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| [[Image:Cbase.jpg|thumb|right|180px|cbase - eines der vielen Vorbilder]]
| | Es gibt ab V5 mehrere Versionen des Folders die in Entwicklung sind: |
| == Das MetaLab ==
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| Ein offenes Zentrum für meta-disziplinäre Magier und technisch-kreative Enthusiasten.
| | * [[Folder:V5a]]: Für Politik, Wirtschaft, und andere für die Dinge wie das Lab eher was neues und fremd sind. Abstrakte Gründe warum das Lab eine gute Sache ist. |
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| <div style="max-width:530px; margin: 10px; border: 1px dashed #999999; background: #fff9f9; padding: 15px; display: block;"><span style="font-size: 1.2em; font-weight: bold;">Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.</span>
| | * [[Folder:V5b]]: Für Leute die thematisch schon näher beim Lab sind. Neue Mitglieder, Leute aus dem Umfeld, und andere erisisch angehauchte Geister. |
| <i>-- Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961 (Clarke's third law)</i>
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| </div>
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| ==== Selbstverständnis ====
| | [[Kategorie:Verein]] |
| [[Image:Cbase08.jpg|thumb|left|180px|ein nicht virtueller Treffpunkt fuer [[Hacker]]]] | |
| Ziel des Projekts ist es, technikfreudigen [[MetaLab:Whois|Menschen]] ein gemeinsames
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| Wohnzimmer und eine Bastelstube zu bieten, in dem wie bei einer permanenten
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| Open-Space Konferenz neue Ideen keimen und umgesetzt werden können. Das soziale Element wird auch nicht vernachlaessigt, und so sollen Anknuepfungspunkte zu Enthusiasten anderer Kulturkreise entstehen.
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| Das MetaLab versteht sich als Treff- und Ausgangspunkt für
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| [[Projekte|konstruktive Freizeitgestaltung]], [[Themenkreise|Wissenstransfer]], und [[Hacker]]kultur.
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| ==== Hackerkultur als Bewegung ====
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| Rund um Open Source, Freie Software und Visionäre, die das Internet als disruptive Technologie mit enormen Potential erkannt haben, hat sich eine neue aktive Jugendbewegung gebildet. Hackerkultur, im ursprünglichen Sinn des Wortes, ist geprägt vom konstruktiven Umgang mit Technologie, und motiviert durch das gestalterische Potential das Informationstechnologie der Allgemeinheit eröffnet hat. Wir sehen Hackerkultur als wichtigen Beitrag zur gesellschaftspolitischen Entwicklung moderner Metropolen, und als kreative Triebfeder für technologische Innovation.
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| ==== Inspiration ====
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| (( viele bilder von hier einbauen: http://metalab.at/bilder/ )
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| [[Image:Cbase06.jpg|thumb|right|180px|alte Hardware sinnvoll nutzen]]
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| Als Inspirationsquelle dient die vor 11 Jahren in Berlin entdeckte
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| Schwester-Raumstation [http://www.c-base.org c-base], welche mit ihrer fantastischen Lage an der
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| Spree, dem Wiener Flex ähnelt, wo aber statt Party-Szene, bastelfreudige und
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| lernbegierige [[Hacker]]kultur angesagt ist. Weitere Quellen der Inspiration stellen das Essener Unperfekthaus, die CCC Clubs in Köln, Berlin, und Aachen, The Hub in London, das ASCII in Amsterdam, und der Netzladen in Bonn dar. All diesen Orten gemein ist, dass sie den Besuchern Räumlichkeiten und Infrastruktur zur Verfügung stellen, um sich mit anderen kreativen Leuten zu treffen und gemeinsam Projekte umzusetzen. Dies steht im starken Gegensatz zu den meisten Freizeitmöglichkeiten, die sich jungen Menschen in Wien beitet, bei denen meist passiver Konsum im Mittelpunkt steht.
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| Unser Vorhaben ein ähnliches Zentrum in Wien aufzubauen, entwickelte sich allmählich über die Jahre, motiviert durch Besuche bei der c-base und anderen kreativen Orten. Viele von uns besuchen auch jedes Jahr den [[22C3|CCC-HackerCongress]] in Berlin, zu dem alljährlich rund 3500 Besucher aus aller Welt strömen. Am 22. Chaos Communication Congress reichten die Themen der über 150 Vorträge von Urheberrechtsdebatten, über die Natur des Bewusstseins, und die Angreifbarkeit von automatisierten Überwachungssystemen, bis hin zu einer Auseinandersetzung mit Moore's Utopiegedanken und Hackerkultur.
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| Das normale Programm der c-base reicht von [[Go]]-Spielabenden über
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| LISP-Stammtische bis hin zu Wavelan-Antennenbau, und Konferenzen zu Internet-Zahlungssystemen
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| und Alternativwährungen. Das ganze Konzept hat uns so sehr überzeugt, dass wir im Oktober 2004
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| die c-base gebeten haben nach Wien zu kommen, um uns mehr über ihr [[Finanzierung]]smodell und
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| dem Projekt im Allgemeinen zu erzählen.
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| ==== Projekte ====
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| [[Image:Cbase05.jpg|thumb|left|180px|auch [[Hacker]] wollen soziale Kontakte]]
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| Leben gewinnt das MetaLab erst durch die Leute die es besuchen und die [[Projekte]] die dort realisiert werden. Doch nicht nur die Praxis allein bestimmt das tägliche Leben, die [[Spezial:Listusers|Menschen]] und [[MetaLab:Whois|Gruppen]] des [[MetaLab]] beschäftigen sich mit diversen [[Themenkreise|Themen]].
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| Derzeitig geplante Projekte umfassen (( PROJEKTLISTE IST NUR EIN COPY AND PASTE DUMP von [[Projekte]], Änderungen dort vornehmen))
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| * [[HappyLab]] / [[FabLab]]: Ein Platz zum selberbasteln von Opensource Hardware. Hier kann man fast alles fertigen.
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| * [[Büro für Geeks]]: Ein geteilter Arbeitsplatz für Geeks. Hier könnte so manches Startup entstehen.
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| * [[Bibliothek]] - eine bescheidene Bibliothek zum Sitzen und Schmöckern.
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| * [[KulinarischeExkursionen]]: Gemeinsames Kochen und geniessen
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| * [[GoLab]]: Socialising beim ältesten Spiel der Welt, in dem Computer noch lange schlechter spielen werden als Menschen.
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| * [[GiftCulture]]: Kooperatives Zusammenleben
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| * ein [[MUD|MUD]], zur erzeugung einer Mythologie rund ums [[MetaLab:Über_MetaLab|MetaLab]]
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| * [[DiscordianLectures]]: Vortragsreihen
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| * [[Filmabend]]: Ab und zu, zum gemeinsam schauen und anschliessen diskutieren.
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| * [[Dunkelkammer]]: Fotografien selbst entwickeln
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| * [http://www.corewars.org/ Core Wars]: Programmier Competition
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| ==== Themenkreise ====
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| Und die Interessen der Mitglieder sind noch viel weitreichender. Da spannt der Bogen von Systemmodelierung, über Hardwarehacking und freie Funknetzwerke, bis hin zu alternativen Währungen und genetischer Programmierung.
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| (( diesen Satz könnte man noch in eine Sidebox ausbauen ))
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| ==== Mythologie ====
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| Die Mythologie rund um die Rekonstruktion der Raumstation dient dem Schaffen
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| eines positiven Gruppengefühls, dass die Basis als Zuhause positioniert,
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| welches man gemeinsam erarbeitet und nützt, ohne seine Individualität opfern
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| zu müssen.
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| Als Inspiration wird hier wiederum die Geschichte der Schwesterstation in
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| Berlin dienen, wobei wir allerdings darauf hoffen sehr bald gemeinsam
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| eine eigenständige Geschichte entwickeln zu können.
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| Wie all unsere Dokumentation, entsteht auch unsere Geschichte gerade in einem Wiki, in dem jeder mitschreiben und sie verbessern kann.
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| ==== Finanzierung ====
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| Der einstimmige Rat unserer Nachbarn lautet: Kostendeckung durch Eigenmittel (Mitgliedsbeiträge und Barbetrieb), und Förderungen nicht im Abonnement, sondern für zeitlich diskrete Projekte von denen das Lab profitieren kann.
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| Das heisst wir werden versuchen uns weitestmöglich aus Mitgliedsbeiträgen und Barbetrieb zu finanzieren.
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| Aus einem Prinzip des Capital Asset Management leitet sich ab, dass viele kleine Beträge besser sind als ein paar wenige grosse. Das minimiert die Volatilität der Summe der Beträge und sollte ein Ziel einer soliden Finanzierung sein. Als simples Beispiel dieses Prinzip stelle man sich einen "Grossinvestor" vor, der 400 EUR pro Monat zahlt, und 20 "Kleininvestoren", die je 20 EUR pro Monat zahlen. Die 20 Kleininvestoren und der Grossinvestor unterscheiden sich nicht und zahlen mit einer Wahrscheinlichkeit von 80%. Der Erwartungswert ist in beiden Fällen 320 EUR. Die Standardabweichung der Summe von Beträgen über die Zeit ist natürlich beim Grossinvestor viel höher.
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| Daher ist der Vorschlag
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| * die Beträge der Einzahlenden klein, dafür aber
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| * die Anzahl der Einzahlenden gross zu halten.
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| Dieses Prinzip kann man für alle Finanzierungvorschläge anwenden. Man nehme viele Mitglieder dafür einen geringen Mitgliedsbeitrag. Man nehme viele kleine Förderungen anstatt einer grossen. Ziel ist mit diesem Vorgehen das Überleben des Projekts langfristig zu sichern und die Chance eines finanziellen Engpass zu minimieren.
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| Derzeit haben wir Mitglieder-Zusagen in der höhe von 300,- Euro monatlich. Wir streben monatliche Einnahmen in der Höhe von 1400,- Euro an, um Lokal und Betriebskosten finanzieren zu können. Dieser Betrag ist, ohne Beachtung sonstiger Einnahmen, über 70 Mitglieder welche jeweils 20,- Euro pro Monat einzahlen, deckbar. Wir gehen davon aus, dass dieses Ziel erreichbar ist. Auf unserer Diskussionsliste hatten wir in weniger als zwei Wochen bereits über 100 Abonnenten. Sobald wir konkrete physische Präsenz haben, ist darüberhinaus mit deutlichen Mitgliedszuwächsen zu rechnen. Da derartige Erwägungen jedoch keine solide Finanzierung garantieren, evaluieren wir im moment Strategien um das Startrisiko abzufedern.
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| ==== Anforderungen an eine Location ====
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| Im Moment beschränken wir uns darauf konkrete Möglichkeiten zu vergleichen. Was wir wollen wissen wir: viel Platz, guter Zustand, billig, zentral und gut erreichbar.
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| ==== Status ====
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| Das Projekt hat offiziell am 24. November 2005, nach über einem Jahr vorarbeit, begonnen. Die Vereine KybKreis, Funkfeuer und CNGW, haben ihr Interesse an Mitarbeit bei dem Projekt kund getan. Es wird gebastelt.
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| ==== Referenzprojekte ====
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| * c-base Berlin: http://www.c-base.org/
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| * Unperfekthaus: http://www.unperfekthaus.de/
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| * Netzladen Bonn: http://www.netzladen.org/home/projekt
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| * ASCII: http://www.scii.nl/
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| * W.A.S.T.E. http://www.waste.org/
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| * kiberpipa http://www.kiberpipa.org/
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| * mama http://mama.mi2.hr/
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| * trash.net http://www.trash.net/
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| * forest edinburgh: http://www.theforest.org.uk/about_start.php
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