Kinemateque: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einladung zu einem Filmabend am Freitag, den 20.2.2009, um 20.00 ==


mit einem Langfilm und Filmausschnitten aus dem Werk:
=== Jean-Pierre Grumbachs alias MELVILLE ===
'''"REGELKREISE DES PROFESSIONALISMUS - DEM SYSTEM KOMMT KEINER AUS"'''


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Eingangs werden Ausschnitte aus Le cercle rouge (Vier im roten Kreis, F 1970) gezeigt um anhand dieser Melvilles Arbeitsweise zu erläutern. Als Hauptfilm zeigen wir schließlich Le samourai (Der eiskalte Engel, F 1967). Gestaltet wird der Themenabend von Andy Egg.


„Die Aktivitäten, die Verfolgung und das grausame Ende einer italienischen Widerstandsgruppe zur Zeit der deutschen Besatzung (1944). Ein Meilenstein der Filmgeschichte.
Der Einzelgänger des französischen Films, Verehrer des klassischen amerikanischen Kinos und Meister des erneuerten Film noir brachte mit allgemein gültigen Bildern seine Vorstellung von Professionalismus eindrucksvoll zum Ausdruck. Nichts kann den Regelkreis von Auftrag und Ausführung stören, es sei denn Verrat oder Ungenauigkeit. In der Titelrolle Alain Delon als unterkühlter Auftragskiller. (Andy Egg)


 
– Lexikon des Internationalen Films


„Wenn es so etwas wie die Poesie der Menschlichkeit geben sollte, dann in Roberto Rossellinis nach wie vor begeisterndem Drama Roma, città aperta von 1945. Es ist dies nicht nur ein überaus realistisch wirkender Film über die Resistenza, den italienischen Widerstand gegen die deutschen Nazi-Besatzer in Rom, sondern ein Propagandafilm ganz eigener Art. […] Rom, offene Stadt [ist] ein Propagandafilm, der mit einem völlig nüchternen und deshalb umso stärker wirkenden Idealismus auf dem Guten im Menschen beharrt. Der behauptet, dass jenseits von Bildung und Herkommen jeder weiß, was richtig und falsch ist – und dass er deshalb, wenn es darauf ankommt, auch ein Held sein kann.“


– Reinhard J. Brembeck, Süddeutsche Zeitung


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„Schlüsselwerk des Neorealismus.“


[[Kategorie:Veranstaltungen]]
– Heyne Filmlexikon

Aktuelle Version vom 31. März 2010, 16:30 Uhr

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„Die Aktivitäten, die Verfolgung und das grausame Ende einer italienischen Widerstandsgruppe zur Zeit der deutschen Besatzung (1944). Ein Meilenstein der Filmgeschichte.“

– Lexikon des Internationalen Films

„Wenn es so etwas wie die Poesie der Menschlichkeit geben sollte, dann in Roberto Rossellinis nach wie vor begeisterndem Drama Roma, città aperta von 1945. Es ist dies nicht nur ein überaus realistisch wirkender Film über die Resistenza, den italienischen Widerstand gegen die deutschen Nazi-Besatzer in Rom, sondern ein Propagandafilm ganz eigener Art. […] Rom, offene Stadt [ist] ein Propagandafilm, der mit einem völlig nüchternen und deshalb umso stärker wirkenden Idealismus auf dem Guten im Menschen beharrt. Der behauptet, dass jenseits von Bildung und Herkommen jeder weiß, was richtig und falsch ist – und dass er deshalb, wenn es darauf ankommt, auch ein Held sein kann.“

– Reinhard J. Brembeck, Süddeutsche Zeitung

„Schlüsselwerk des Neorealismus.“

– Heyne Filmlexikon