frei nach Nietzsche muss man ja noch etwas Chaos in sich haben um irgendetwas bewirken zu können. Und bis jetzt hat sich das gut bewährt: mit der Mangelware Geld wird zwar sorgsam umgegangen, aber jeder der ein Problem mit irgendeinem Teil der Infrastruktur hat, kann das zur Sprache bringen und mit Gleichgesinnten diskutieren, beheben oder zu einem guten Kompromiss finden. So wurden unzählige Renovierungsarbeiten geleistet, Infrastruktur beschafft und Projekte gestartet.
Jeder hat eine Stimme in der Gemeinschaft, frei nach dem Prinzip: geht's Dir besser, geht's mir besser.
Wer braucht das Metalab?
Wer nicht? Gut, Menschen mit 14h Arbeitstagen werden es ein wenig anders sehen, aber jeder der sich kreativ entfalten will, eine Geschäftsidee hat oder sich für freie Umgebungen engagiert, kann und soll das bei uns tun. Wir bieten vielen Gruppen, Personen und Aktivitäten eine Umgebung, ein Zuhause. Das Metalab etabliert sich zu einem zentralen Punkt der Kommunikation innerhalb mehrerer Szenen in Wien.
Nur Wien? Nein, die Bände gehen weiter: Ob Kalifornien, Berlin, Hamburg, München, Zürich, New York, Kärnten: das Metalab verbindet die unterschiedlichsten Menschen an den unterschiedlichsten Orten.
Und natürlich bereichert das Metalab mit seinen zahlreichen Möglichkeiten zur kostenlosen Fortbildung, dem Platz, dem Know-How und seiner Struktur die Stadt Wien um einen weiteren liebenswerten Ort wegen dem man sich hier wohl fühlt: ob als Wiener, Inländer oder Ausländer.
Um hier gleich einzuhaken: das Metalab engagiert sich sehr für Minderheiten. Es ist unsere feste Absicht, Randgruppen in der Technik, wie Frauen, Migranten und Migrantinnen und Personen jeglichen Alters einen Platz zu bieten wo man kein Aussenseiter ist. Aber auch Accessibility für Behinderte ist ein Themengebiet, für das sich einige Mitglieder einsetzen und dabei mitwirken.
Was ist im Metalab bisher entstanden?
Renovierung
Im Rahmen der Renovierungsarbeiten wurde, ohne Geld an externe Firmen zu verschenken, einiges gemacht:
- Hauptraum:
- Boden
- Elektrik
- Netzwerk
- Sitzgelegenheiten
- Vortragsmöglichkeiten (Beamer, Leinwand, Whiteboard)
- Küche: *procrastination
- Komplette Sanierung
- Elektrik
- Neue Wände
- Fliesenboden
- Bar
- Kücheneinbau
- Küchengeräte
- Infrastruktur:
- Fileserver
- Mailserver
- Entwicklungsserver
- Produktionsserver im Datacenter
- Benutzerverwaltung
- Gigabit Netzwerk + Wlan
- PA Audiosystem
- Elektroniklabor *
- Komplette Sanierung
- Boden
- Elektrik
- Netzwerk
- Arbeitsplätze mit
- Speicheroszilloskopen
- Niedervoltstromversorgung
- Verschiedenen Messgeräten
- Lötstationen
- Chemie- und Fotolabor
- Medienlabor
- Komplettsanierung in Arbeit
- Schalldichter Raum
- Medienarbeitsplatz existiert, befindet sich dzt in der Bibliothek
- Verschönerung/Dekoration
- DMX Gesteuertes Licht mit teilweise selbst gebauter Elektronik
- LED Beleuchtung
- Metaschild
- Wandstencils und -malereien
- und vielem Mehr
- Viele andere Kleinigkeiten
- Kistenhalter geschweisst aus Stahl
- Bar
- FIXME ...?
Projekte
Die folgenden Projekte sind im Metalab bereits entstanden (jeweils mit Kurzbeschreibung
- Blue LED Printer *
- Alert the Internets *
- Inventarterminal *
- OpenRFID
- Funkfeuer Knoten
- Prior Art
- VFD
- WienWiki
- Reconfigurable Gate Array
- Nerds On Air
- MetaSense *
- Quaffler
- tinyui
- Metalab 2
- Metacube
- MetaDMX
- Magic RGB Shifter
- Metabräu
- Metacade
- MediaCenterPC
- Softbar
- Tracking
- Türschlossansteuerung *
- Airhockeytisch.
Gruppierungen
Weil es im Metalab so huebsch und angenehm ist, haben sich bereits einige Gruppen und Vereine eingenistet
- HDL Hackers
- Wiener Kybernetischer Kreis
- Der Wiener Kybernetische Kreis widmet sich der Erforschung von * selbstorganisierenden Prozessen in Natur, Technik, und Gesellschaft, selbsterschaffenden Netzwerken, und allgemeiner Systemtheorie. Als solches sieht er sich als meta-disziplinäre Hackervereinigung.
- Funkfeuer *
- FunkFeuer ist ein freies, experimentelles Netzwerk in Wien , Graz und mittlerweile auch in Teilen des Weinviertels (NÖ). Es wird aufgebaut und betrieben von computerbegeisterten Menschen. Das Projekt verfolgt keine kommerziellen Interessen.
- Chaos Computer Club Wien *
- Der CCC Wien ist ERFA Kreis des CCC e.V. in Deutschland, der grössten europäischen Hacker Vereinigung.
- Free Software Foundation Europe / Austria
- Die FSFE kümmert sich um die Unterstützung freier Software in Europa, seien es Initiativen im EU Parlament oder das Zusammenbringen von interessierten Leuten.
- kino5
- Filmschaffende die kein grosses Budget brauchen um sich zum Filmen zu motivieren
- LUGA (FIXME: ?)
- VIBE!AT
- Stammtische:
- Security bei Kerzenschein
- Gaming Jour Fixe
- FIXME
Aktivitäten
Es muss nicht gleich ein Verein sein. Viele Leute im Metalab sind quasi Konfessionslos und gehörem sonst keinen Verein an. Und auch da entstehen Projekte und Aktivitäten
- LED Throwie Kampagne
- Paraflows Ausstellung *
- Parties
- Konzerte
- Jamison Young *
- Indisches Konzert FIXME
- Clubveranstaltungen
- Metalab auf Reisen
- Metafit
- Softwareentwicklung
- Ubuntu Entwicklung *
- FIXME
Forschung
FIXME
Vorträge
FIXME
REPRAP
- Elektronik:
- Grundwissen
- Vom Halbleiter zum Gatter
- Embedded Systems mit Arduino *
- Microcontroller Workshop
- Security
- Webklabauter
- Biometrie *
- Cross Side Scripting
- Softwareentwicklung
- Helma
- Lisp
- Prototype & Scriptaculous
- Mehrere Web 2.0 Vorträge im Rahmen des Webmontags *
- Cascading Style Sheets und HTML
- Medien
- Blender
- Mathematik
- Erzeugende Funktionen
- Privacy
- Data Retention und Überwachungsschnittstellen *
- Betriebssysteme
- Linux Einsteiger
- Using VIM
- Freizeit
- Metabräu
- Kochen für Einsteiger
- Jonglieren, Einradfahren
- Startups
- DeepSEC *
- Handjack Games (FIXME)
- mnome tech (FIXME)
Kontakte & Freundschaften
FIXME Berliner CCC Jake (FIXME)
Wer sind die Personen hinter dem Metalab?
Im Metalab vermischen sich Professionalisten mit Hobbyisten, Beruf verschwimmt mit Privatleben.
Wozu braucht das Metalab Geld?
Wer bis hierher gelesen hat, fragt sich wahrscheinlich, wieviel das Metalab seinen Mitgliedern zahlt.
Nun, das einzelne Mitglied (davon haben wir im moment etwa 100) zahlt einen Mitgliedsbeitrag von 20 EUR im Monat, um regelmässig involviert zu sein, Und es zahlen auch jene die Renovieren, sich engagieren oder sonst irgendeine gemeinschaftliche Tätigkeit leisten. Daran kann man gut erkennen, was Geld im Metalab wert ist: ein vielfaches davon, was am Kontoauszug steht. Jeder Euro wird im Metalab durch engagierte und tüchtige Hände in mehr verwandelt als man am freien Markt eigentlich dafür bekommen würde.
Nun decken aber leider die Mitgliedsbeiträge gerade einmal die Fixkosten. Dringend notwendige Anschaffung von Geräten und Renovierungsmaterial ist abhängig von wohlwollenden Sponsoren und der Stadt Wien, deren Fördertopf allerdings nicht unbedingt zuverlässig arbeitet.
Deshalb unsere Bitte: geben Sie uns Geld. Wir brauchen es.
Was bietet das Metalab fürs Geld?
- Ideen: Im Metalab kracht es vor Kreativität nur so. Fast tagtäglich hat jemand eine gute Geschäftsidee oder einen Einfall, entwickelt oder baut etwas.
- Insider der Szene: die findigsten Köpfe “at your fingertip” - kein Headhunter, kein Kollege aus der PR kann Ihnen zu diesen Kontakten verhelfen
- Personal: Möglichkeit, ohne Headhunter die besten Leute fürs Problem zu bekommen
- Vitamin B: es kennt immer jemand wen der wen kennt.
- Weiterbildung: Ob Sie oder Ihre Angestellten, im Metalab gibt es immer jemanden der gerne weiterhilft und anderen etwas beibringt. Ob Internetsicherheit und Grundkenntnisse in der Programmierung, bei uns ist nahezu alles offen und gratis.
- Gutes Karma: Gehören Sie/Ihre Firma einfach zu denen, bei denen man lieber kauft? Im Metalab gibt es einen hohen Prozentsatz an Entscheidern, vor allem in der IT.
- Geschäftspartner: eine Idee aber niemanden der es umsetzt? Oder Kapital aber keine Idee was man damit machen könnte?
- Das Übliche: Logos auf unseren Flyern und auf der Webseite. Allerdings ist der Werbeeffekt durch unsere Mund-zu-Mund Propaganda viel grösser und effektiver.
Was hilft sonst noch dem Metalab?
Vorbeikommen, mitmachen, Mitglied werden. Geld ist nicht alles: wir schlittern lieber am Minimum dahin und haben nette Leute mit guten Ideen als nur Geld.
Und wir können fast jede Art von guter Hardware, Einrichtung und dergleichen brauchen. Helfen Sie uns im Rahmen dessen was für Sie möglich ist.
Ein Beispiel für diese Art von materieller Unterstützung ist die Firma Evva, die uns einen professionellen elektrischen Schliesszylinder geschenkt hat (für den bei uns prompt ein Klopf-Klopf-Öffnungsmechanismus entwickelt wurde), oder auch die Firma Nessus, bei der wir kostenlos unseren Server hosten können.
Zahlen und Daten
FIXME
Bemerkungen
Passende Zitate sollten noch ein wenig verstreut im Folder sein, z.B.:
- "Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können" - Nietzsche
- "Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." - Mark Twain
- "Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist." - Victor Hugo
- more to come?
Von den Projekten, Vorträgen jeweils ein paar rausnehmen (die mit * geflaggten) und in ein, zwei Absätzen mit coolen Fotos beschreiben. Mind you: das ganze kann ruhig mehrere zehn Seiten haben, solang die executive summary am Anfang eine Seite ist, frisch bleibt und zum weiterschmoekern einlaedt. Kein Bullshit/Leere Phrasen: sonst liest das keiner wirklich gern.