Getränkeautomat: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 19. Juli 2010, 20:23 Uhr

Was?

Ziel des Projekts ist die Konstruktion eines Metalab-Getränkeautomaten.


Warum?

Die Bedeutung des Getränkespenders in der Hackerkultur lässt sich bis in die Frühzeiten des MIT TMRC:

The core members hung out at the club for hours; constantly improving The System, arguing about what could be done next, developing a jargon of their own that seemed incomprehensible to outsiders who might chance on these teen-aged fanatics, with their checked short-sleeve shirts, pencils in their pockets, chino pants, and, always, a bottle of Coca-Cola by their side. (TMRC purchased its own Coke machine for the then forbidding sum of $165; at a tariff of five cents a bottle, the outlay was replaced in three months; to facilitate sales, Saunders built a change machine for Coke buyers that was still in use a decade later.)

Steven Levy, Hackers, Chapter 1

Heute ist Coca-Cola zwar weitgehend der koffeinhältigeren Konkurrenz gewichen, trotzdem lässt sich aber nicht abstreiten, dass Getränke einen wichtigen Teil der vom Metalab bereitgestellten Infrastruktur darstellen - man bedenke nur die immer wiederkehrenden Diskussion auf der Mailinglist.

Ein hacker-krëierter Getränkeautomat würde natürlich IP sprechen und eine Softwareanbindung haben, die von Bestellmanagement über eine Getränkerangliste bis hin zur personalisierten Rabattkarte alles erlaubt, was man sich vorstellen kann.

Andere gestohlene Ideen:

  • Eine "Doppelt oder nichts"-Funktion à la Heinlein
  • Add your own!

Warum nicht?

Wegen seiner zentralen Bedeutung (und weil es mit Geld umgeht?) ist es wichtig, dass das Gerät *funktioniert*. Das kann den Spaß daran teilweise ziemlich mindern. Ein richtiger Getränkeautomat ist dann vermutlich auch noch eine mechanische Herausforderung, der zumindest ich mich nicht gewachsen fühle - aber da gibts im Lab sicher Qualifiziertere?

Interessierte