Fotolab/SW-Entwicklung How-To: Unterschied zwischen den Versionen
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Dieses How-To geht jetzt davon aus, dass man den Metalab Hausentwickler [http://www.kodak.com/global/en/professional/support/techPubs/j24/j24.pdf Kodak HC-110] verwendet und als Film den [http://www.kodak.com/global/en/professional/products/films/bw/tMax400.jhtml?pq-path=13399 Kodak T-MAX 400 ]. Der Film wird seit Jahrzehnten von Reportage Fotographen verwendet und ist einer der feinsten und schnellsten der Welt, also genau das richtige für uns! | Dieses How-To geht jetzt davon aus, dass man den Metalab-Hausentwickler [http://www.kodak.com/global/en/professional/support/techPubs/j24/j24.pdf Kodak HC-110] verwendet und als Film den [http://www.kodak.com/global/en/professional/products/films/bw/tMax400.jhtml?pq-path=13399 Kodak T-MAX 400 ]. Der Film wird seit Jahrzehnten von Reportage-Fotographen verwendet und ist einer der feinsten und schnellsten der Welt, also genau das richtige für uns! | ||
Das How-To funktioniert für 35mm Kleinformat Filme (KF) und für 120er Mittelformat Filme (MF) | Das How-To funktioniert für 35mm Kleinformat-Filme (KF) und für 120er Mittelformat-Filme (MF) | ||
== Film öffnen und aufspulen == | == Film öffnen und aufspulen == | ||
'''ACHTUNG''': Der Film ist | '''ACHTUNG''': Der Film ist lichtempfindlich und muss bei ABSOLUTER DUNKELHEIT auf die Spirale aufgerollt und in die lichtdichte Entwicklungsdose gegeben werden. Die KF-Filme müssen zuerst aus der Plastikhülle rausgenommen werden. Dafür gibt's im Labor einen Bieröffner, mit dem man die Filmhülle aufmachen kann. Den MF-Film braucht man einfach nur abrollen. Am Ende ist der Film mit einem Klebestreifen montiert, diesen sollte man ganz langsam abmachen, weil wenn man das schnell macht, dann können kleine Blitze entstehen und das ist wieder Licht und das wollen wir nicht. | ||
Wenn man den Film jetzt frei hat, dann muss man ihn in die Spirale einfädeln und aufrollen. Die Spirale gibt man dann in die Entwicklungsdose und schraubt den Deckel drauf. Nun ist der Film wieder | Wenn man den Film jetzt frei hat, dann muss man ihn in die Spirale einfädeln und aufrollen. Die Spirale gibt man dann in die Entwicklungsdose und schraubt den Deckel drauf. Nun ist der Film wieder lichtdicht verpackt und man kann das Licht wieder einschalten! | ||
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== Aufhängen und trocknen == | == Aufhängen und trocknen == | ||
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Version vom 20. November 2011, 23:13 Uhr
Allgemein
Dies ist mal der Anfang eine Anleitung aufzuschreiben wie man S/W Filme entwickelt. Da ich schon so ziemlich alles falsch gemacht habe, was man beim Entwickeln so falsch machen kann, hab ich gedacht ich fang' mal an ein How-To zu schreiben. (Anton*)
Dieses How-To geht jetzt davon aus, dass man den Metalab-Hausentwickler Kodak HC-110 verwendet und als Film den Kodak T-MAX 400 . Der Film wird seit Jahrzehnten von Reportage-Fotographen verwendet und ist einer der feinsten und schnellsten der Welt, also genau das richtige für uns!
Das How-To funktioniert für 35mm Kleinformat-Filme (KF) und für 120er Mittelformat-Filme (MF)
Film öffnen und aufspulen
ACHTUNG: Der Film ist lichtempfindlich und muss bei ABSOLUTER DUNKELHEIT auf die Spirale aufgerollt und in die lichtdichte Entwicklungsdose gegeben werden. Die KF-Filme müssen zuerst aus der Plastikhülle rausgenommen werden. Dafür gibt's im Labor einen Bieröffner, mit dem man die Filmhülle aufmachen kann. Den MF-Film braucht man einfach nur abrollen. Am Ende ist der Film mit einem Klebestreifen montiert, diesen sollte man ganz langsam abmachen, weil wenn man das schnell macht, dann können kleine Blitze entstehen und das ist wieder Licht und das wollen wir nicht.
Wenn man den Film jetzt frei hat, dann muss man ihn in die Spirale einfädeln und aufrollen. Die Spirale gibt man dann in die Entwicklungsdose und schraubt den Deckel drauf. Nun ist der Film wieder lichtdicht verpackt und man kann das Licht wieder einschalten!
Entwickeln
So nun ist alles bereit um Entwickeln. Wichtig hierbei ist, dass die Temperatur passt. Der Entwickler sollte eine Temperatur von 20°C haben. Das Wasser zum Wassern und Zwischenwassern soll genau die gleiche Temperatur haben.
.. to be continued .. (kann gern auch von anderen weitergeschrieben werden!