RepRap/NetzNetz2008: Unterschied zwischen den Versionen
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Sehr viele Gebrauchsgegenstaende, Spielzeug und auch Lego Steine sind aus ABS - dem selben material das wir zum 3d drucken verwenden. Durch das Recyclen alter gegenstaende waere diese freie Form (RepRap ist ein GPL hardware/software projekt) des 3D drucks nicht nur resourcenschonender sondern auch wesentlich billiger sein als kommerzieller 3d druck. Denn obwohl kommerzielle 3D drucker mit der selben Technik und sogar wesentlich besserer aufloesung und geschwindigkeit "nur" etwa 30.000 euro kosten zahlt mensch fuer daie "Plastikpatronen" die zum Drucken benoetigt werden enorme Preise wie bei Tintenpatronen. Fuer 1cm^3 zahlt man 1,50euro waehrend das Rohmaterial ABS in indistrueller Fertingung nur wenige cent kostet. Fuer recycletes plastik wuerden lediglich die energiekosten fuer das schmelzen anfallen. | Sehr viele Gebrauchsgegenstaende, Spielzeug und auch Lego Steine sind aus ABS - dem selben material das wir zum 3d drucken verwenden. Durch das Recyclen alter gegenstaende waere diese freie Form (RepRap ist ein GPL hardware/software projekt) des 3D drucks nicht nur resourcenschonender sondern auch wesentlich billiger sein als kommerzieller 3d druck. Denn obwohl kommerzielle 3D drucker mit der selben Technik und sogar wesentlich besserer aufloesung und geschwindigkeit "nur" etwa 30.000 euro kosten zahlt mensch fuer daie "Plastikpatronen" die zum Drucken benoetigt werden enorme Preise wie bei Tintenpatronen. Fuer 1cm^3 zahlt man 1,50euro waehrend das Rohmaterial ABS in indistrueller Fertingung nur wenige cent kostet. Fuer recycletes plastik wuerden lediglich die energiekosten fuer das schmelzen anfallen. | ||
Wir sind der Meinung, dass es durch diese freie Technologie moeglich ist | Wir sind der Meinung, dass es durch diese freie Technologie moeglich ist diese bestehenden Marktfehler die der Enfaltung des kreativen Potentials der Menschheit entgegenstehen zu korrigieren. | ||
Version vom 4. August 2008, 06:53 Uhr
Daten
Projekt/Einrichtungsname: RepRap/Recycler selbsreplizierender 3D Drucker Einreichung bei: Digitale Kultur Einreichende(r): Philipp Tiefenbacher, Marius Kintel Fördersumme: 5000 EUR
Kurzbeschreibung
Ziel des Projekts ist es den bereits existierenden und voll funktionsfaehigen bestehenden RepRap 3D drucker zu verbessern, mit dem bestehenden Drucker Teile fuer einen neuen Drucker zu drucken (Selbsreplikation) und nach Moeglichkeiten zu suchen wie alte Kunststoffteile recyclet werden koennen.
Alle Ergebnisse des Projekts werden als Teil des bereits bestehenden open source (GPL) hardware projekts RepRap veroeffentlicht.
Ausführliche Beschreibung
Sehr viele Gebrauchsgegenstaende, Spielzeug und auch Lego Steine sind aus ABS - dem selben material das wir zum 3d drucken verwenden. Durch das Recyclen alter gegenstaende waere diese freie Form (RepRap ist ein GPL hardware/software projekt) des 3D drucks nicht nur resourcenschonender sondern auch wesentlich billiger sein als kommerzieller 3d druck. Denn obwohl kommerzielle 3D drucker mit der selben Technik und sogar wesentlich besserer aufloesung und geschwindigkeit "nur" etwa 30.000 euro kosten zahlt mensch fuer daie "Plastikpatronen" die zum Drucken benoetigt werden enorme Preise wie bei Tintenpatronen. Fuer 1cm^3 zahlt man 1,50euro waehrend das Rohmaterial ABS in indistrueller Fertingung nur wenige cent kostet. Fuer recycletes plastik wuerden lediglich die energiekosten fuer das schmelzen anfallen.
Wir sind der Meinung, dass es durch diese freie Technologie moeglich ist diese bestehenden Marktfehler die der Enfaltung des kreativen Potentials der Menschheit entgegenstehen zu korrigieren.
Verwendung d. Fördergelder
Zum Teil muessen verschieden Materialien auf ihre
Messing 50ero Rohmaterial 100euro Kunststoffe bzw Keramik fuer die Verbesserung der Waermeisolation 400 euro Nicht druckbares Material fuer "Darwin" 300euro Wekzeug 300euro
Querverbindungen zu anderen Projekten aus der Szene
paraflows, roboexotica, bre pettis, monochrom