Warten auf Goto: Unterschied zwischen den Versionen
aus Metalab Wiki, dem offenen Zentrum für meta-disziplinäre Magier und technisch-kreative Enthusiasten.
Zur Navigation springenZur Suche springen
Grenz (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: Filmscreening, ca. 60 Minuten. [www.monochrom.at monochrom] widmen sich den konsensgesellschaftlichen Arbeitszuständen nach den desaströsen Fraakh-Kriegen. Denn die ...) |
Grenz (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Filmscreening, ca. 60 Minuten. | Filmscreening, ca. 60 Minuten. | ||
[www.monochrom.at monochrom] widmen sich den konsensgesellschaftlichen Arbeitszuständen nach den desaströsen Fraakh-Kriegen. Denn die Finanzierung eines Studiums ist nicht gerade einfach. Ein Halomester kostet schon eine ganze Menge und muss durch umständliche Nebenjobs gesichert werden. monochrom begleiten eine Xeremarianisch-Lehramtsstudentin und eine Xenosoziologin auf dem Largos-Campus in ihrem kontrollgesellschaftlichen Alltag. Ist es eine Verwechslungskomödie mit zwei Wirtinnen? Oder doch nur Sozialvoyeurismus im Oktalquadranten? | [[www.monochrom.at monochrom]] widmen sich den konsensgesellschaftlichen Arbeitszuständen nach den desaströsen Fraakh-Kriegen. Denn die Finanzierung eines Studiums ist nicht gerade einfach. Ein Halomester kostet schon eine ganze Menge und muss durch umständliche Nebenjobs gesichert werden. monochrom begleiten eine Xeremarianisch-Lehramtsstudentin und eine Xenosoziologin auf dem Largos-Campus in ihrem kontrollgesellschaftlichen Alltag. Ist es eine Verwechslungskomödie mit zwei Wirtinnen? Oder doch nur Sozialvoyeurismus im Oktalquadranten? |
Version vom 7. April 2007, 18:46 Uhr
Filmscreening, ca. 60 Minuten.
www.monochrom.at monochrom widmen sich den konsensgesellschaftlichen Arbeitszuständen nach den desaströsen Fraakh-Kriegen. Denn die Finanzierung eines Studiums ist nicht gerade einfach. Ein Halomester kostet schon eine ganze Menge und muss durch umständliche Nebenjobs gesichert werden. monochrom begleiten eine Xeremarianisch-Lehramtsstudentin und eine Xenosoziologin auf dem Largos-Campus in ihrem kontrollgesellschaftlichen Alltag. Ist es eine Verwechslungskomödie mit zwei Wirtinnen? Oder doch nur Sozialvoyeurismus im Oktalquadranten?