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== Phonehenge == | == Phonehenge == | ||
[[Image:Phonehenge.jpg|thumb|right|180px|Der Tag nach dem Einschlag des metalabs]] | [[Image:Phonehenge.jpg|thumb|right|180px|Illustration 1: Der Tag nach dem Einschlag des metalabs]] | ||
[[Image:Phonehenge2.jpg|thumb|right|180px|Nach dem Abtransport]] | [[Image:Phonehenge2.jpg|thumb|right|180px|Illustration 2: Nach dem Abtransport. Das metalab wurde gekonnt durch moderne Telefonzellen ersetzt.]] | ||
Eine kleine Gruppe junger Diskordia-Jünger war gerade am Heimweg von der Andacht als eine giftgrün leuchtende Pyramide in einer kopfgrossen gläsernen Kugel aus dem Himmel herabsegelte und auf zwei Telefonzellen im 6. Wiener Gemeindebezirk krachte. Nachdem das Artefakt inmitten der zerstörten Telefonzellen zur Ruhe kam stürmten die verblüfften Adepten auf das hell leuchtende Objekt zu, welches jetzt langsam begann an Farbe zu verlieren. Und just als das Licht dem erblassen am nächsten war erstrahlte das Objekt erneut hell auf, blendete die Beobachter mit allen erdenklichen Farben, und verschwand. Zurück blieb ein seltsames Konstrukt aus drei Telefonzellen (siehe Illustration 1). Einige Monate später wurde bei einer gewagten Besteigung eine faszinierende Eigenschaft der dritten etwas schwer erreichbaren Telefonzelle bemerkt: Sie war innen deutlich geräumiger als man von aussen vermutet hätte und führte in ein komfortabel eingerichtetes Wohnzimmer. Zur Seite führten lange Gänge und Treppen vom Wohnzimmer weg, welche aber scheinbar mangels notwendiger Energie momentan nicht betretbar waren. Nach mühseliger Gründung eines Vereins wurde dann die Telefonzelle abtransport (siehe Illustration 2) Forschungsstation metalab im inneren der Telefonzelle errichtet. | Eine kleine Gruppe junger Diskordia-Jünger war gerade am Heimweg von der Andacht als eine giftgrün leuchtende Pyramide in einer kopfgrossen gläsernen Kugel aus dem Himmel herabsegelte und auf zwei Telefonzellen im 6. Wiener Gemeindebezirk krachte. Nachdem das Artefakt inmitten der zerstörten Telefonzellen zur Ruhe kam stürmten die verblüfften Adepten auf das hell leuchtende Objekt zu, welches jetzt langsam begann an Farbe zu verlieren. Und just als das Licht dem erblassen am nächsten war erstrahlte das Objekt erneut hell auf, blendete die Beobachter mit allen erdenklichen Farben, und verschwand. Zurück blieb ein seltsames Konstrukt aus drei Telefonzellen (siehe Illustration 1). Einige Monate später wurde bei einer gewagten Besteigung eine faszinierende Eigenschaft der dritten etwas schwer erreichbaren Telefonzelle bemerkt: Sie war innen deutlich geräumiger als man von aussen vermutet hätte und führte in ein komfortabel eingerichtetes Wohnzimmer. Zur Seite führten lange Gänge und Treppen vom Wohnzimmer weg, welche aber scheinbar mangels notwendiger Energie momentan nicht betretbar waren. Nach mühseliger Gründung eines Vereins wurde dann die Telefonzelle abtransport (siehe Illustration 2) Forschungsstation metalab im inneren der Telefonzelle errichtet. |