Second Life: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Kategorie:Gaming]] |
Aktuelle Version vom 26. April 2007, 04:16 Uhr
Second Life
Metaverse. Stub. Stub. Nur ein Stub.
Second Life ist ein MMORPG der anderen Art. Genauer gesagt ist es überhaupt kein Spiel, sondern eine ziemlich originalgetreue Implementierung der Metaverse-Idee.
Es erlaubt jedem User, seinen eigenen Content zu erstellen. Dazu werden diverse Ingame-Tools und eine Java-ähnliche Script-Sprache zur verfügung gestellt. Weiters verfügt Second Life über eine ingame-Währung, den sog. "Linden Dollar", welcher sich über stündlich aktuallisierte "börsenwerte" in echte Dollar wechseln lässt (und umgekehrt). Abos sind (prinzipiell) kostenlos, man benötigt aber eine Kreditkarte um sich auszuweisen.
Ingame
Ändern des eigenen Avatars
Tausende Möglichkeiten, von Frau, Mann über Hund und Katze hin zu Transformer, Darth Vader, Roboter.
Content-Erstellung
... erfolgt ebenfalls ingame. Prims, das sind primitive 3d-Körper wie Würfel, Pyramide, Prisma, ..., werden so lange gedreht, verzerrt, gestapelt, verknüpft, verbunden, umgefärbt, texturiert und mit Skripten ausgestattet, bis etwas sinnvolles entsteht, wie zB. diese Fantasy-Tempel:
... oder ein Kino, welches Videos anzeigt:
Benutzer
Stub Stub Stub Schlagworte
reality and virtuality, the Matrix, cyberpunk, game theory in virtual worlds, ökonomie,
celerio 41, 147, 41
Links
- Second Life Offizielle Homepage
- Netzpolitik - Die Wirtschaftskraft von Second Life