Diskussion:Finanzierung: Unterschied zwischen den Versionen
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* aeh, garantieren koennen buecher und arbeitsplatz nicht, metalab ist kein buero, wenns platz gibt darfst du dich setzen :) --[[Benutzer:Teemu|Teemu]] 19:27, 9. Dez 2005 (CET) | * aeh, garantieren koennen buecher und arbeitsplatz nicht, metalab ist kein buero, wenns platz gibt darfst du dich setzen :) --[[Benutzer:Teemu|Teemu]] 19:27, 9. Dez 2005 (CET) | ||
=== Verkauf von Getraenken === | |||
* Mate | |||
* Im MetaLab befindet sich ein Kuehlschrank (aehnlich wie bei der quintessenz) | |||
* oder aber es gibt eine richtige bar? | |||
* Für den internen Bedarf haben sich im CCCB Getränkeautomaten bewährt. Bei Getränken geht es um Geld, und finanzielle Verantwortlichkeiten lassen sich nicht beliebig breitflächig auf eine Gruppe verteilen, und es kann nicht immer jemand der für Geldsachen zuständig ist anwesend sein. | |||
** In Gemeinschaften, wo ein Basis an Vertrauen herrscht, geht das auch anders. Auf den Uni-Fachschaften gibt es ein paar Varianten, von denen ich die folgende am besten finde: Es gibt einen Getränkevorrat von dem man sich nehmen kann und ein entsprechendes Stricherl auf einer Liste macht. Das Geld wird dafür im Vorhinein kassiert. D.h. ich zahl 10 EUR ein und verkonsumier die nach belieben. Kann man z.b. gleich mit einem Mitgliedsbeitrag einzahlen. Optional zum Stricherl sollte es auch eine Getränkekasse geben wo man anstatt das Stricherl zu machen gleich einwerfen kann. --[[Benutzer:Clemens|Clemens]] | |||
** War bei uns in der Firma auch so ud das hat sehr gut funktioniert --[[Benutzer:Wizard23|Wizard23]] 17:18, 28. Nov 2005 (CET) | |||
** Finde ich ein gutes Modell. Der Schwachpunkt dabei ist der eingeschlossene Personenkreis: Wenn maximale Offenheit gewünscht ist, wird der stark schwanken. --[[Benutzer:Frank|Frank]] Nov 28 18:29:50 CET 2005 | |||
** Ja, Gäste gibt es auch in der Fachschaft und für die die keine Stricherl machen können weil nicht Mitglied sollen dann halt den Betrag in die Kaffee-Kassa werfen. Darauf wird schon der ein Auge werfen der die Gäste reingelassen hat. Sollten die Gäste unüberschaubar viele sein, weil z.b. bei einem Vortrag oder sonst etwas aussergewöhnlicherem, dann kann man ja auf Barbetrieb umsteigen. [[Benutzer:Clemens|Clemens]] 22:40, 28. Nov 2005 (CET) | |||
** Bei einem offenen Raum wird das nicht funktionieren, weil vielleicht nicht jeder weiß wer dazugehört und weil manchmal schlicht und einfach Dinge vergessen werden. Ich kenne es vom q/office, wo man immer schauen muß daß niemand vergißt Münzen einzuwerfen. Dazu muß noch geklärt werden, wer die Getränke organisiert. Automagisch landen die nicht im Metalab. --[[Benutzer:Lynx|Lynx]] 19:30, 2. Dez 2005 (CET) | |||
** Das MetaLab wird kein offener Raum sein. Wahr ist, dass dort jeder Zutritt haben soll. Aber das ist nicht gleich einem offenen Raum, der Zutritt für jedermann voraussetzt. Wir werden dort, wenn sich Dinge wie FabLab realisieren, zuviele heikle Gerätschaften rumstehen haben. Zudem sind wir auch kein öffentlich geförderter Raum, sondern müssen von Privatbeiträgen unsere Existenz sichern. Dass wird uns wie einem Lokal mit horrenden Aufschlägen auf Getränken finanzieren, ist kein Ziel. Auch sind wir keine Bar mit Zielgruppe Hacker. Das bedeutet das Geld muss woanders her kommen und das naheliegenste sind Mitgliedsbeiträge. Der einzige Anreiz, diese zu Zahlen ist eine Verknappung des Zugangs zum MetaLab. Positiv ausgedrückt, wer zahlt bekommt das Recht das MetaLab zu nützen (mit Gästen nach fair-use). Der, der Gäste ins Metalab holt, hat auch dafür Sorge zu tragen, dass sie sich an unsere Spielregeln halten. Ich hoffe sehr, dass wir triviales wie Getränkeorganisation einfach regeln können, anderenfalls seh ich keine Hoffnung, wie wir die grosseren Renovierungsarbeiten, die eine neu angemietete Location mit sich bringen, je bewältigen können. [[Benutzer:Clemens|Clemens]] 12:42, 6. Dez 2005 (CET) | |||
** Ich geh nicht davon aus, dass sich ein signifikanter Prozentsatz diebisch verhält, aber wir müssen uns zumindest was das Abhandenkommen von Zechgeld angeht, auch gegen destruktive Minderheiten zu schützen wissen. Beim SpeedGeeking wurde übrigens auch Geld aus den Spendentöpfen entnommen. Dass wir nicht mit einem Minus ausgestiegen sind, lag an zufälligerweise ersparten Portierkosten. Die Mehrheit hat aber klar kooperativ agiert, und großzügig gespendet. Danke nochmals dafür! --[[Benutzer:Enki|Enki]] 15:01, 6. Dez 2005 (CET) |