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Einige Monate nach der Entdeckung wurde bei einer gewagten Besteigung (siehe Illustration 2) eine faszinierende Eigenschaft der etwas schwer erreichbaren dritten (metalab-)Telefonzelle bemerkt: Sie war innen deutlich geräumiger als man von aussen vermutet hätte und führte in ein komfortabel eingerichtetes Wohnzimmer (siehe Illustration 4). Zur Seite führten lange Gänge und Treppen vom Wohnzimmer weg, welche aber scheinbar mangels notwendiger Energie momentan nicht betretbar waren. Nach mühseliger Gründung eines Vereins wurde dann die Telefonzelle abtransportiert (siehe Illustration 3) und die Forschungsstation metalab im inneren der Telefonzelle errichtet. | Einige Monate nach der Entdeckung wurde bei einer gewagten Besteigung (siehe Illustration 2) eine faszinierende Eigenschaft der etwas schwer erreichbaren dritten (metalab-)Telefonzelle bemerkt: Sie war innen deutlich geräumiger als man von aussen vermutet hätte und führte in ein komfortabel eingerichtetes Wohnzimmer (siehe Illustration 4). Zur Seite führten lange Gänge und Treppen vom Wohnzimmer weg, welche aber scheinbar mangels notwendiger Energie momentan nicht betretbar waren. Nach mühseliger Gründung eines Vereins wurde dann die Telefonzelle abtransportiert (siehe Illustration 3) und die Forschungsstation metalab im inneren der Telefonzelle errichtet. | ||
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[[Image:Phonehenge2.jpg|thumb|left|180px|Illustration 3: Nach dem Abtransport: Das metalab wurde geschickt durch moderne Internet-Telefonzellen ersetzt: Niemand bemerkt etwas!]] | [[Image:Phonehenge2.jpg|thumb|left|180px|Illustration 3: Nach dem Abtransport: Das metalab wurde geschickt durch moderne Internet-Telefonzellen ersetzt: Niemand bemerkt etwas!]] | ||
Version vom 9. Februar 2006, 21:33 Uhr
Phonehenge
Das metalab ist ein seltsames Artefakt welches aus ungeklärten Gründen (Notlandung?) in zwei Telefonzellen im 6. Wiener Gemeindebezirk krachte (siehe Illustration 1). Es wird heute angenommen dass die seltsame Form des metalabs durch einen automatischen Tarnmechanismus (Chamäleon-Apparat) gewählt wurde.
Einige Monate nach der Entdeckung wurde bei einer gewagten Besteigung (siehe Illustration 2) eine faszinierende Eigenschaft der etwas schwer erreichbaren dritten (metalab-)Telefonzelle bemerkt: Sie war innen deutlich geräumiger als man von aussen vermutet hätte und führte in ein komfortabel eingerichtetes Wohnzimmer (siehe Illustration 4). Zur Seite führten lange Gänge und Treppen vom Wohnzimmer weg, welche aber scheinbar mangels notwendiger Energie momentan nicht betretbar waren. Nach mühseliger Gründung eines Vereins wurde dann die Telefonzelle abtransportiert (siehe Illustration 3) und die Forschungsstation metalab im inneren der Telefonzelle errichtet.
(bildquelle: http://zanna.alphazoo.at/stories/1017/ )
Notizen:
- Nach aktuellem Forschungsstand ist das metalab ein symbiotischer Organismus.
- Siehe auch TARDIS
- Logo Idee: M aus vier Telefonzellen aufgebaut, mit der 4. ganz rechts leuchtend (oder anderweitig stilistisch abgehoben). Siehe Illustration 1 mit gedachter 4. Telefonzelle.
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