Groups:CreativeCommons/Protokolle: Unterschied zwischen den Versionen

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== 11. Dezember 2013 ==
19.00 im metalab


== 13. November 2013 ==
== 13. November 2013 ==

Version vom 25. November 2013, 18:17 Uhr

Protokolle der User Group: Creative Commons - Freie Lizenzen

zur Gruppe

11. Dezember 2013

19.00 im metalab


13. November 2013

19.00 im metalab


anwesend: 6 Menschen

Themen u.a.:

o) Internationale Entwicklung Free&Open als neue Ausrichtung des Wirtschaftsmodells Utopie konkret: siehe a. Christian Siefkes http://keimform.de/2013/freie-quellen-1/ Patente auf Saatgut statt "Bildungsprojekten" etc: Menschen nicht verbieten, zu lernen (und nachzubauen)


o) c3s

ausführliches Fachgesimpel und Austausch zum Thema AKM, Austromechana, Geldverteilung derzeitige Rechtslage und Praxis.

wie geht's weiter: in Österreich: als Verwertungsgesellschaft auftreten steht derzeit in Ö nicht an. wohl aber: Idee verbreiten, & Co

-) Video machen, das die Grundidee erklärt, und ins Internet stellen? -) bzw vorerst eine Darstellung der gegnwärtigen Situation --) wir haben einen Freiwilligen, der mal ein Konzept macht dafür!! :-)

-) links sammeln zu guten Videos, Texten etc die es schon gibt, und die man weiterleiten kann um das Thema zu verbreiten gibt es schon auf der c3s homepage.

-) Frage beim Interview mit Amanda unterbringen

-) wen ansprechen? : nicht nur Schaffende; auch Konsumierende und Menschen im allgmeinen Free&Open ist eine tolle Grundphilosphie, außerdem gibt es ganz konkrete Dinge zu tun, und die bringen einem sogar persönlich was: lade gratis Musik runter und rette die Welt! gute Vorausseztungen zur Kommunikation

-) Verein gründen? als Förderverein. kann auch Mitglieder sammeln, vielleicht tun die dann auch was

-) in Zukunft die monatlichen Treffen zu cc gleichzeitig als c3s Treffen ansetzen?

-) c3s mailiglisten

9. Oktober 2013

Anwesende: ca 6

Gesprächthemen waren u.a.:

  • Musik

Schwierigkeiten bei der Weiternutzung von CC-lizensierter Musik: viele Musiker_innen sind Mitglied bei einer Verwertungsgesellschaft und wissen es gar nicht. Bei einer Band reicht es schon, wenn ein Bandmitglied bei einer Verwertungsgesellschaft ist, damit Probleme auftauchen können. Da die Leute selbst nicht mal wissen, dass sie da mal Mitglied geworden sind, schafft nicht mal persönliches Nachfragen wirkliche Sicherheit.

Fazit: Musiker_innen Vorsicht, Langzeitwirkungen von "eben mal unterschreiben" bei Verwertungsgesellschaft. Nicht einfach so beitreten, und sicherstellen, ob man das in der Vergangenheit schon getan hat.

und mittelfristig: andere Verwertungsgesellschaften gründen: Cultural Commons Collecting Society c3s.cc

  • Einführung CC

Was ist noch mal cc-by-sa und so?

  • Interesse innerhalb der Wirtschaftskammer an CC-Lizenzen, und, insbesondere, an Geschäftsmodellen mit free and open.

Genau zu dem Thema gibt's bei ViennaOpen einen Workshop mit Lars Zimmermann; Video vom Vortrag Open Hardware Business Models - Who pays the Designer? ist jetzt online.

  • Veranstaltungen der nächsten Zeit zu free and open.


11. Sept. 2013

ab 19:00 im metalab

Anwesende: 5-7

Gesprächthemen waren u.a.:

  • freie Software in öffentlichen Einrichtungen

Auch wenn eine Einrichtung sich was programmieren lässt verwenden es deswegen andere ähnliche Einrichtungen nicht auch gleich. Die Einrichtungen miteinander ins Gespräch zu bringen ist gar nicht so ohne. Diskussion über verschiedene Lizenzen, für Software (GPL?), für Texte (CC?) etc.

  • Bibliothek mit cc-lizensierten Büchern
  • Interessen und persönliche Hintergründe der Anwesenden
  • Veranstaltungen der nächsten Zeit zu free and open.


14. August 2013

Anwesende: 3

konstituierende Sitzung

alles gut. Wir haben auch überlegt, ob es Gruppen/ Instituionen gibt, die sich außer dem metalab als Anknüpfungspunkt anbieten würde und über die zB viele potentiell Interessierte von der Gruppe erfahren könnten. Interessierte von der ÖH und von der UB Wien sind uns eingefallen; wer das weiterverfolgen kann und/oder andere Ideen hat möge sich bitte gerne melden - danke!

soziale Fragen

Wie umgehen mit Artikel in Büchern (Sammelbänden), zu denen ich nie etwas unterschrieben habe, der Verlag aber "alle Rechte beim Verlag" vorne reingedruckt hat - und das Ganze vor Jahren? Jetzt unter CC-by-sa auf meiner homepage veröffentlichbar? Lieber fragen (erst bei Hg, dann Verlag), und diesen Vorgang als eine Werbe-/Öffentlichkeits/Bewusstseinsmaßnahme für Cc verstehen?

technische Fragen

Maschinenlesbare Kennzeichnung von pdfs =? welchen Teil des html-Codes braucht die Maschinenlesbarkeit, welchen kann ich auch rauslöschen, wenn ich zB das Logo/ den Lizenzverweis an der Stelle nicht sehen will? ist XMP (wie auf der Lizenzwahlseite angegeben) auch mit Linux und Gimp möglich? oder sind diese ganzen Fragen eh schon zu akribisch? Kennzeichnung von Audio-Files: Draufsprechen. Beim Anklick-Teaser-Text im html markieren. Auch anderes möglich.

DNP13, Veranstaltungen

Bei DNP13 wird's 3 workshops zu Urheberrecht geben, inhaltlich können die noch mitgestaltet werden. Auch das von Joachim Losehand betriebene Format des ur21 (Urheberrecht im 21.Jhdt) im MQ nimmt gerne Gestaltungsanregungen entgegen.