Patentvortrag: Unterschied zwischen den Versionen

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(Patentvortrag - Details)
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Vortrag in Planung.
==Das Patentamt – „missing link“ zwischen der Erfindung  und der lukrativen Vermarktung des Endproduktes==


Details folgen!
<cite>Die Assoziation, die „der kleine Maxi“ bei PATENTAMT hat, ist die Imagination des schrulligen und verschrobenen Erfinders, den es zweifelsohne gibt.</cite>
 
<cite>Jedoch, eine Erfindung ist ein a priori nicht quantifizierbares geistiges Eigentum (intellectual property, propriété intellectuelle), das es zu schützen gilt.. Es stecken oft viele „Mann“-Jahre in der Entwicklung von der Erfindung zum marktreifen Produkt. Diese Entwicklung  zahlt sich nur aus , wenn das Endprodukt dann auch entsprechend lukrativ zu vermarkten ist, und  dies ist wiederum nur möglich, wenn dem Diebstahl geistigen Eigentums nicht Tor und Tür geöffnet ist.</cite>
 
<cite>Es wird die Rolle des Patentamtes als dem „necessairy link“ aus dem Blickwinkel der Industrie und aus dem Blickwinkel des Prüfers im Patentamt beleuchtet.</cite>
 
 
<div style="font-size:larger;">Das Metalab lädt herzlich zum Vortrag von Regine Zawodsky über das Patentwesen ein.</div>
 
: am '''Donnerstag''', den '''18. Dezember''' 2008, 19:30 (Beginn '''20:00''')<br />
: im Metalab, [[Lage|Rathausstrasse 6]], 1010 Wien
 
 
In der Ecke der Hacker, Bastler, Crafter und anderer kreativer Köpfe werden Patente zwar oft erst nach einer Entwicklung bedacht doch auch hier sind Sie ein nicht wegzudenkender Bestandteil der Arbeit, egal ob man ein eigenes Patent anstrebt, oder sich mit einem fremden herumschlagen muss. Die immerwährend heiße Diskussion um Softwarepatente in der EU tut ihr übriges um dieses ganze Thema aktuell und vor allem allgemein interessant zu machen.
 
 
'''Zur Person:''' ''Regine Zawodsky''
 
Sie hat Physik studiert und arbeitet seit 1991 beim österreichischen Patentamt. In Ihre Zuständigkeit fallen sowohl Patentprüfungen im medizintechnischen Bereich, als auch internationale Beziehungen im Patentwesen, unter anderem auch bei der WIPO (World Intellectual Property Organization) in Genf.
 
 
Der Vortrag beginnt am 18. Dezember 2008 um 20:00h im Metalab in der Rathausstraße Nr. 6 in Wien. Eingeladen sind alle die Interesse am Patentwesen, dessen Geschichte, Entwicklung und Funktion haben.
 
 
 
== Afterparty ==
Nach dem Vortrag gibts weihnachtlichen Glühwein. Es darf dann natürlich gerne weiter diskutiert und Meinungen ausgetauscht werden.

Version vom 5. Dezember 2008, 00:03 Uhr

Das Patentamt – „missing link“ zwischen der Erfindung und der lukrativen Vermarktung des Endproduktes

Die Assoziation, die „der kleine Maxi“ bei PATENTAMT hat, ist die Imagination des schrulligen und verschrobenen Erfinders, den es zweifelsohne gibt.

Jedoch, eine Erfindung ist ein a priori nicht quantifizierbares geistiges Eigentum (intellectual property, propriété intellectuelle), das es zu schützen gilt.. Es stecken oft viele „Mann“-Jahre in der Entwicklung von der Erfindung zum marktreifen Produkt. Diese Entwicklung zahlt sich nur aus , wenn das Endprodukt dann auch entsprechend lukrativ zu vermarkten ist, und dies ist wiederum nur möglich, wenn dem Diebstahl geistigen Eigentums nicht Tor und Tür geöffnet ist.

Es wird die Rolle des Patentamtes als dem „necessairy link“ aus dem Blickwinkel der Industrie und aus dem Blickwinkel des Prüfers im Patentamt beleuchtet.


Das Metalab lädt herzlich zum Vortrag von Regine Zawodsky über das Patentwesen ein.
am Donnerstag, den 18. Dezember 2008, 19:30 (Beginn 20:00)
im Metalab, Rathausstrasse 6, 1010 Wien


In der Ecke der Hacker, Bastler, Crafter und anderer kreativer Köpfe werden Patente zwar oft erst nach einer Entwicklung bedacht doch auch hier sind Sie ein nicht wegzudenkender Bestandteil der Arbeit, egal ob man ein eigenes Patent anstrebt, oder sich mit einem fremden herumschlagen muss. Die immerwährend heiße Diskussion um Softwarepatente in der EU tut ihr übriges um dieses ganze Thema aktuell und vor allem allgemein interessant zu machen.


Zur Person: Regine Zawodsky

Sie hat Physik studiert und arbeitet seit 1991 beim österreichischen Patentamt. In Ihre Zuständigkeit fallen sowohl Patentprüfungen im medizintechnischen Bereich, als auch internationale Beziehungen im Patentwesen, unter anderem auch bei der WIPO (World Intellectual Property Organization) in Genf.


Der Vortrag beginnt am 18. Dezember 2008 um 20:00h im Metalab in der Rathausstraße Nr. 6 in Wien. Eingeladen sind alle die Interesse am Patentwesen, dessen Geschichte, Entwicklung und Funktion haben.


Afterparty

Nach dem Vortrag gibts weihnachtlichen Glühwein. Es darf dann natürlich gerne weiter diskutiert und Meinungen ausgetauscht werden.