Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen
Enki (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Mihi (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
Im Frühjahr 2005 wurden von mehreren Personen seperat seltsame Gesteinsformationen in Wiener Kellergewölben entdeckt. Subsequente Ultraschallanalysen deuteten auf ein weitläufiges, bisher unbekanntes Tunnelsystem unter der Stadt hin. Mehrere der Entdecker, die nichts voneinander wussten, machten sich separat daran Zugänge zu den Tunneln freizulegen. Schliesslich drangen einige der Abenteurer fast gleichzeitig in einen Teil des Tunnelsystems vor, der vor Äonen scheinbar als Labor gedient hatte, und mit seltsamen Artefakten gefüllt war. Weite Teile des Tunnelsystems waren noch unerreichbar, und viele der Artefakte waren scheinbar durch starke Hitze, vermutlich durch einen Magmaeinbruch zerstört worden. Um das Labor wieder funktionstüchtig zu bekommen, wurde gemeinsam ein MetaLab-Rekonstruktionsprojekt gegründet. | Im Frühjahr 2005 wurden von mehreren Personen seperat seltsame Gesteinsformationen in Wiener Kellergewölben entdeckt. Subsequente Ultraschallanalysen deuteten auf ein weitläufiges, bisher unbekanntes Tunnelsystem unter der Stadt hin. Mehrere der Entdecker, die nichts voneinander wussten, machten sich separat daran Zugänge zu den Tunneln freizulegen. Schliesslich drangen einige der Abenteurer fast gleichzeitig in einen Teil des Tunnelsystems vor, der vor Äonen scheinbar als Labor gedient hatte, und mit seltsamen Artefakten gefüllt war. Weite Teile des Tunnelsystems waren noch unerreichbar, und viele der Artefakte waren scheinbar durch starke Hitze, vermutlich durch einen Magmaeinbruch zerstört worden. Um das Labor wieder funktionstüchtig zu bekommen, wurde gemeinsam ein MetaLab-Rekonstruktionsprojekt gegründet. | ||
---- | |||
== Versuch 3 == | |||
Wenige Menschen wissen um die Wahrheit, und viele von denen werden als verrückt oder krank bezeichnet und weggesperrt, aus arkanen Quellen haben wir erfahren, dass es eine Welt hinter dieser Welt gibt, dass sich hinter unseren Mauern, unter unseren Kellern eine andere Realität verbirgt. Bevölkert wird diese Welt von biomechanoiden Wesen, die, obwohl sie von unserer Welt wissen, wenig interesse an ihr gezeigt haben. An gewissen Orten dieser Stadt ist die Grenzschicht, die unsere von deren Realität trennt, sehr dünn. Hier passieren Dinge, entstehen Technologien, die manche nicht für möglich gehalten haben. Über einem dieser Spalten durch die Wirklichkeit beschlossen wir eine Forschungsstation zu bauen um die Welt hinter der Welt zu erkunden und kontakt zu deren Bewohnern und Lebensformen herzustellen und deren Kultur und Brauchtum zu studieren. |
Version vom 27. November 2005, 10:14 Uhr
Inspirationshilfe: http://www.c-base.org/cv50f/core/fundhistorie.html
Versuch 1
versuch des entwurfs einer mythologie:
das metalab ist ein, in wien durch die plattentektonik der jahrtausende hervorgespuelte forschungsmodul, einer nahe dem erdkern lebenden, ausseridrischen zivilisation.
diese friedliebende und vorallem neugierigen wesen, kamen kurz nach dem entstehen des ersten lebens auf diesen planeten, erkannten die moeglichkeiten dieser einzeller und beschlossen sich unter der erdkruste anzusiedeln um die entwicklungen zu beobachten.
das metalab ist ein geschenk unserer freunde, ausgesetzt zu einem zeitpunkt, als wir noch nicht mal aufrecht gingen, um unsere entwicklung in eine bessere richtung zu beeinflussen.
Leider ist ein grosser teil der high-tech einrichtung des metalabs durch einen magma einbruch zerstoert worden. unsere aufgabe ist es daher die beschaedigte infrastruktur wieder aufzubauen damit das metalab so seinen urspruenglichen zweck erfuellen kann.
Versuch 2
Im Frühjahr 2005 wurden von mehreren Personen seperat seltsame Gesteinsformationen in Wiener Kellergewölben entdeckt. Subsequente Ultraschallanalysen deuteten auf ein weitläufiges, bisher unbekanntes Tunnelsystem unter der Stadt hin. Mehrere der Entdecker, die nichts voneinander wussten, machten sich separat daran Zugänge zu den Tunneln freizulegen. Schliesslich drangen einige der Abenteurer fast gleichzeitig in einen Teil des Tunnelsystems vor, der vor Äonen scheinbar als Labor gedient hatte, und mit seltsamen Artefakten gefüllt war. Weite Teile des Tunnelsystems waren noch unerreichbar, und viele der Artefakte waren scheinbar durch starke Hitze, vermutlich durch einen Magmaeinbruch zerstört worden. Um das Labor wieder funktionstüchtig zu bekommen, wurde gemeinsam ein MetaLab-Rekonstruktionsprojekt gegründet.
Versuch 3
Wenige Menschen wissen um die Wahrheit, und viele von denen werden als verrückt oder krank bezeichnet und weggesperrt, aus arkanen Quellen haben wir erfahren, dass es eine Welt hinter dieser Welt gibt, dass sich hinter unseren Mauern, unter unseren Kellern eine andere Realität verbirgt. Bevölkert wird diese Welt von biomechanoiden Wesen, die, obwohl sie von unserer Welt wissen, wenig interesse an ihr gezeigt haben. An gewissen Orten dieser Stadt ist die Grenzschicht, die unsere von deren Realität trennt, sehr dünn. Hier passieren Dinge, entstehen Technologien, die manche nicht für möglich gehalten haben. Über einem dieser Spalten durch die Wirklichkeit beschlossen wir eine Forschungsstation zu bauen um die Welt hinter der Welt zu erkunden und kontakt zu deren Bewohnern und Lebensformen herzustellen und deren Kultur und Brauchtum zu studieren.