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LegacyPC: Unterschied zwischen den Versionen

Ninnghizidha (Diskussion | Beiträge)
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Windows 98 SE-Bootdisk vorhanden. Festplatte C: wird aber nicht als solche erkannt, da sich darauf ein ext3-system befindet. Keine Möglichkeit, die 98SE-Installationsdateien auf die Festplatte abzulegen. Erstellung einer Win98SE-Bootdisk auf einem anderen PC. Vorbereiten der Harddisk mit einer Ubuntu-LiveCD (pre 6.06, 6.06 erkennt die Voodookarten als Haupt-Graphikkarten und gelang nur nach XOrg-Modifikationen in graphischen Modus). Festplatte wird immer noch nicht erkannt, Format c: nützt nichts.
Windows 98 SE-Bootdisk vorhanden. Festplatte C: wird aber nicht als solche erkannt, da sich darauf ein ext3-system befindet. Keine Möglichkeit, die 98SE-Installationsdateien auf die Festplatte abzulegen. Erstellung einer Win98SE-Bootdisk auf einem anderen PC. Vorbereiten der Harddisk mit einer Ubuntu-LiveCD (pre 6.06, 6.06 erkennt die Voodookarten als Haupt-Graphikkarten und gelang nur nach XOrg-Modifikationen in graphischen Modus). Festplatte wird immer noch nicht erkannt, Format c: nützt nichts.


fdisk scheitn zu funktionieren. Die Festplatte wird gerade überprüft. fdisk erkennt, dass die Festplatte größer als 512 ist und bittet mich, dieses Feature zu bestätigen. Ich erschaffe eine große partition. Vermutlich ein Fehler. Aber das Ganze Projekte ist vermutlich ein Fehler. Egal - es scheint zu funktionieren und es wirkt, als hätte ich bald eine funktionierende C:-Festplatte.
fdisk scheitn zu funktionieren. Die Festplatte wird gerade überprüft. fdisk erkennt, dass die Festplatte größer als 512 ist und bittet mich, dieses Feature zu bestätigen. Ich erschaffe eine große partition. Vermutlich ein Fehler. Aber das Ganze Projekte ist vermutlich ein Fehler. Egal - es scheint zu funktionieren und es wirkt, als hätte ich bald eine funktionierende C:-Festplatte. Ich werde aufgefordert, den Computer neu zu starten, nachdem ich eine Partition angelegt habe. Ich reboote. Hurra, C: wird als solches erkannt - nun formatieren! Stop: Vielleicth ist es klüger, doch zwei partitionen einzurichten: Eine für Daten und eine für das Betriebssystem. So kann man eventuell misslungene Datenstrukturen leichter durch neue ersetzen. Zweiter Versuch fdisk: Primary DOS Partition löschen, durch zweii DOS-partitions ersetzen. Horror diese Programm - jeden Mist muss man bestätigen und die navigation ist dialogbasierend. Nach jedem Tasteanschlag wird die Festplatte aufs neue verifiziert - würde mich nicht wundern, wenn die Festplatte während fdisk wegen Überlastung abraucht. Nachdem ich nun zwei Partitionen erzeugt habe, müssen diese auch noch formatiert werden.