2016-08-23 Jour Fixe: Unterschied zwischen den Versionen

aus Metalab Wiki, dem offenen Zentrum für meta-disziplinäre Magier und technisch-kreative Enthusiasten.
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== Protokoll ==
== Protokoll ==


==== Themen: ====
 
===== Thema1 =====
=== Wollen wir die Klowand einreißen? (Nini) ===  
===== Thema2 =====
* Nini:
** Die Wand zum Zugang zum Klovorraum könnte weggenommen werden.
** Problem: die kleine "Stufe" zum Klobereich müsste dann sichbar gemacht oder ausgeglichen werden.
** Vorteile: mehr Platz (gut für Parties), Zugang zum WC-Bereich barriereärmer machen
 
* ente: Weitere Idee: Menschen mit Geh-Behinderungen können durch den Hinterhof zu einem Klo
* anlumo: Auf dem Weg sind auch Stufen / Erhebungen die sehr ungut sind mit zB Rollstuhl
* Alex: sehe beim jetzigen Stehklo nicht die möglichkeit genügend Platz zu haben für ein beHinderten-Klo
* HettI: Eingang ist auch ein Problem
* Alex: könnte auch die Bar(?) abmontieren
* *Protokoll an dieser Stelle unvollständig*
* NinI: Gibt es weitere Pro oder Conc zur Demonate der Klowand
* Ente: Kann nicht schaden die Wand abzureißen wenn sie keine Funktion erfüllt
* Diskussion über Notwendigkeit der Wand wegen Stromkabel etc
* Conclusio: Da ist nichts das gebraucht wird - die Wand kann problemlos weg
* Hetti: abreißen ok, muss man halt gemeinsam machen und auch den Bauschutt abstransportieren, keine anderen Wände demontieren
* Paul: da gabs die Idee von Nini Sand draufzuschütten bei der Erhebung
* alles zwischen Theke und Fenster aufschütten und somit "Rampe" bauen
* HettI: Leute könnten gegen den Kühlschrank fallen
* Paul: Punkt nicht ganz invalide, mit vollem Leiterwagen könnte es Schwierigkeiten geben
* init: Geht sich das überhaupt aus?
* Paul: Idee ist das der Hauptraumboden und der Kloboden angepasst werden im Thekenbereich
* Hetti: Wie willst das machen?
* Paul: Haben überlegt, Holz könnte zu modern anfangen, bin kein Handwerker oder so
* Alex: wäre schon praktisch ohne Wand
* Nini: schlage vor erstmal nur die Wand wegmachen, kann nacherher noch immer überlegen und was ausarbeiten.
* Becca: Wollen wir abstimmen
* Hetti: glaube wir haben Konsens
* Paul: brauchen Verantwortliche*n und dann weg mit der Wand
* init: mehr Infos wie wir das machen wollen und dass dann nochmal besprehcen
* Hetti: Können ja sagen dass wir die Wand grundsätzlich wollen aber Ausarbeitung später
* '''Nini: allgemeiner Konsens, passt scho *allgemeine Zustimmung*'''
 
nächster Punkt:
=== Mag das Metalab den Hacker Surprise Automaten von overflo kaufen? (ente/Hetti/core) ===
* anlumo: Geht um Hackersurprise-Automaten da overflo ausgetreten ist und sich nicht mehr darum kümmern will, deshalb braucht es Kümmerer*in. Overflo will 200€ dafür (was nur ein Bruchteil der urprünglichen Kosten ist). Würde mich dessen annehmen, habe angeboten die 200€ zu * * * ** zahlen und durch Einnahmen wieder rein zu bekommen aber overflo wollte das nicht damit er nichtmal theoretisch mir gehört.
* Ente: 200€ sind nicht so viel für das Lab und wir können das zahlen. Amir hat sich auch angeboten darum gemeinsam mit dem Bauteilsortiement zu kümmern.
* init: Wär auch dafür, aber was ist mit der Buchhaltung?
* anlumo: Werde das auch übernehmen
* Paul: auch dafür
* init: Frage: Du würdest alles, auch Schokolade usw betreuen.
* anlumo: ja
* anlumo: Habe davor schon Bauteile verkauft und so wäre es halt auch ohne meine Anwesenheit möglich
* Alex: Bauteilsortiment braucht mehr Mikrokontroller, die fehlen meistens
* anlumo: Habe vor, 3 verschiedene Mikrocontroller und anderes Zeug reinzugeben.
* Diskussion über Schokolade im Automaten
 
* Nini: Schlage vor jetzt abzustimmen
* Hetti: Wie machen wir die Abrechnung, machst du (anlumo) dass das privat?
* init: Schoko wurde tlw privat gekauft, machst du das dann auch so
* anlumo: Würde es auch so wie overflo jetzt machen
* Hetti: Das Metalab kauft den Automaten, anlumo führt ihn jetzt erstmal weiter
* Redplanet: Was ist bei Schäden?
** - Metalab und Interessierte müssten sich darum kümmern
* Paul: Was ist bei größeren Gewinnen?
** - allgemeine Zustimmung dass das Ding keinen großen Gewinn macht, Schokigewinn kommt als Spende ans Metalab
 
* Nini: Abstimmung ob Metalab den Automaten kauft um 200€ und anlumo sich darum kümmert?
* ente: Amir hatte auch Interesse, wollen wir jetzt schon abstimmen
* anlumo: Amir hat im Gespräch mit mir gemeint es ist ok und ich kann mich mit ihm absprechen. Man kann auch einzelne Slots an andere Personen delegieren.
* HettI: Ja das geht ja eh
 
==== Nini: Abstemmung 2.0 ====
* dafür: alle Anwesenden (9 Leute)
* keine Enthaltungen, keine Gegenstimmen
 
 
nächster Punkt: Hausverbot im CoC ändern
 
=== Änderungsantrag der Hausverbots-Regeln im CoC (Paul Hayden) ===
* Paul: Disussion auf der ML; im CoC festhalten: nicht juristisch sondern nur erklären wie das Prozedere aussieht;
* Hetti: "Jeder darf das Hausrecht verwenden"
* Alex: Was ist falsch daran die Anlaufstelle auch dafür verwendet?
* Paul: Leyrer hat auf ML angemerkt, dass das CoC-Jour-Fixe seine Kompetenzen überschritten hätte, indem sie mit der Anlaufstelle ein neues Gremium geschaffen haben.
* Alex: Verantwortung sollte auch bei Keymembern liegen
* Hetti: die Anlaufstelle soll als Mediationsstelle verwendet werden, es soll genauso gehandelt werden wie Paul gesagt hat. Mitglied kann temporär jemanden verweisen, und Vorstand kann dann wenn notwendig ein Hausverbot erteilen.
* Paul: Mein vorschlag ist: "ich" erteile hausverbot und der Vorstand nimmt stillschweigend an: "das passt schon" macht den CoC einfacher
* Nini: zwei valide Punkte die für die Anlaufstelle sprechen: -) oft ist nicht klar erkennbar warum jmd* Hausverbot ausgesprochen hat und auch die Länge des Hausverbots hängt davon ab. Diese Schlichtungsstelle soll aus Leuten bestehen die sich freiwillig dessen annehmen.
* Paul: Sinnvolle Einspruchspolicy würde ausreichen
* Hetti: Nur weil jmd* random Hausverbot erteilt heißt nicht dass das auch gültig ist. Es sollte auch jetzt ermittelt werden was passiert ist. Hausverbot sollte nicht missbräuchlich verwendet werden, dafür gibt es andere Mittel wie key revoken.
 
* Paul: Ich erteile jmd* wegen Gefahr im Verzug ist und gebe dann dem Vorstand Bescheid. Das ist der juristische Prozess und so ist gewährleistet dass der Vorstand Einspruch erheben kann.
* Redplanet: ist deine Intention den Prozess zu vereinfachen?
 
* becca: es gibt viele Diskussionen, was der Vorstand übernehmen sollte. Es gibt Diskussionen, dass der Vorstand mehr Verantwortungen übernehmen soll, aber es wäre besser, wenn die Community das selbstständig machen sollte, da er eh schon mit der Verwaltung ausgelastet ist. Zwischenmenschliche Sachen sind eine große Aufgabe, das wäre alleine vom Personal ein Overload. Freiwillige haben dann die Resourcen, um sich darum zu kümmern. Die falsche Beschuldigung kann ein Problem werden, wenn der Vorstand nur wieder aufheben kann. Hausverbote gehen immer an Core, wo eh der Vorstand dabei ist. Das bedeutet, dass diese Verantwortung an core delegiert wird. Es gab schon viel Diskussion darüber. Findet es nicht gut, wenn es tausend Mal diskutiert wird.
* paul: Nicht so ausgearbeitet, dass die Anlaufstelle eine zusätzliche Kompetenz bekommen soll, die sie so nicht hatte. core könnte die Anlaufstelle informieren, wenn diese nicht eh drauf ist. Das Problem ist, dass so das Hausverbot nicht juristisch gedeckt wäre. Müsste Weisung genannt werden.
** *facepalm von Becca*
* Hetti: Wenn man formell raushält dass das Hausverbot automatisch gilt, also dass der Vorstand es bestätigen muss, wäre es besser. Teile nicht die Meinung von Becca dass 6 Leute zu wenig sind um auch Hausverbots,- und CoC-Verstöße zu behandeln und zu besprehen im Vorstand, außerdem hat jede Person Vetorecht
* paul: geht um Hausverbot selber, nicht um Klärung des Hausverbots
* alex: Schlichtungsstelle ist nicht das Gremium. Der Vorstand kann aber Kompetenzen delegieren. Vorstand gibt es eigentlich nur, weil er juristisch notwendig ist, zumindest wurde das so in den ersten GVs kommuniziert.
* Redplanet: Grundsätzlich stimme ich Alex zu, der Vorstand hat organisatorische Kompetenzen, core ist für Kommunikation etc zuständig und ich denke das es legitim ist "soziale" Kometenzen auch auf ein Gremium auszulagen auf Leute die sich das selbst zutrauen.
* becca:  Es steht im CoC, dass die Anlaufstelle nur in verbindlicher Absprache mit dem Vorstand Hausverbot erteilt. Es muss also eh der Verstand Einverständnis geben. Die Formulierung umzulegen bringt uns nicht weiter.
* Paul: Die Frage, warum kann nicht jeder Hausverbot erteilen. Findet es gut, wie es bisher gehandhabt wird. Hat es bisher nicht erlebt, dass das falsch ausgenutzt gesehen aus Boshaftigkeit. Seine Intention ist, dass jeder Hausverbot erteilen kann, juristisch korrekt zu formulieren. Der Vorstand muss juristisch betrachtet das Hausverbot erteilen, daher muss der Prozess das erlauben. Sollte so wenig mühsam wie möglich sein.
* Nini: Ich denke dass der Punkt: "Jede*r kann jede*n Hausverbot geben" nicht optimal ist. So ist es unübersichtlich und unreflektiert. So hast du die Anlaufstelle die sich dieser Fälle annehmen muss und diese behandelt.
* hetti: Es besteht Interpretationsspielraum. Es steht nicht drin, wie mit dem Vorstand kommuniziert werden soll oder wer bei der Schlichtungsstelle ist, oder wie man da hinein kommt.
* alex: Keymembers tragen die Verantwortung für den Raum, wenn sie hier sind. Wenn eine Gefährdung sich ankündigt, muss man zuerst mit den Keymembers reden. Im Endeffekt muss der Vorstand es entscheiden, für ad hoc-Sachen sind sie aber zuständig.
* Nini: Dann hätte ich den Vorschlag ein paar Minuten Pause zu machen um einen Textvorschlag auszuarbeiten
* Paul: es gibt einen Formulierungsvorschlag auf der JF-Wikiseite. evtl noch anzupassen.
* Nini: Dein Vorschlag macht 2 Änderungen nichtig 8aus der CoC-Fassung): einerseits die Anlaufstelle und andererseits die Länge des Hausverbots
* Paul: CoC wird sehr rauschlastiger wenn die juristische Ausführung so bleibt. Die Verschiebung auf eine externe Infoseite wäre zB eine Lösung
* Hetti: Bin nach wie vor dafür dass die Anlaufstelle dass bleibt was sie ist: eine Lösungstelle wenn Leute Probleme haben. Wenn Leute sich daneben benehmen ist dass was anderes aber sonst nur zwischeneinander lösen.
* moritz: wäre gut, die Anlaufstelle selber mal zu einer Meinung zu befragen
* redplanet: hab angefragt, hab wenig feedback, aber das was von aktuellen Anlaufstellen-Members gekommen ist war positiv (es gab zumindest deswegen keine Austritte oder so)
*Vorschlag Paul:
* Aktuelle Hausverbots-Regelung ersetzen durch:
** Alle Member können ein Hausverbot aussprechen. Das Hausverbot kann auf core@metalab.at bekanntgegeben werden. Von einer Veröffentlichung auf intern@metalab.at ist abzusehen.
** Gegen ein Hausverbot bzw. die Länge eines Hausverbotes kann auf core@metalab.at oder bei einem Jour Fixe einspruch erhoben werden. Die Entscheidung liegt danach beim Vorstand.
 
 
* Paul: plus eine Seite die das nähere Vorgehen erläutert. Geht um eine abgespreckte Version
 
* Vorschlag Nini&Becca:
** Alle Member können bei grobem Fehlverhalten einen Platzverweis von bis zu 48h aussprechen. Dieser muss an core@metalab.at sowie an die Anlaufstelle kommuniziert werden. Der Vorstand entscheidet gemeinsam mit der Anlaufstelle über weitere Sanktionen und informiert core@metalab.at über diese Entscheidungen. Member, über deren Sanktionen entschieden wird, gelten im Rahmen dieser Entscheidungsfindung nicht als Teil des Vorstands oder der Anlaufstelle. Es können Verwarnungen ausgesprochen, Schlüssel deaktiviert sowie temporäre oder unbegrenzte Hausverbote erteilt werden.
 
* Hetti: Statutenmässig ist der Vorstand offiziell zuständig
* Nini: wäre gut das Hausverbot näher auszuformulieren da dass momentan nicht der Fall ist
 
* Paul: würde den genauen internen Prozess auf einer extra Seite behandeln da der CoC dafür nicht passend ist mMn, da das Noise hinzufügt
* nini: Noise ist wichtig, um Vertrauen aufzubauen, wenn man neu ins Metalab kommt.
* becca: denkt nicht, dass es unnötiges Rauschen im CoC ist. Ist wichtig den Prozess auszuformulieren um einerseits Vertrauen aufzubauen und andererseits
* Paul: wichtig ist, dass man sieht, dass es ein Hausverbot gibt. Wenn es mich wirklich interessiert, kann ich dem Link folgen und es auf einer eigenen Seite nachlesen.
* Paul: Es gibt keine Festlegung, dass sich der Vorstand zeitnah damit beschäftigt.
* hetti: sollte aber
* becca: reden von internen Prozessen, die erst nach längerem Aufenthalt bekannt wird. Diese Mentalität führt dazu, dass Leute es nicht berichten. Gerade bei neuen Leute sollte der Fokus auf Hausverbot sein, da sonst neue Leute nicht mehr kommen.
* Paul: findet es valide, einen Verweis in der Hausordnung zu haben.
* hetti: Ist der Vorstand nicht vertrauenswürdig?
* becca: Man sieht nicht, wer Vorstand ist.
* nini: Es muss einen von außen klar ersichtlichen Prozess geben.
* hetti: Wenn man sagt, dass der Vorstand das beschließen kann, ist das damit klar definiert.
* becca: ob der nächste Vorstand das auch so machen will, ist eine andere Frage. Die Anlaufstelle sind Leute, die sich dazu freiwillig gemeldet haben. Es soll auch für die Zukunft klar definiert werden.
* Paul: Vorstand ist vertrauenswürdiger, weil er gewählt ist. Die Anlaufstelle nicht.
* nini: Zwei Diskussionen: Vorstand oder Anlaufstelle sollen das beschließen?
* Paul: der Meinung, dass im CoC vorwiegend das aktuelle Verhalten abgebildet werden soll. Juristisch ist es komplizierter, aber das ist eh klar.
* nini: andere Menschen sind da anderer Meinung
* becca: es gibt keine explizit niedergeschriebene Regel
* hetti: geht davon aus, dass leute andere leute raushauen können, und das soll bewusst sein. Wenn sich jemand ungut benimmt, soll er/sie herausfliegen.
* anlumo: Finde dass Pauls Darstellung dem Zustand entspricht, wie es bisher gehandhabt wurde, auch wenn es nie irgendwo niedergeschrieben wurde.
* becca: es stimmt nicht, dass sich momentan alle sicher sind, dass ein ausgesprochenes Hausverbot so passt. Wir haben kein Klima, wo ich mich traue, jemandem Hausverbot zu erteilen oder jemand anderen darum bitten kann, das für mich zu tun.
* alex: findet es relevant, dass keymembers die Verantwortung übernehmen.
* Paul: keymember sind im CoC vergessen worden, stimme zu. Bittet alex darum, das zusammen zu schreiben. Können das Klima hier verbessern, aber das ist eine Sache der Aufklärung, nicht der Regeln.
* becca: klima heißt auch aufzuklären, was für konsequenzen drohen. Das fehlt in der Version von Paul.
* Paul: Normalerweise klärt sich das Hausverbot durch den Gruppenkonsens selber. Die Frage ist, wie weit vertrauen die meisten im Metalab der Gruppe?
 
 
 
==== Abstimmung: ====
 
* Originaltext:
** Alle Member können bei grobem Fehlverhalten einen Platzverweis von bis zu 24h aussprechen. Dieser muss an die Anlaufstelle kommuniziert werden. Einzelne Personen der Anlaufstelle können den Platzverweis auf bis zu 48h ausweiten, gemeinsam entscheidet die Anlaufstelle über weitere Sanktionen und informiert core[ät]metalab.at über diese Entscheidungen. Der Anlaufstelle ist überlassen, wie sie diese Entscheidungen trifft, es ist für weitergehende Sanktionen aber die Zustimmung mindestens dreier Personen in der Anlaufstelle notwendig. Member, über deren Sanktionen entschieden wird, gelten im Rahmen dieser Entscheidungsfindung nicht als Teil der Anlaufstelle. Die Anlaufstelle kann Verwarnungen aussprechen oder temporäre oder unbegrenzte Hausverbote in Absprache mit dem Vorstand erteilen.
 
* Pauls Vorschlag:
**Alle Member können ein Hausverbot aussprechen. Das Hausverbot kann auf core@metalab.at bekanntgegeben werden. Von einer Veröffentlichung auf intern@metalab.at ist abzusehen.
** Gegen ein Hausverbot bzw. die Länge eines Hausverbotes kann auf core@metalab.at oder bei einem Jour Fixe Einspruch erhoben werden. Die Entscheidung liegt danach beim Vorstand.
**Ja:  3
**Nein: 2
**Enthaltung: 5
 
 
* Ninis Vorschlag v2:
** Alle Member können bei grobem Fehlverhalten einen Platzverweis von bis zu 48h aussprechen. Dieser muss an core@metalab.at sowie an die Anlaufstelle kommuniziert werden. Der Vorstand zieht die Anlaufstelle zurate und entscheidet daraufhin über weitere Sanktionen und informiert core@metalab.at über diese Entscheidungen. Member, über deren Sanktionen entschieden wird, gelten im Rahmen dieser Entscheidungsfindung nicht als Teil des Vorstands oder der Anlaufstelle. Es können Verwarnungen ausgesprochen, Schlüssel deaktiviert sowie temporäre oder unbegrenzte Hausverbote erteilt werden.
** Ja: 2
** Nein: 6
**Enthaltung: 2
 
* Hettis Vorschlag:
** In akuten Situationen kann eine Person Personen die sich unpassend verhalten für 48h des Labs verweisen. Bis dahin sollen mind. 2 Personen vom Vorstand entscheiden, wie weiter vorgegangen wird in diesem Fall ( tmp, Hausverbot, Verwarnung, Mediation, etc.)
** Ja: 4
** Nein: 3
** Enthaltung: 3
 
 
Durch das enge Abstimmungsergebnis gibt es eine Pause für neue Vorschläge. Danach soll erneut darüber abgestimmt werden.
 
==== Abstimmung (zweite Runde): ====
 
* Redplanets Vorschlag:
** In akuten Situationen können alle Member einen Platzverweis von bis zu 48h aussprechen. Dieser muss an den Vorstand (über core@metalab.at) sowie an die Anlaufstelle kommuniziert werden. Der Vorstand entscheidet innerhalb dieser 48h über weitere Sanktionen. Es können Verwarnungen ausgesprochen, Schlüssel deaktiviert sowie temporäre oder unbegrenzte Hausverbote erteilt werden.
**Ja: 6
**Nein: 0
**Enthaltung: 4
 
* Pauls Vorschlag:
* Allen Membern steht als letzte Option offen Anderen einen Verweis von 48 Stunden auszusprechen. core@metalab.at ist sofort darüber zu informieren, damit der Vorstand (aus mind. zwei Vorstandspersonen) über weitere Konsequenzen entscheiden kann. Es können Verwarnungen ausgesprochen, Schlüssel deaktiviert sowie temporäre oder unbegrenzte Hausverbote erteilt werden.
** Ja: 3
** Nein: 1
** Enthaltung: 6
 
* Redplanets Vorschag wurde angenommen.


====Tickets:====
====Tickets:====

Version vom 23. August 2016, 20:46 Uhr

Der Jour Fixe ist das für alle offene Metalab-Koordinationstreffen, dass jeden 2. und 5. (falls vorhanden) Donnerstag sowie jeden 4. Dienstag im Monat um 19:30 stattfindet. Das Treffen ist offen, ad-hoc, hands-on und ergebnisorientiert - wenn beim Jour Fixe etwas angesprochen wird, das sofort umgesetzt werden kann, wird es auch sofort oder gleich nach dem Jour Fixe umgesetzt! (Das nennen wir dann Do-Fixe)

Übliche Programmpunkte bei einem Jour Fixe: Laufende Entwicklungen, geplante Projekte, Veranstaltungen, Probleme, Lösungen, organisatorische Themen, Neuigkeiten, etc. ....; Fester Programmpunkt bei jedem Jour Fixe: Durchschauen der aktuellen Tickets im Issue Tracker!

In diesem Sinne: Kein Metalab ohne helfende Hände! - Kommt vorbei, tauscht euch aus, und macht euch die Hände schmutzig :)

Damit alle, die den Jour Fixe verpassen auch am aktuellen Stand bleiben, dokumentieren wir den Jour Fixe. Wenn du also einen Programmpunkt für diesen Jour Fixe hast, trag ihn bis Montag vor dem JF ein. Wie hier beschlossen, werden danach eingetragene Themen nicht behandelt.

Datum

Dienstag 2016-08-23, 19:30 https://etherpad.wikimedia.org/p/Metalab_JF_2016-08-23

Organisatorisches

Schriftführung: you
Moderation: you

Themen

Klowand einreißen (nini)

okay? more description soon.

Hacker Surprise (hetti/ente/core)

overflo mag 200,- fuer den hacker surprise automaten haben um damit einen kleinen teil der kosten der letzten jahre abzugelten.

dann bekommt das metalab den schluessel und kann sich selber aussuchen wer in zukunft die wartung uebernimmt.

overflo verkauft den automaten NICHT an eine privatperson (weder anlumo noch sonstwem) sondern NUR dem verein.

wenn das metalab den automaten nicht haben mag wird overflo ihn abbauen.

Hausverbot im CoC ändern (PaulH)

Aktuelle Hausverbots-Regelung ersetzen durch:

  • Alle Member können ein Hausverbot aussprechen. Das Hausverbot kann auf core@metalab.at bekanntgegeben werden. Von einer Veröffentlichung auf intern@metalab.at ist abzusehen.
  • Gegen ein Hausverbot bzw. die Länge eines Hausverbotes kann auf core@metalab.at oder bei einem Jour Fixe einspruch erhoben werden. Die Entscheidung liegt danach beim Vorstand.

Protokoll

Wollen wir die Klowand einreißen? (Nini)

  • Nini:
    • Die Wand zum Zugang zum Klovorraum könnte weggenommen werden.
    • Problem: die kleine "Stufe" zum Klobereich müsste dann sichbar gemacht oder ausgeglichen werden.
    • Vorteile: mehr Platz (gut für Parties), Zugang zum WC-Bereich barriereärmer machen
  • ente: Weitere Idee: Menschen mit Geh-Behinderungen können durch den Hinterhof zu einem Klo
  • anlumo: Auf dem Weg sind auch Stufen / Erhebungen die sehr ungut sind mit zB Rollstuhl
  • Alex: sehe beim jetzigen Stehklo nicht die möglichkeit genügend Platz zu haben für ein beHinderten-Klo
  • HettI: Eingang ist auch ein Problem
  • Alex: könnte auch die Bar(?) abmontieren
  • *Protokoll an dieser Stelle unvollständig*
  • NinI: Gibt es weitere Pro oder Conc zur Demonate der Klowand
  • Ente: Kann nicht schaden die Wand abzureißen wenn sie keine Funktion erfüllt
  • Diskussion über Notwendigkeit der Wand wegen Stromkabel etc
  • Conclusio: Da ist nichts das gebraucht wird - die Wand kann problemlos weg
  • Hetti: abreißen ok, muss man halt gemeinsam machen und auch den Bauschutt abstransportieren, keine anderen Wände demontieren
  • Paul: da gabs die Idee von Nini Sand draufzuschütten bei der Erhebung
  • alles zwischen Theke und Fenster aufschütten und somit "Rampe" bauen
  • HettI: Leute könnten gegen den Kühlschrank fallen
  • Paul: Punkt nicht ganz invalide, mit vollem Leiterwagen könnte es Schwierigkeiten geben
  • init: Geht sich das überhaupt aus?
  • Paul: Idee ist das der Hauptraumboden und der Kloboden angepasst werden im Thekenbereich
  • Hetti: Wie willst das machen?
  • Paul: Haben überlegt, Holz könnte zu modern anfangen, bin kein Handwerker oder so
  • Alex: wäre schon praktisch ohne Wand
  • Nini: schlage vor erstmal nur die Wand wegmachen, kann nacherher noch immer überlegen und was ausarbeiten.
  • Becca: Wollen wir abstimmen
  • Hetti: glaube wir haben Konsens
  • Paul: brauchen Verantwortliche*n und dann weg mit der Wand
  • init: mehr Infos wie wir das machen wollen und dass dann nochmal besprehcen
  • Hetti: Können ja sagen dass wir die Wand grundsätzlich wollen aber Ausarbeitung später
  • Nini: allgemeiner Konsens, passt scho *allgemeine Zustimmung*

nächster Punkt:

Mag das Metalab den Hacker Surprise Automaten von overflo kaufen? (ente/Hetti/core)

  • anlumo: Geht um Hackersurprise-Automaten da overflo ausgetreten ist und sich nicht mehr darum kümmern will, deshalb braucht es Kümmerer*in. Overflo will 200€ dafür (was nur ein Bruchteil der urprünglichen Kosten ist). Würde mich dessen annehmen, habe angeboten die 200€ zu * * * ** zahlen und durch Einnahmen wieder rein zu bekommen aber overflo wollte das nicht damit er nichtmal theoretisch mir gehört.
  • Ente: 200€ sind nicht so viel für das Lab und wir können das zahlen. Amir hat sich auch angeboten darum gemeinsam mit dem Bauteilsortiement zu kümmern.
  • init: Wär auch dafür, aber was ist mit der Buchhaltung?
  • anlumo: Werde das auch übernehmen
  • Paul: auch dafür
  • init: Frage: Du würdest alles, auch Schokolade usw betreuen.
  • anlumo: ja
  • anlumo: Habe davor schon Bauteile verkauft und so wäre es halt auch ohne meine Anwesenheit möglich
  • Alex: Bauteilsortiment braucht mehr Mikrokontroller, die fehlen meistens
  • anlumo: Habe vor, 3 verschiedene Mikrocontroller und anderes Zeug reinzugeben.
  • Diskussion über Schokolade im Automaten
  • Nini: Schlage vor jetzt abzustimmen
  • Hetti: Wie machen wir die Abrechnung, machst du (anlumo) dass das privat?
  • init: Schoko wurde tlw privat gekauft, machst du das dann auch so
  • anlumo: Würde es auch so wie overflo jetzt machen
  • Hetti: Das Metalab kauft den Automaten, anlumo führt ihn jetzt erstmal weiter
  • Redplanet: Was ist bei Schäden?
    • - Metalab und Interessierte müssten sich darum kümmern
  • Paul: Was ist bei größeren Gewinnen?
    • - allgemeine Zustimmung dass das Ding keinen großen Gewinn macht, Schokigewinn kommt als Spende ans Metalab
  • Nini: Abstimmung ob Metalab den Automaten kauft um 200€ und anlumo sich darum kümmert?
  • ente: Amir hatte auch Interesse, wollen wir jetzt schon abstimmen
  • anlumo: Amir hat im Gespräch mit mir gemeint es ist ok und ich kann mich mit ihm absprechen. Man kann auch einzelne Slots an andere Personen delegieren.
  • HettI: Ja das geht ja eh

Nini: Abstemmung 2.0

  • dafür: alle Anwesenden (9 Leute)
  • keine Enthaltungen, keine Gegenstimmen


nächster Punkt: Hausverbot im CoC ändern

Änderungsantrag der Hausverbots-Regeln im CoC (Paul Hayden)

  • Paul: Disussion auf der ML; im CoC festhalten: nicht juristisch sondern nur erklären wie das Prozedere aussieht;
  • Hetti: "Jeder darf das Hausrecht verwenden"
  • Alex: Was ist falsch daran die Anlaufstelle auch dafür verwendet?
  • Paul: Leyrer hat auf ML angemerkt, dass das CoC-Jour-Fixe seine Kompetenzen überschritten hätte, indem sie mit der Anlaufstelle ein neues Gremium geschaffen haben.
  • Alex: Verantwortung sollte auch bei Keymembern liegen
  • Hetti: die Anlaufstelle soll als Mediationsstelle verwendet werden, es soll genauso gehandelt werden wie Paul gesagt hat. Mitglied kann temporär jemanden verweisen, und Vorstand kann dann wenn notwendig ein Hausverbot erteilen.
  • Paul: Mein vorschlag ist: "ich" erteile hausverbot und der Vorstand nimmt stillschweigend an: "das passt schon" macht den CoC einfacher
  • Nini: zwei valide Punkte die für die Anlaufstelle sprechen: -) oft ist nicht klar erkennbar warum jmd* Hausverbot ausgesprochen hat und auch die Länge des Hausverbots hängt davon ab. Diese Schlichtungsstelle soll aus Leuten bestehen die sich freiwillig dessen annehmen.
  • Paul: Sinnvolle Einspruchspolicy würde ausreichen
  • Hetti: Nur weil jmd* random Hausverbot erteilt heißt nicht dass das auch gültig ist. Es sollte auch jetzt ermittelt werden was passiert ist. Hausverbot sollte nicht missbräuchlich verwendet werden, dafür gibt es andere Mittel wie key revoken.
  • Paul: Ich erteile jmd* wegen Gefahr im Verzug ist und gebe dann dem Vorstand Bescheid. Das ist der juristische Prozess und so ist gewährleistet dass der Vorstand Einspruch erheben kann.
  • Redplanet: ist deine Intention den Prozess zu vereinfachen?
  • becca: es gibt viele Diskussionen, was der Vorstand übernehmen sollte. Es gibt Diskussionen, dass der Vorstand mehr Verantwortungen übernehmen soll, aber es wäre besser, wenn die Community das selbstständig machen sollte, da er eh schon mit der Verwaltung ausgelastet ist. Zwischenmenschliche Sachen sind eine große Aufgabe, das wäre alleine vom Personal ein Overload. Freiwillige haben dann die Resourcen, um sich darum zu kümmern. Die falsche Beschuldigung kann ein Problem werden, wenn der Vorstand nur wieder aufheben kann. Hausverbote gehen immer an Core, wo eh der Vorstand dabei ist. Das bedeutet, dass diese Verantwortung an core delegiert wird. Es gab schon viel Diskussion darüber. Findet es nicht gut, wenn es tausend Mal diskutiert wird.
  • paul: Nicht so ausgearbeitet, dass die Anlaufstelle eine zusätzliche Kompetenz bekommen soll, die sie so nicht hatte. core könnte die Anlaufstelle informieren, wenn diese nicht eh drauf ist. Das Problem ist, dass so das Hausverbot nicht juristisch gedeckt wäre. Müsste Weisung genannt werden.
    • *facepalm von Becca*
  • Hetti: Wenn man formell raushält dass das Hausverbot automatisch gilt, also dass der Vorstand es bestätigen muss, wäre es besser. Teile nicht die Meinung von Becca dass 6 Leute zu wenig sind um auch Hausverbots,- und CoC-Verstöße zu behandeln und zu besprehen im Vorstand, außerdem hat jede Person Vetorecht
  • paul: geht um Hausverbot selber, nicht um Klärung des Hausverbots
  • alex: Schlichtungsstelle ist nicht das Gremium. Der Vorstand kann aber Kompetenzen delegieren. Vorstand gibt es eigentlich nur, weil er juristisch notwendig ist, zumindest wurde das so in den ersten GVs kommuniziert.
  • Redplanet: Grundsätzlich stimme ich Alex zu, der Vorstand hat organisatorische Kompetenzen, core ist für Kommunikation etc zuständig und ich denke das es legitim ist "soziale" Kometenzen auch auf ein Gremium auszulagen auf Leute die sich das selbst zutrauen.
  • becca: Es steht im CoC, dass die Anlaufstelle nur in verbindlicher Absprache mit dem Vorstand Hausverbot erteilt. Es muss also eh der Verstand Einverständnis geben. Die Formulierung umzulegen bringt uns nicht weiter.
  • Paul: Die Frage, warum kann nicht jeder Hausverbot erteilen. Findet es gut, wie es bisher gehandhabt wird. Hat es bisher nicht erlebt, dass das falsch ausgenutzt gesehen aus Boshaftigkeit. Seine Intention ist, dass jeder Hausverbot erteilen kann, juristisch korrekt zu formulieren. Der Vorstand muss juristisch betrachtet das Hausverbot erteilen, daher muss der Prozess das erlauben. Sollte so wenig mühsam wie möglich sein.
  • Nini: Ich denke dass der Punkt: "Jede*r kann jede*n Hausverbot geben" nicht optimal ist. So ist es unübersichtlich und unreflektiert. So hast du die Anlaufstelle die sich dieser Fälle annehmen muss und diese behandelt.
  • hetti: Es besteht Interpretationsspielraum. Es steht nicht drin, wie mit dem Vorstand kommuniziert werden soll oder wer bei der Schlichtungsstelle ist, oder wie man da hinein kommt.
  • alex: Keymembers tragen die Verantwortung für den Raum, wenn sie hier sind. Wenn eine Gefährdung sich ankündigt, muss man zuerst mit den Keymembers reden. Im Endeffekt muss der Vorstand es entscheiden, für ad hoc-Sachen sind sie aber zuständig.
  • Nini: Dann hätte ich den Vorschlag ein paar Minuten Pause zu machen um einen Textvorschlag auszuarbeiten
  • Paul: es gibt einen Formulierungsvorschlag auf der JF-Wikiseite. evtl noch anzupassen.
  • Nini: Dein Vorschlag macht 2 Änderungen nichtig 8aus der CoC-Fassung): einerseits die Anlaufstelle und andererseits die Länge des Hausverbots
  • Paul: CoC wird sehr rauschlastiger wenn die juristische Ausführung so bleibt. Die Verschiebung auf eine externe Infoseite wäre zB eine Lösung
  • Hetti: Bin nach wie vor dafür dass die Anlaufstelle dass bleibt was sie ist: eine Lösungstelle wenn Leute Probleme haben. Wenn Leute sich daneben benehmen ist dass was anderes aber sonst nur zwischeneinander lösen.
  • moritz: wäre gut, die Anlaufstelle selber mal zu einer Meinung zu befragen
  • redplanet: hab angefragt, hab wenig feedback, aber das was von aktuellen Anlaufstellen-Members gekommen ist war positiv (es gab zumindest deswegen keine Austritte oder so)
  • Vorschlag Paul:
  • Aktuelle Hausverbots-Regelung ersetzen durch:
    • Alle Member können ein Hausverbot aussprechen. Das Hausverbot kann auf core@metalab.at bekanntgegeben werden. Von einer Veröffentlichung auf intern@metalab.at ist abzusehen.
    • Gegen ein Hausverbot bzw. die Länge eines Hausverbotes kann auf core@metalab.at oder bei einem Jour Fixe einspruch erhoben werden. Die Entscheidung liegt danach beim Vorstand.


  • Paul: plus eine Seite die das nähere Vorgehen erläutert. Geht um eine abgespreckte Version
  • Vorschlag Nini&Becca:
    • Alle Member können bei grobem Fehlverhalten einen Platzverweis von bis zu 48h aussprechen. Dieser muss an core@metalab.at sowie an die Anlaufstelle kommuniziert werden. Der Vorstand entscheidet gemeinsam mit der Anlaufstelle über weitere Sanktionen und informiert core@metalab.at über diese Entscheidungen. Member, über deren Sanktionen entschieden wird, gelten im Rahmen dieser Entscheidungsfindung nicht als Teil des Vorstands oder der Anlaufstelle. Es können Verwarnungen ausgesprochen, Schlüssel deaktiviert sowie temporäre oder unbegrenzte Hausverbote erteilt werden.
  • Hetti: Statutenmässig ist der Vorstand offiziell zuständig
  • Nini: wäre gut das Hausverbot näher auszuformulieren da dass momentan nicht der Fall ist
  • Paul: würde den genauen internen Prozess auf einer extra Seite behandeln da der CoC dafür nicht passend ist mMn, da das Noise hinzufügt
  • nini: Noise ist wichtig, um Vertrauen aufzubauen, wenn man neu ins Metalab kommt.
  • becca: denkt nicht, dass es unnötiges Rauschen im CoC ist. Ist wichtig den Prozess auszuformulieren um einerseits Vertrauen aufzubauen und andererseits
  • Paul: wichtig ist, dass man sieht, dass es ein Hausverbot gibt. Wenn es mich wirklich interessiert, kann ich dem Link folgen und es auf einer eigenen Seite nachlesen.
  • Paul: Es gibt keine Festlegung, dass sich der Vorstand zeitnah damit beschäftigt.
  • hetti: sollte aber
  • becca: reden von internen Prozessen, die erst nach längerem Aufenthalt bekannt wird. Diese Mentalität führt dazu, dass Leute es nicht berichten. Gerade bei neuen Leute sollte der Fokus auf Hausverbot sein, da sonst neue Leute nicht mehr kommen.
  • Paul: findet es valide, einen Verweis in der Hausordnung zu haben.
  • hetti: Ist der Vorstand nicht vertrauenswürdig?
  • becca: Man sieht nicht, wer Vorstand ist.
  • nini: Es muss einen von außen klar ersichtlichen Prozess geben.
  • hetti: Wenn man sagt, dass der Vorstand das beschließen kann, ist das damit klar definiert.
  • becca: ob der nächste Vorstand das auch so machen will, ist eine andere Frage. Die Anlaufstelle sind Leute, die sich dazu freiwillig gemeldet haben. Es soll auch für die Zukunft klar definiert werden.
  • Paul: Vorstand ist vertrauenswürdiger, weil er gewählt ist. Die Anlaufstelle nicht.
  • nini: Zwei Diskussionen: Vorstand oder Anlaufstelle sollen das beschließen?
  • Paul: der Meinung, dass im CoC vorwiegend das aktuelle Verhalten abgebildet werden soll. Juristisch ist es komplizierter, aber das ist eh klar.
  • nini: andere Menschen sind da anderer Meinung
  • becca: es gibt keine explizit niedergeschriebene Regel
  • hetti: geht davon aus, dass leute andere leute raushauen können, und das soll bewusst sein. Wenn sich jemand ungut benimmt, soll er/sie herausfliegen.
  • anlumo: Finde dass Pauls Darstellung dem Zustand entspricht, wie es bisher gehandhabt wurde, auch wenn es nie irgendwo niedergeschrieben wurde.
  • becca: es stimmt nicht, dass sich momentan alle sicher sind, dass ein ausgesprochenes Hausverbot so passt. Wir haben kein Klima, wo ich mich traue, jemandem Hausverbot zu erteilen oder jemand anderen darum bitten kann, das für mich zu tun.
  • alex: findet es relevant, dass keymembers die Verantwortung übernehmen.
  • Paul: keymember sind im CoC vergessen worden, stimme zu. Bittet alex darum, das zusammen zu schreiben. Können das Klima hier verbessern, aber das ist eine Sache der Aufklärung, nicht der Regeln.
  • becca: klima heißt auch aufzuklären, was für konsequenzen drohen. Das fehlt in der Version von Paul.
  • Paul: Normalerweise klärt sich das Hausverbot durch den Gruppenkonsens selber. Die Frage ist, wie weit vertrauen die meisten im Metalab der Gruppe?


Abstimmung:

  • Originaltext:
    • Alle Member können bei grobem Fehlverhalten einen Platzverweis von bis zu 24h aussprechen. Dieser muss an die Anlaufstelle kommuniziert werden. Einzelne Personen der Anlaufstelle können den Platzverweis auf bis zu 48h ausweiten, gemeinsam entscheidet die Anlaufstelle über weitere Sanktionen und informiert core[ät]metalab.at über diese Entscheidungen. Der Anlaufstelle ist überlassen, wie sie diese Entscheidungen trifft, es ist für weitergehende Sanktionen aber die Zustimmung mindestens dreier Personen in der Anlaufstelle notwendig. Member, über deren Sanktionen entschieden wird, gelten im Rahmen dieser Entscheidungsfindung nicht als Teil der Anlaufstelle. Die Anlaufstelle kann Verwarnungen aussprechen oder temporäre oder unbegrenzte Hausverbote in Absprache mit dem Vorstand erteilen.
  • Pauls Vorschlag:
    • Alle Member können ein Hausverbot aussprechen. Das Hausverbot kann auf core@metalab.at bekanntgegeben werden. Von einer Veröffentlichung auf intern@metalab.at ist abzusehen.
    • Gegen ein Hausverbot bzw. die Länge eines Hausverbotes kann auf core@metalab.at oder bei einem Jour Fixe Einspruch erhoben werden. Die Entscheidung liegt danach beim Vorstand.
    • Ja: 3
    • Nein: 2
    • Enthaltung: 5


  • Ninis Vorschlag v2:
    • Alle Member können bei grobem Fehlverhalten einen Platzverweis von bis zu 48h aussprechen. Dieser muss an core@metalab.at sowie an die Anlaufstelle kommuniziert werden. Der Vorstand zieht die Anlaufstelle zurate und entscheidet daraufhin über weitere Sanktionen und informiert core@metalab.at über diese Entscheidungen. Member, über deren Sanktionen entschieden wird, gelten im Rahmen dieser Entscheidungsfindung nicht als Teil des Vorstands oder der Anlaufstelle. Es können Verwarnungen ausgesprochen, Schlüssel deaktiviert sowie temporäre oder unbegrenzte Hausverbote erteilt werden.
    • Ja: 2
    • Nein: 6
    • Enthaltung: 2
  • Hettis Vorschlag:
    • In akuten Situationen kann eine Person Personen die sich unpassend verhalten für 48h des Labs verweisen. Bis dahin sollen mind. 2 Personen vom Vorstand entscheiden, wie weiter vorgegangen wird in diesem Fall ( tmp, Hausverbot, Verwarnung, Mediation, etc.)
    • Ja: 4
    • Nein: 3
    • Enthaltung: 3


Durch das enge Abstimmungsergebnis gibt es eine Pause für neue Vorschläge. Danach soll erneut darüber abgestimmt werden.

Abstimmung (zweite Runde):

  • Redplanets Vorschlag:
    • In akuten Situationen können alle Member einen Platzverweis von bis zu 48h aussprechen. Dieser muss an den Vorstand (über core@metalab.at) sowie an die Anlaufstelle kommuniziert werden. Der Vorstand entscheidet innerhalb dieser 48h über weitere Sanktionen. Es können Verwarnungen ausgesprochen, Schlüssel deaktiviert sowie temporäre oder unbegrenzte Hausverbote erteilt werden.
    • Ja: 6
    • Nein: 0
    • Enthaltung: 4
  • Pauls Vorschlag:
  • Allen Membern steht als letzte Option offen Anderen einen Verweis von 48 Stunden auszusprechen. core@metalab.at ist sofort darüber zu informieren, damit der Vorstand (aus mind. zwei Vorstandspersonen) über weitere Konsequenzen entscheiden kann. Es können Verwarnungen ausgesprochen, Schlüssel deaktiviert sowie temporäre oder unbegrenzte Hausverbote erteilt werden.
    • Ja: 3
    • Nein: 1
    • Enthaltung: 6
  • Redplanets Vorschag wurde angenommen.

Tickets:

siehe Jour Fixe Report