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[[Image:Phonehenge.jpg|thumb|right|180px|Illustration 1: Der Tag nach dem Einschlag des metalabs]] | [[Image:Phonehenge.jpg|thumb|right|180px|Illustration 1: Der Tag nach dem Einschlag des metalabs.]] | ||
[[Image:Phonehenge2.jpg|thumb|right|180px|Illustration 2: Nach dem Abtransport: Das metalab wurde geschickt durch moderne Telefonzellen ersetzt.]] | [[Image:Phonehenge2.jpg|thumb|right|180px|Illustration 2: Nach dem Abtransport: Das metalab wurde geschickt durch moderne Telefonzellen ersetzt.]] | ||
Eine kleine Gruppe junger Diskordia-Jünger war gerade am Heimweg von der Andacht als eine giftgrün leuchtende Pyramide in einer kopfgrossen gläsernen Kugel aus dem Himmel herabsegelte und auf zwei Telefonzellen im 6. Wiener Gemeindebezirk krachte. Nachdem das Artefakt inmitten der zerstörten Telefonzellen zur Ruhe kam stürmten die verblüfften Adepten auf das hell leuchtende Objekt zu, welches jetzt langsam begann an Farbe zu verlieren. Und just als das Licht dem erblassen am nächsten war erstrahlte das Objekt erneut hell auf, blendete die Beobachter mit allen erdenklichen Farben, und verschwand. Zurück blieb ein seltsames Konstrukt aus drei Telefonzellen (siehe Illustration 1). | Eine kleine Gruppe junger Diskordia-Jünger war gerade am Heimweg von der Andacht als eine giftgrün leuchtende Pyramide in einer kopfgrossen gläsernen Kugel aus dem Himmel herabsegelte und auf zwei Telefonzellen im 6. Wiener Gemeindebezirk krachte. Nachdem das Artefakt inmitten der zerstörten Telefonzellen zur Ruhe kam stürmten die verblüfften Adepten auf das hell leuchtende Objekt zu, welches jetzt langsam begann an Farbe zu verlieren. Und just als das Licht dem erblassen am nächsten war erstrahlte das Objekt erneut hell auf, blendete die Beobachter mit allen erdenklichen Farben, und verschwand. Zurück blieb ein seltsames Konstrukt aus drei Telefonzellen (siehe Illustration 1). | ||
Einige Monate später wurde bei einer gewagten Besteigung eine faszinierende Eigenschaft der dritten etwas schwer erreichbaren Telefonzelle bemerkt: Sie war innen deutlich geräumiger als man von aussen vermutet hätte und führte in ein komfortabel eingerichtetes Wohnzimmer. Zur Seite führten lange Gänge und Treppen vom Wohnzimmer weg, welche aber scheinbar mangels notwendiger Energie momentan nicht betretbar waren. Nach mühseliger Gründung eines Vereins wurde dann die Telefonzelle abtransport (siehe Illustration 2) Forschungsstation metalab im inneren der Telefonzelle errichtet. | Einige Monate später wurde bei einer gewagten Besteigung eine faszinierende Eigenschaft der dritten etwas schwer erreichbaren Telefonzelle bemerkt: Sie war innen deutlich geräumiger als man von aussen vermutet hätte und führte in ein komfortabel eingerichtetes Wohnzimmer. Zur Seite führten lange Gänge und Treppen vom Wohnzimmer weg, welche aber scheinbar mangels notwendiger Energie momentan nicht betretbar waren. Nach mühseliger Gründung eines Vereins wurde dann die Telefonzelle abtransport (siehe Illustration 2) Forschungsstation metalab im inneren der Telefonzelle errichtet. |
Version vom 18. Januar 2006, 02:20 Uhr
Hier mal das Impressum.
Geschichte
Ansonsten wird hier die Geschichte des metalab erzählt.
Inspirationshilfe: http://www.c-base.org/cv50f/core/fundhistorie.html
Hier beschreiben wir, wie es damals als wir das MetaLab gründeten, wirklich passiert ist!
Versuch 1
entwurfsversuch:
das metalab ist ein, in wien durch die plattentektonik der jahrtausende hervorgespuelte forschungsmodul, einer nahe dem erdkern lebenden, ausseridrischen zivilisation.
diese friedliebende und vorallem neugierigen wesen, kamen kurz nach dem entstehen des ersten lebens auf diesen planeten, erkannten die moeglichkeiten dieser einzeller und beschlossen sich unter der erdkruste anzusiedeln um die entwicklungen zu beobachten.
das metalab ist ein geschenk unserer freunde, ausgesetzt zu einem zeitpunkt, als wir noch nicht mal aufrecht gingen, um unsere entwicklung in eine bessere richtung zu beeinflussen.
Leider ist ein grosser teil der high-tech einrichtung des metalabs durch einen magma einbruch zerstoert worden. unsere aufgabe ist es daher die beschaedigte infrastruktur wieder aufzubauen damit das metalab so seinen urspruenglichen zweck erfuellen kann.
Versuch 2
Im Frühjahr 2005 wurden von mehreren Personen seperat seltsame Gesteinsformationen in Wiener Kellergewölben entdeckt. Subsequente Ultraschallanalysen deuteten auf ein weitläufiges, bisher unbekanntes Tunnelsystem unter der Stadt hin. Mehrere der Entdecker, die nichts voneinander wussten, machten sich separat daran Zugänge zu den Tunneln freizulegen. Schliesslich drangen einige der Abenteurer fast gleichzeitig in einen Teil des Tunnelsystems vor, der vor Äonen scheinbar als Labor gedient hatte, und mit seltsamen Artefakten gefüllt war. Weite Teile des Tunnelsystems waren noch unerreichbar, und viele der Artefakte waren scheinbar durch starke Hitze, vermutlich durch einen Magmaeinbruch zerstört worden. Um das Labor wieder funktionstüchtig zu bekommen, wurde gemeinsam ein MetaLab-Rekonstruktionsprojekt gegründet.
Versuch 3
Wenige Menschen wissen um die Wahrheit, und viele von denen werden als verrückt oder krank bezeichnet und weggesperrt, aus arkanen Quellen haben wir erfahren, dass es eine Welt hinter dieser Welt gibt, dass sich hinter unseren Mauern, unter unseren Kellern eine andere Realität verbirgt. Bevölkert wird diese Welt von biomechanoiden Wesen, die, obwohl sie von unserer Welt wissen, wenig interesse an ihr gezeigt haben. An gewissen Orten dieser Stadt ist die Grenzschicht, die unsere von deren Realität trennt, sehr dünn. Hier passieren Dinge, entstehen Technologien, die manche nicht für möglich gehalten haben. Über einem dieser Spalten durch die Wirklichkeit beschlossen wir eine Forschungsstation zu bauen um die Welt hinter der Welt zu erkunden und kontakt zu deren Bewohnern und Lebensformen herzustellen und deren Kultur und Brauchtum zu studieren.
Versuch 4 (Abwandlung von Versuch 2)
Wien, Kanalisation. 27.10.2005
Völlig durchnässt stieß ?? die Tür auf. Die Luft war stickig und abgestanden - es schien als wurde sie bereits vor Jahrtausenden verbraucht. Die Räume waren in dämmeriges Licht getaucht, doch auf den ersten Blick war keine der üblichen Lichtquellen zu erkennen. Großes Durcheinander herrschte - die Räume schienen in großer Eile verlassen worden zu sein. Ein leises Biepen störte die Stille, langsam schien Leben in die teils noch funktionstüchtige Ausrüstung zu kommen. Das Rätsel um die Herkunft der seltsamen Dinge begann ...
Wir entdecken einen Nanoassembler - leider funktioniert er grad nicht
Vor etwa 23000 Jahren landete hier auf der Erde ein vollautomatisiertes Raumschiff der Mali, dass einen Amorphen Nanoassembler (AN) enthielt. Der Bordcomputer des Raumschiffes entsandte seiner Programmierung folgend einen solarbetriebenen Robotertrupp, der damit begann ein Loch zu bohren um die thermale Energie der Erde anzuzapfen. Nach 5 Monaten begannen die Ersten Dampfmaschinen sich zu drehen und der Bordcomputer schaltete nun in einen anderen Zustand. Er war von nun an nicht mehr auf die Kernfusionsanlage als einzige Energiequelle angewiesen. Nun konnte er beginnen nach Rohstoffen zu suchen um mit der Produktion von Maschinen zu beginnen, die weitere Roboter produzieren sollten... Nach etwa 2 Jahren spannte sich das inzwischen gewachsene AN-Netzwerk, über ein etwa 17 Quadratkilometer großes Gebiet auf der nördlichen Halbkugel etwa dort wo sich heute Wien befindet. Nun konnte der Bordcomputer guten Gewissens darangehen die etwa 200 Mali aufzutauen, denn nun verfügte er über alle Ressourcen, um für ihre Sicherheit (innerhalb gewisser Parameter) zu garantieren. Die Mali waren Lebensformen, die sich evolutionaer an die Symbiose mit ihrem eigenen freien Nanoassembler angepasst hatten. Das Netz war praktisch an allen Orten, an denen sich die Mali gewöhnlich aufhielten. Es ermöglichte ihnen überall Zugriff auf eine rasant wachsende Infrastruktur. Transport von Energie, Materie, Daten an jeden Punkt innerhalb des Netztes, schnelle Bewegung auf der Planetenoberfläche, Computersimulationen und erstellen von beliebigen Gegenständen durch Nanotechnologie waren für die Mali etwas selbstverständliches.
Doch dann geschah ein Unglück. Wir wissen bis heute nicht was es war. Manche meinen sogar, dass das sagenumwobene Atlantis, von dem uns antike, längst verschollene Texte erzählen eigentlich der Nanoassembler der Mali war.
Wir werden es herausfinden, denn die archäologischen Arbeiten haben gerade erst angefangen. und vielleicht schaffen wir es ja sogar den Nanoassembler zu finden und zu hacken..
Metalab holt Artefakt nach Wien zurück (Konnex zur c-base herstellen ohne zu kopieren)
Am 28.12.2005, in der Zeit von 20:06 bis 23:42, konnte zum ersten mal eine rein österreichische Mission zur Raumstation c-base stattfinden. Dem Forscherteam gelang eine Sensation: Eines der noch unbestimmten technischen Artefakte konnte identifiziert werden, es stammt aus Wien!
Um das Stück ranken sich wilde Geschichten aus der Nachkriegszeit. Es wurde angeblich von französischen Offizieren konfisziert, später verschwand es unter ungeklärten Umständen und soll es unter dem Codenamen "Stern des Ostens" im Besitz des russischen Geheimdienstes gewesen sein, während andere Geheimdienste fieberhaft nach dem Stück gesucht haben.
Die Forscher sind sich sehr sicher, dass das Stück beim Absturz des Raumschiffes über Wien niedergegangen ist und sich in Wien noch andere Spuren befinden müssen. Eines der größten Rätsel ist, wie das Stück aus Wien zum Absturzort des Raumschiffes in Berlin gelangt ist. Dies ist jedoch ein klarer Hinweis auf die verborgenen und rätselhaften Eigenschaften des ausserirdischen Materials. Der "Stern des Ostens" wird jetzt nach Wien zurückgebracht und die Technologie weiter untersucht.
Metalab entdeckt ausserirdisches Kommunikationsinstrument
"Jessas!" rief Leopold Wieslacek laut, als er in seiner Wohnung einem leuchtenden Objekt gegenüber steht. Später beschreibt er ein 2x2 meter grosses, leuchtendes Quadrat, dass wie ein Fenster in seiner Wohnung schwebte und durch welches er ferne Landschaften und seltsame Wesen mit seltsamen technischen Geräten sehen konnte.
Die Erzählungen von Hr. Wieslacek wurden lange Zeit nicht ernst genommen. Er wurde als Ufo-Poidl belächelt. Dem Forscherteam von Metalab gelang es nun die Ursache zu finden. In der Wohnung befindet sich tatsächlich ein technisches Gerät, das zur Kommunikation mit Ausserirdischen geeignet erscheint. Nun wird in dieser Wohnung von Metalab eine Forschungseinrichtung errichtet um das Gerät wieder in Betrieb zu nehmen.
Phonehenge
Eine kleine Gruppe junger Diskordia-Jünger war gerade am Heimweg von der Andacht als eine giftgrün leuchtende Pyramide in einer kopfgrossen gläsernen Kugel aus dem Himmel herabsegelte und auf zwei Telefonzellen im 6. Wiener Gemeindebezirk krachte. Nachdem das Artefakt inmitten der zerstörten Telefonzellen zur Ruhe kam stürmten die verblüfften Adepten auf das hell leuchtende Objekt zu, welches jetzt langsam begann an Farbe zu verlieren. Und just als das Licht dem erblassen am nächsten war erstrahlte das Objekt erneut hell auf, blendete die Beobachter mit allen erdenklichen Farben, und verschwand. Zurück blieb ein seltsames Konstrukt aus drei Telefonzellen (siehe Illustration 1).
Einige Monate später wurde bei einer gewagten Besteigung eine faszinierende Eigenschaft der dritten etwas schwer erreichbaren Telefonzelle bemerkt: Sie war innen deutlich geräumiger als man von aussen vermutet hätte und führte in ein komfortabel eingerichtetes Wohnzimmer. Zur Seite führten lange Gänge und Treppen vom Wohnzimmer weg, welche aber scheinbar mangels notwendiger Energie momentan nicht betretbar waren. Nach mühseliger Gründung eines Vereins wurde dann die Telefonzelle abtransport (siehe Illustration 2) Forschungsstation metalab im inneren der Telefonzelle errichtet.